Das system wie's jetzt ist bringt vor allem den Drogendealern etwas. Es hält die jungen Leute aber nicht vom Konsum ab. Aber...
Das system wie's jetzt ist bringt vor allem den Drogendealern etwas. Es hält die jungen Leute aber nicht vom Konsum ab. Aber aus Angst mal etwas neues zu probieren bewegt sich die Drogenpolitik zwischen harten Strafen und härteren Strafen und selbst in den Ländern mit Todesstrafe auf Drogenbesitz ist es kein Problem Drogen zu kaufen. Man muss die Jungen Aufklären und irgendwann (und das tun sie ob ihr wollt oder nicht) müssen sie selber entscheiden. Informieren sollte man jetzt schon, aber wer alles verbietet, dem hört man auch nur sehr misstrauisch zu.
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Bald 60 Jahre Repressionsstrategie in der Drogenpolitik haben uns eins gelehrt. Wenn man Drogen verbietet, steigt der Preis, es sinkt die Qualität und das ganze Geld fliesst in die Taschen Krimineller und viel schlimmer krimineller Organisationen die ein heiden Geld mit Drogenhandel machen!!! und wo fliesst dieses Geld nachher wohl hin? Eins ist sicher, es bleibt nicht unter der Matratze liegen. Aber trotz Verboten und harten Strafen, die Drogen bleiben leicht zu kaufen. Man schaut mal wie einfach es ist, auf der Langstrasse ein bisschen Cocain zu kaufen. Auch Cannabis bleibt leicht zu erwerben. Aber ohne Qualitätskontrolle, Alterskontrolle, Steuern usw. Das Hauptargument der Gegner ist, dass die jungen nicht oder weniger kiffen, wenn's der Staat verbietet. Und wenn es der Staat erlauben würde, alle das Gefühl hätten man müsse unbedingt mehr kiffen und es sei womöglich noch gesund. Auf Grund dieser kleinen Hoffnung, nimmt man all die andern Konsequenzen der Illegalität gerne in Kauf. Dabei könnte man es doch mal riskieren den Menschen ihre Eigenverantwortung zu zusprechen und den jugendlichen Übermut mit Aufklärung zu kontern, anstatt mit Verboten, die niemanden an gar nichts hindern!
sorry - nicht böse gemeint, war aber grad so passend...
ok.. ok.. ich bin ein moralfuzzi-anpufffuzzi! Du bist aber auch nur ein doofer fuzz.. Fuzz, fuzz, fuzz....hmm, ich mag das wort irgendwie besser ;-)
über 3000 Opfer des Frauenhandels müssen in der Schweiz jährlich für ihre kack zuhälter anschaffen gehen - und das einzige was euch stört ist der 20minuten "Reporter" der 'ne story sucht (man merkt gutes auge für die wirklich wichtigen dinge), die Gummis im Hinterhof, oder MEIN VELO..... ihr seit doch alles fuzzis!
ein zwicken im Herz und ein Summen im Ohr....??? An deiner Stelle würd ich schnell zum Arzt!
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Abstimmungs Thread
Das system wie's jetzt ist bringt vor allem den Drogendealern etwas. Es hält die jungen Leute aber nicht vom Konsum ab. Aber aus Angst mal etwas neues zu probieren bewegt sich die Drogenpolitik zwischen harten Strafen und härteren Strafen und selbst in den Ländern mit Todesstrafe auf Drogenbesitz ist es kein Problem Drogen zu kaufen. Man muss die Jungen Aufklären und irgendwann (und das tun sie ob ihr wollt oder nicht) müssen sie selber entscheiden. Informieren sollte man jetzt schon, aber wer alles verbietet, dem hört man auch nur sehr misstrauisch zu.
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Abstimmungs Thread
Bald 60 Jahre Repressionsstrategie in der Drogenpolitik haben uns eins gelehrt. Wenn man Drogen verbietet, steigt der Preis, es sinkt die Qualität und das ganze Geld fliesst in die Taschen Krimineller und viel schlimmer krimineller Organisationen die ein heiden Geld mit Drogenhandel machen!!! und wo fliesst dieses Geld nachher wohl hin? Eins ist sicher, es bleibt nicht unter der Matratze liegen. Aber trotz Verboten und harten Strafen, die Drogen bleiben leicht zu kaufen. Man schaut mal wie einfach es ist, auf der Langstrasse ein bisschen Cocain zu kaufen. Auch Cannabis bleibt leicht zu erwerben. Aber ohne Qualitätskontrolle, Alterskontrolle, Steuern usw. Das Hauptargument der Gegner ist, dass die jungen nicht oder weniger kiffen, wenn's der Staat verbietet. Und wenn es der Staat erlauben würde, alle das Gefühl hätten man müsse unbedingt mehr kiffen und es sei womöglich noch gesund. Auf Grund dieser kleinen Hoffnung, nimmt man all die andern Konsequenzen der Illegalität gerne in Kauf. Dabei könnte man es doch mal riskieren den Menschen ihre Eigenverantwortung zu zusprechen und den jugendlichen Übermut mit Aufklärung zu kontern, anstatt mit Verboten, die niemanden an gar nichts hindern!
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strassenstrich, kreis 5
sorry - nicht böse gemeint, war aber grad so passend...
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strassenstrich, kreis 5
ok.. ok.. ich bin ein moralfuzzi-anpufffuzzi! Du bist aber auch nur ein doofer fuzz.. Fuzz, fuzz, fuzz....hmm, ich mag das wort irgendwie besser ;-)
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strassenstrich, kreis 5
über 3000 Opfer des Frauenhandels müssen in der Schweiz jährlich für ihre kack zuhälter anschaffen gehen - und das einzige was euch stört ist der 20minuten "Reporter" der 'ne story sucht (man merkt gutes auge für die wirklich wichtigen dinge), die Gummis im Hinterhof, oder MEIN VELO..... ihr seit doch alles fuzzis!
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unsere gesellschaft nervt
ein zwicken im Herz und ein Summen im Ohr....??? An deiner Stelle würd ich schnell zum Arzt!
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