Aber die Macht liegt ganz klar bei den Arbeitern, denn ohne Sie funktioniert die Wirtschaft = 0. Zu allem hinzu sind sie mit...
Aber die Macht liegt ganz klar bei den Arbeitern, denn ohne Sie funktioniert die Wirtschaft = 0. Zu allem hinzu sind sie mit über 95% auf dem Globus die absolute Mehrheit. Ob es in einer klassenlosen Gesellschaft, bei welcher Produktionsmittel in der Hand der Arbeiter und nicht der Privatbesitzer sind besser funktioniert, ist schwierig zu beurteil
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@goga: ich weiss ich weiss, ich lebe in der "brave new world"... und deine Welt hört sich sehr schoen an. Wie sieht sie denn aus? Alle arbeiten freiwillig zusammen daran dass es demjenigen, der am schlechtesten gestellt ist am besten geht..? Oder alle arbeiten einfach an DEM uebergeordneten Ziel aller - Friede, Freude und Eierkuchen??
@schnäuzlifigger: Es gibt schon Situationen wo eine Umverteilung von unten nach oben stattfindet (z.B. bei der Subventionierung des Opernhauses... Steuergelder bezahlens, gehen tun aber zu 80% Banker und andere Goldküstler, natürlich auch noch viele weniger lustige Beispiele..) aber die Markteffizienz sorgt auch für Produktivität. Und nur, wenn viele Güter Produziert (d.h. viel Wohlstand) werden kann man überhaupt erst viel verteilen. Ich glaube was du ankreidest ist vor allem das Entlöhnungssystem - dir passt es nicht das jemand 30 mio im jahr verdienen kann, während ein anderer mit 40'000 auskommen muss. Find ich auch nicht gut. Trotzdem ist es mir lieber, als dass der Staat einheitslohnsätze für alle Branchen festlegt - weil gewisse Tätigkeiten einfach mehr abwerfen, d.h. auch produktiver sind und deshalb auch besser entlöhnt werden sollten, da dadurch automatisch mehr Menschen diese Tätigkeit ausüben, was die Margen wieder runter setzt und gesamthaft zu mehr Wohlstand führt und das ist eben auch der Markt!
Alle staaten zum Zusammenbrechen bringen.... Vielleicht gar keine schlechte Idee - Menschen gibts eh zu viele. NUr, glaubt wirklich jemand alle Probleme seien damit gelöst und die Menschen ganz lieb miteinander? Leider ist nicht der Markt sondern der Mensch an vielen schlechten Dingen schuld...
internationale Solidarität..rumz dumz rumz... Allen unterklassigen, gebrannten Kinder des Kapitalismus, Opfer des freien Marktes; Den freien Markt für alle schlechten Dinge dieser Welt verantwortlich machen ist doch doof. Schliesslich ist es nicht der Markt, der soviel Milch und Fleisch verlangt, dass man im Regenwald Soja anbauen muss. Der Markt kennt kein gut und böse, er stellt nur ein system dar, wie man Güter effizient aufteilt. Man kann nur verteilen was auch vorhanden ist. Und mir ist viel lieber jeder hat möglichst viel eigene Entscheidungsmöglichkeiten, anstatt das mir ein paar Beamte sagen wann ich was essen, wo wohnen, was fahren und wann und wo in die ferien gehen kann. @goga: die gegenseitige Abhängigkeit der Staaten, bringt uns frieden auf der Welt. Sie ist ein guter Grund warum ein Staat nicht einen anderen angreift und zu einem guten Teil dafür verantwortlich dass man im Westen so lange keinen zwischenstaatlichen Krieg mehr hatte. Wichtig dabei ist, dass die Abhängigkeit gegenseitig ist und nicht einseitig.
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die mär vom freien markt
Aber die Macht liegt ganz klar bei den Arbeitern, denn ohne Sie funktioniert die Wirtschaft = 0. Zu allem hinzu sind sie mit über 95% auf dem Globus die absolute Mehrheit. Ob es in einer klassenlosen Gesellschaft, bei welcher Produktionsmittel in der Hand der Arbeiter und nicht der Privatbesitzer sind besser funktioniert, ist schwierig zu beurteil
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@goga: ich weiss ich weiss, ich lebe in der "brave new world"... und deine Welt hört sich sehr schoen an. Wie sieht sie denn aus? Alle arbeiten freiwillig zusammen daran dass es demjenigen, der am schlechtesten gestellt ist am besten geht..? Oder alle arbeiten einfach an DEM uebergeordneten Ziel aller - Friede, Freude und Eierkuchen??
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@schnäuzlifigger: Es gibt schon Situationen wo eine Umverteilung von unten nach oben stattfindet (z.B. bei der Subventionierung des Opernhauses... Steuergelder bezahlens, gehen tun aber zu 80% Banker und andere Goldküstler, natürlich auch noch viele weniger lustige Beispiele..) aber die Markteffizienz sorgt auch für Produktivität. Und nur, wenn viele Güter Produziert (d.h. viel Wohlstand) werden kann man überhaupt erst viel verteilen. Ich glaube was du ankreidest ist vor allem das Entlöhnungssystem - dir passt es nicht das jemand 30 mio im jahr verdienen kann, während ein anderer mit 40'000 auskommen muss. Find ich auch nicht gut. Trotzdem ist es mir lieber, als dass der Staat einheitslohnsätze für alle Branchen festlegt - weil gewisse Tätigkeiten einfach mehr abwerfen, d.h. auch produktiver sind und deshalb auch besser entlöhnt werden sollten, da dadurch automatisch mehr Menschen diese Tätigkeit ausüben, was die Margen wieder runter setzt und gesamthaft zu mehr Wohlstand führt und das ist eben auch der Markt!
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Alle staaten zum Zusammenbrechen bringen.... Vielleicht gar keine schlechte Idee - Menschen gibts eh zu viele. NUr, glaubt wirklich jemand alle Probleme seien damit gelöst und die Menschen ganz lieb miteinander? Leider ist nicht der Markt sondern der Mensch an vielen schlechten Dingen schuld...
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internationale Solidarität..rumz dumz rumz... Allen unterklassigen, gebrannten Kinder des Kapitalismus, Opfer des freien Marktes; Den freien Markt für alle schlechten Dinge dieser Welt verantwortlich machen ist doch doof. Schliesslich ist es nicht der Markt, der soviel Milch und Fleisch verlangt, dass man im Regenwald Soja anbauen muss. Der Markt kennt kein gut und böse, er stellt nur ein system dar, wie man Güter effizient aufteilt. Man kann nur verteilen was auch vorhanden ist. Und mir ist viel lieber jeder hat möglichst viel eigene Entscheidungsmöglichkeiten, anstatt das mir ein paar Beamte sagen wann ich was essen, wo wohnen, was fahren und wann und wo in die ferien gehen kann. @goga: die gegenseitige Abhängigkeit der Staaten, bringt uns frieden auf der Welt. Sie ist ein guter Grund warum ein Staat nicht einen anderen angreift und zu einem guten Teil dafür verantwortlich dass man im Westen so lange keinen zwischenstaatlichen Krieg mehr hatte. Wichtig dabei ist, dass die Abhängigkeit gegenseitig ist und nicht einseitig.
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