solomo: manchmal trifft's sich zufällig und dann gibst du deine email an... bei so viel Inkonsquenz müsstest du nicht auch...
solomo: manchmal trifft's sich zufällig und dann gibst du deine email an... bei so viel Inkonsquenz müsstest du nicht auch noch schreiben, dass du ein weib bist :-D Oder liegt das am vielen düblen?
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ihr putzt, räumt auf und dafür gibts von uns jede menge sex... (mit ein bisschen phantasie kann man da schon en dankeschön raushören). so schön ist die welt in männerträumen ;-)
kochen ist sexy, lecker, cool usw.. aber findet hier drin 'ne Frau tatsächlich dass staubsaugen, klo putzen und abwaschen sexy ist? Also ich finds auch bei 'ner Frau nicht speziell erotisierend, auch nicht abtörnend.. es ist halt putzen (scheisst an aber machen muss MAN's trotzdem ;-) oder ist das ein subtiles Motivationsprogramm
An alle Frauen - Kommunikation ist der Schlüssel. Wartet nicht darauf, dass euer Typ eines Abends nachhause kommt und plötzlich alles so macht wie ihr wollt. Die Aussage, wenn's stimmt, dann macht er's schon richtig ist ja wohl nicht ernst zu nehmen - glaubt den scheiss nicht, redet!
@Simsalabim: Ich möchte nochmal festhalten, dass ich nicht an den einen richtigen Weg glaube! Jedem Tierchen sein Pläsierchen... Aber wenn man sein eigenes Refugium innerhalb der gemeinsamen Wohnung aufbaut wirkt das für mich fehlplatziert. Klar, einigen ist das gemeinsame Essen wichtig, anderen die gemeinsame Nacht. Ich würde auch nie (wenn beide zuhause sind) alleine Essen; fänd ich genauso komisch. Ausser man ist zuhause noch am Arbeiten, hat keine Zeit und stopft sich schnell ein Sandwich rein. Auch wenn die Partnerin einfach später nachhause kommt, kein Problem. Aber wenn einer in seinem Zimmer isst und der andere in der Küche, dann ist es eventuell Zeit auszuziehen. Ich kann dich schon irgendwie verstehen. Auch wenn es sich ganz anders anhören mag, bin ich ein Mensch der relativ viel Freiraum braucht und oft auch ziemlich autonom handelt (was auf Beziehungen auch nicht immer förderlich wirkt). Ich kann getrennte Wohnungen komischerweise auch viel besser nachvollziehen. Wenn man etwas macht, dann richtig... Dennoch glaube ich, dass in einer Beziehung irgendwann der Punkt kommt, wo man sich entscheiden sollte - will man von nun an zu zweit durch's Leben ziehen oder als Einzelkämpfer weiter machen und sich treffen, wenn's einem grad gut passt. Ich hab grad etwas Mühe das gescheit zu erklären, aber ich denke, dass es ein Grundlegender (etwas unterschwellig, intuitive und schwer steuerbar) Entscheid ist, wie man sich und seine Partnerin gegenüber der "Aussen-" und "Innenwelt" definiert. Und zu meinem romantischen Traum gehört definitiv, dass man sich entscheidet zusammen durchs Leben zu gehen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nicht seine Sachen machen kann. Man soll sich nicht gegenseitig einschränken und festhalten, aber die Erfolge und Niederlagen des andern sollten auch irgendwie als die eignen empfunden werden. Und wenn meine Partnerin zuhause ihre privaten (mich ausschliessenden) Räume aufbaut, verletzt mich das. Das sehe ich aber gleich wenn es um innere Räume geht. Ich will meiner Partnerin voll vertrauen und umgekehrt - und zwar so, dass man sich nicht plötzlich total scheisse findet, wenn die beziehung und der gegenseitige "besitzanspruch" endet. Ich will meine Freundin auch nicht immer zu mir einladen - sagen, jetzt hab ich lust auf dich - ich will das sie auch kommt, wenn sie will. Eine intakte Beziehung sollte sich durch gegenseitig abwechselnde dominanz und abwechselnde intensität auszeichnen, ja. Aber man darf sich seine Erfüllung nicht vom Partner alleine erhoffen - eine glückliche Partnerschaft ist nicht das Ziel des Lebens, es ist nur eine art den Weg zu gehen!
@dunnedschwirig: Es ist einfach aussichtslos. Entweder einen Deppen den keiner will, oder von einem schönen Prinz verlassen werden. Ja was wähl ich da bloss?! @irgendwer: weiss nicht mehr von wem, aber gestern schrieb jemand (und das hat mich nicht mehr losgelassen), getrennte Schlafzimmer seien für ihn(sie) nicht wegzudenken. Zuerst mal soll eh jeder so wie er am besten kann und will. Jeder Mensch ist eh ein bisschen anderst und so ist es auch jede Beziehung. Ich kann mir trotzdem nicht helfen; ich find das sooo ein trauriges bild und ich bin (im Moment) überzeugt ich würde viel lieber alleine leben, als mich irgendwie arangieren zu müssen, um es mit einer Frau noch etwas länger auszuhalten. Aber, ich bin vielleicht einfach ein alter romantiker. Ist ja vielleicht echt praktisch, da kann man sich immer schön aus dem weg gehen. Ich würde vorschlagen, dass man statt dessen sein eigenes Leben nicht aufgibt. Dann gibt es jede Menge Situationen wo man vom Partner getrennt ist und muss sich dafür diese Distanz nicht in den eigenen vier Wänden schaffen.
