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@simsalabim: ob's immer weniger menschen gibt, die etwas für die welt tun wollen glaub ich dir nicht, auch nicht dass früher alles besser war... Und Öl wächst sehr wohl auf den Bäumen, oder viel mehr in den Bäumen - ErdÖl wird nämlich aus organischem Material gemacht... es dauert einfach ne Weile. @punkt: Ich bring's hier noch mal auf den punkt. Die Menge eines in einer Volkswirtschaft (Gesellschaft) konsumierten Gutes ist abhängig von dessen Preis. Steigt der Preis sinkt die konsumierte Menge - logisch oder? Wenn man diese Einnahmen nachher verwendet um in diesem Fall die AHV zu subventionieren (quersubventionierung) ist das sicherlich problematisch, weil so strukturelle Probleme nur verschlimmert werden. Ein höherer Preis fossiler Brennstoffe fördert aber die Innovationstätigkeit, da es sich finanziell plötzlich lohnt das Geld in die Erforschung neuer Energiequellen zu stecken- weil sie (Energiegewinnung und Forschungskosten)am Ende billiger sind als die fossilen Brennstoffe. Der Preis für Öl und Gas (Uran usw.) wird auch auf natürliche Weise steigen, da diese Güter immer knapper werden, aber erst später. So haben wir also einen konfortablen Forsprung und ausserdem wird der Ölpreis auch sehr stark politisch beeinflusst (also kein reiner Marktpreis). Wir lernen: Ein (künstlich) höherer Preis vom Öl senkt die konsumierte Menge (Verhaltensänderung) und steigert die Innovationstätigkeit bei alternative Energiequellen. Und nur weil's Öl einfach aus dem Boden sprudelt, heisst es noch lange nicht dass es der beste Energielieferant ist. @Alle: Heutzutage wissen wir, dass wir einen sehr hohen CO2 gehalt in der Atmosphäre haben, wir wissen aber nicht was das genau zu bedeuten hat. Das heisst was unter dem Strich dabei rauskommt. Man kann eine gewisse Korellation von CO2 und Temperatur nachweisen, aber in den meisten Fällen keine Kausalität. Es ist also MEGA WICHTIG, dass man in der Umweltdiskussion nicht nur auf das ver..... CO2 schaut und jeden Deppen gleich wählt, nur weil er seine Sorge über das Klima und das böse CO2 ausdrückt! Ausserdem sind solche Dogmen schädlich für die Forschung. Biodiversität, Bevölkerungswachstum und in diesem Zusammenhang der Umgang mit allen möglichen Ressourcen (Boden, Luft, Wasser, Nahrung, natürliche Lebensräume, Tierbestände usw.) wird uns noch viel härter treffen. Biodiversität heisst genetische Vielfalt - d.h. ein riesiger potentieller Reichtum (Medizin, Erhährung usw.) aber auch Anpassungsfähigkeit an zukünftige Veränderungen (seien es neue Schädlinge, Bakterien, Viren oder verändernde Umweltbedingungen)!!! Also ganzheitlich denken.
Es gibt jede menge theorien. Darum will ich hier auch nur nochmal festhalten, dass die ursachen der jüngsten erwärmung der durchschnittstemperaturen nicht so einfach auf die anthropogenen aktivitäten zurückzuführen sind. Es gibt z.b. auch studien, welche die erwärmung auf die variation der sonnenaktivität (stichwort sonnenflecken) zurückführen. So oder so ist es aber auf jeden fall gut, wenn man alles auf einen sparsamen umgang mit unseren begrenzten (und das sind alle) ressourcen ausrichtet. Dazu muss man nicht mal gross auf etwas verzichten, es braucht einfach eine effiziente ausnutzung und die richtige wahl der energielieferanten. Was mich in der Umweltdiskussion am meisten nervt ist, dass man heute nur noch über die klimaerwärmung diskutiert - und auch noch so als wisse man genau woran das liegt und wohin das führt. Die Prognosen der 70er, dass wir in eine neue Eiszeit laufen hören sich im Moment wohl lächerlich an, es kann aber niemand mit sicherheit sagen, dass dem nicht so ist! Was mich am meisten beunruhigt und was meiner meinung auch weit aus schwieriger in den griff zu bekommen ist, ist die dezimierung der Biodiversität. Die Lebensräume vieler Arten werden immer kleiner und fraktionierter und die natürliche vielfalt von Nutzpflanzen (wie Kartoffeln, Aepfel usw.) nimmt drastisch ab. Dabei geht so viel Potential verloren. Artenreichtum und vielfalt innerhalb der arten birgt einen enormen schatz und ist schliesslich auch immernoch das beste mittel sich umweltveränderungen anzupassen.
http://www.smartvote.ch/ Zum Kandidaten kennen lernen. Aber verlasst euch nicht auf die Wahlempfehlungen, die sind etwas komisch (ihr müsst die Kandidaten anklicken und sie mit euch vergleichen). Nichts desto trotz gibt die Seite einen super Überblick über einen grossen Teil aller Kandidaten, nicht nur in Zürich.
das leben ist ja so gemein.... aber wenigstens sind immer die andern schuld.