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Im Haushalt helfende Männer haben laut Studie besseren Sex
solomo: manchmal trifft's sich zufällig und dann gibst du deine email an... bei so viel Inkonsquenz müsstest du nicht auch noch schreiben, dass du ein weib bist :-D Oder liegt das am vielen düblen?
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Im Haushalt helfende Männer haben laut Studie besseren Sex
ihr putzt, räumt auf und dafür gibts von uns jede menge sex... (mit ein bisschen phantasie kann man da schon en dankeschön raushören). so schön ist die welt in männerträumen ;-)
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Im Haushalt helfende Männer haben laut Studie besseren Sex
kochen ist sexy, lecker, cool usw.. aber findet hier drin 'ne Frau tatsächlich dass staubsaugen, klo putzen und abwaschen sexy ist? Also ich finds auch bei 'ner Frau nicht speziell erotisierend, auch nicht abtörnend.. es ist halt putzen (scheisst an aber machen muss MAN's trotzdem ;-) oder ist das ein subtiles Motivationsprogramm
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Stellen sich die Männer wirklich so doof an?
An alle Frauen - Kommunikation ist der Schlüssel. Wartet nicht darauf, dass euer Typ eines Abends nachhause kommt und plötzlich alles so macht wie ihr wollt. Die Aussage, wenn's stimmt, dann macht er's schon richtig ist ja wohl nicht ernst zu nehmen - glaubt den scheiss nicht, redet!
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
@Simsalabim: Ich möchte nochmal festhalten, dass ich nicht an den einen richtigen Weg glaube! Jedem Tierchen sein Pläsierchen... Aber wenn man sein eigenes Refugium innerhalb der gemeinsamen Wohnung aufbaut wirkt das für mich fehlplatziert. Klar, einigen ist das gemeinsame Essen wichtig, anderen die gemeinsame Nacht. Ich würde auch nie (wenn beide zuhause sind) alleine Essen; fänd ich genauso komisch. Ausser man ist zuhause noch am Arbeiten, hat keine Zeit und stopft sich schnell ein Sandwich rein. Auch wenn die Partnerin einfach später nachhause kommt, kein Problem. Aber wenn einer in seinem Zimmer isst und der andere in der Küche, dann ist es eventuell Zeit auszuziehen. Ich kann dich schon irgendwie verstehen. Auch wenn es sich ganz anders anhören mag, bin ich ein Mensch der relativ viel Freiraum braucht und oft auch ziemlich autonom handelt (was auf Beziehungen auch nicht immer förderlich wirkt). Ich kann getrennte Wohnungen komischerweise auch viel besser nachvollziehen. Wenn man etwas macht, dann richtig... Dennoch glaube ich, dass in einer Beziehung irgendwann der Punkt kommt, wo man sich entscheiden sollte - will man von nun an zu zweit durch's Leben ziehen oder als Einzelkämpfer weiter machen und sich treffen, wenn's einem grad gut passt. Ich hab grad etwas Mühe das gescheit zu erklären, aber ich denke, dass es ein Grundlegender (etwas unterschwellig, intuitive und schwer steuerbar) Entscheid ist, wie man sich und seine Partnerin gegenüber der "Aussen-" und "Innenwelt" definiert. Und zu meinem romantischen Traum gehört definitiv, dass man sich entscheidet zusammen durchs Leben zu gehen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass man nicht seine Sachen machen kann. Man soll sich nicht gegenseitig einschränken und festhalten, aber die Erfolge und Niederlagen des andern sollten auch irgendwie als die eignen empfunden werden. Und wenn meine Partnerin zuhause ihre privaten (mich ausschliessenden) Räume aufbaut, verletzt mich das. Das sehe ich aber gleich wenn es um innere Räume geht. Ich will meiner Partnerin voll vertrauen und umgekehrt - und zwar so, dass man sich nicht plötzlich total scheisse findet, wenn die beziehung und der gegenseitige "besitzanspruch" endet. Ich will meine Freundin auch nicht immer zu mir einladen - sagen, jetzt hab ich lust auf dich - ich will das sie auch kommt, wenn sie will. Eine intakte Beziehung sollte sich durch gegenseitig abwechselnde dominanz und abwechselnde intensität auszeichnen, ja. Aber man darf sich seine Erfüllung nicht vom Partner alleine erhoffen - eine glückliche Partnerschaft ist nicht das Ziel des Lebens, es ist nur eine art den Weg zu gehen!
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Warum sind wir Beziehungsunfähig geworden?
@dunnedschwirig: Es ist einfach aussichtslos. Entweder einen Deppen den keiner will, oder von einem schönen Prinz verlassen werden. Ja was wähl ich da bloss?! @irgendwer: weiss nicht mehr von wem, aber gestern schrieb jemand (und das hat mich nicht mehr losgelassen), getrennte Schlafzimmer seien für ihn(sie) nicht wegzudenken. Zuerst mal soll eh jeder so wie er am besten kann und will. Jeder Mensch ist eh ein bisschen anderst und so ist es auch jede Beziehung. Ich kann mir trotzdem nicht helfen; ich find das sooo ein trauriges bild und ich bin (im Moment) überzeugt ich würde viel lieber alleine leben, als mich irgendwie arangieren zu müssen, um es mit einer Frau noch etwas länger auszuhalten. Aber, ich bin vielleicht einfach ein alter romantiker. Ist ja vielleicht echt praktisch, da kann man sich immer schön aus dem weg gehen. Ich würde vorschlagen, dass man statt dessen sein eigenes Leben nicht aufgibt. Dann gibt es jede Menge Situationen wo man vom Partner getrennt ist und muss sich dafür diese Distanz nicht in den eigenen vier Wänden schaffen.
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