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Klimaerwärmung
@simsalabim: ob's immer weniger menschen gibt, die etwas für die welt tun wollen glaub ich dir nicht, auch nicht dass früher alles besser war... Und Öl wächst sehr wohl auf den Bäumen, oder viel mehr in den Bäumen - ErdÖl wird nämlich aus organischem Material gemacht... es dauert einfach ne Weile. @punkt: Ich bring's hier noch mal auf den punkt. Die Menge eines in einer Volkswirtschaft (Gesellschaft) konsumierten Gutes ist abhängig von dessen Preis. Steigt der Preis sinkt die konsumierte Menge - logisch oder? Wenn man diese Einnahmen nachher verwendet um in diesem Fall die AHV zu subventionieren (quersubventionierung) ist das sicherlich problematisch, weil so strukturelle Probleme nur verschlimmert werden. Ein höherer Preis fossiler Brennstoffe fördert aber die Innovationstätigkeit, da es sich finanziell plötzlich lohnt das Geld in die Erforschung neuer Energiequellen zu stecken- weil sie (Energiegewinnung und Forschungskosten)am Ende billiger sind als die fossilen Brennstoffe. Der Preis für Öl und Gas (Uran usw.) wird auch auf natürliche Weise steigen, da diese Güter immer knapper werden, aber erst später. So haben wir also einen konfortablen Forsprung und ausserdem wird der Ölpreis auch sehr stark politisch beeinflusst (also kein reiner Marktpreis). Wir lernen: Ein (künstlich) höherer Preis vom Öl senkt die konsumierte Menge (Verhaltensänderung) und steigert die Innovationstätigkeit bei alternative Energiequellen. Und nur weil's Öl einfach aus dem Boden sprudelt, heisst es noch lange nicht dass es der beste Energielieferant ist. @Alle: Heutzutage wissen wir, dass wir einen sehr hohen CO2 gehalt in der Atmosphäre haben, wir wissen aber nicht was das genau zu bedeuten hat. Das heisst was unter dem Strich dabei rauskommt. Man kann eine gewisse Korellation von CO2 und Temperatur nachweisen, aber in den meisten Fällen keine Kausalität. Es ist also MEGA WICHTIG, dass man in der Umweltdiskussion nicht nur auf das ver..... CO2 schaut und jeden Deppen gleich wählt, nur weil er seine Sorge über das Klima und das böse CO2 ausdrückt! Ausserdem sind solche Dogmen schädlich für die Forschung. Biodiversität, Bevölkerungswachstum und in diesem Zusammenhang der Umgang mit allen möglichen Ressourcen (Boden, Luft, Wasser, Nahrung, natürliche Lebensräume, Tierbestände usw.) wird uns noch viel härter treffen. Biodiversität heisst genetische Vielfalt - d.h. ein riesiger potentieller Reichtum (Medizin, Erhährung usw.) aber auch Anpassungsfähigkeit an zukünftige Veränderungen (seien es neue Schädlinge, Bakterien, Viren oder verändernde Umweltbedingungen)!!! Also ganzheitlich denken.
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Klimaerwärmung
Es gibt jede menge theorien. Darum will ich hier auch nur nochmal festhalten, dass die ursachen der jüngsten erwärmung der durchschnittstemperaturen nicht so einfach auf die anthropogenen aktivitäten zurückzuführen sind. Es gibt z.b. auch studien, welche die erwärmung auf die variation der sonnenaktivität (stichwort sonnenflecken) zurückführen. So oder so ist es aber auf jeden fall gut, wenn man alles auf einen sparsamen umgang mit unseren begrenzten (und das sind alle) ressourcen ausrichtet. Dazu muss man nicht mal gross auf etwas verzichten, es braucht einfach eine effiziente ausnutzung und die richtige wahl der energielieferanten. Was mich in der Umweltdiskussion am meisten nervt ist, dass man heute nur noch über die klimaerwärmung diskutiert - und auch noch so als wisse man genau woran das liegt und wohin das führt. Die Prognosen der 70er, dass wir in eine neue Eiszeit laufen hören sich im Moment wohl lächerlich an, es kann aber niemand mit sicherheit sagen, dass dem nicht so ist! Was mich am meisten beunruhigt und was meiner meinung auch weit aus schwieriger in den griff zu bekommen ist, ist die dezimierung der Biodiversität. Die Lebensräume vieler Arten werden immer kleiner und fraktionierter und die natürliche vielfalt von Nutzpflanzen (wie Kartoffeln, Aepfel usw.) nimmt drastisch ab. Dabei geht so viel Potential verloren. Artenreichtum und vielfalt innerhalb der arten birgt einen enormen schatz und ist schliesslich auch immernoch das beste mittel sich umweltveränderungen anzupassen.
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stellt euch vor es sind wahlen und niemand wählt sp...
http://www.smartvote.ch/ Zum Kandidaten kennen lernen. Aber verlasst euch nicht auf die Wahlempfehlungen, die sind etwas komisch (ihr müsst die Kandidaten anklicken und sie mit euch vergleichen). Nichts desto trotz gibt die Seite einen super Überblick über einen grossen Teil aller Kandidaten, nicht nur in Zürich.
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Umfrage: Erinnerungen, die langsam vergessen gehen
das leben ist ja so gemein.... aber wenigstens sind immer die andern schuld.
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