Das Erschreckende ist, dass sich echt ein paar Leute fragen, ob wir in einer „Verbotskultur“ leben. Wenn nicht wir im Land...
Das Erschreckende ist, dass sich echt ein paar Leute fragen, ob wir in einer „Verbotskultur“ leben. Wenn nicht wir im Land der Verbote und der Sorge „wänn dänn jede würd“ leben, wer denn sonst? Man erreicht mit so vielen Regelungen genau das Gegenteil von Rücksicht. Was ist mit unserem Verkehr? Aggressiver geht es gar nicht mehr. Wir würden uns lieber für einen Parkplatz prügeln, statt auf dem Trottoir zu parkieren und wenn man versäumt hat, korrekt und rechtzeitig einzuspuren, dann riskiert man, möge man es trotzdem versuchen, blinkend sein Leben. Sogar Familien funktionieren mit „Ämtli“, damit die Kinder lernen, dass sie einen Verantwortungsbereich haben, was die Kinder dabei nicht lernen, ist dass man als Familie (und nicht nur) automatisch füreinander schauen sollte. Ist es nicht mein Ämtli, schert es mich einen Dreck. Und was wäre, wenn nun ein paar Lokale finden, wir rauchen trotzdem? Die Nichtraucher haben ja jetzt ihre gekriegt, was wenn jetzt ein paar Lokale trotzdem rauchen? Ach ja, „wänn dänn jede würd“.....hmmm so Unrecht haben die gar nicht. Mit immer mehr Verboten haben wir ja verlernt, selber zu denken und zu handeln, wir machen dann halt alle mit. Wir verdummen sozial und alle meinen, wir werden eine rücksichtsvollere Gesellschaft. Na dann...
mitdiskutieren
Ich habe jahrelang in einem Restaurant gearbeitet und niemand im Team (nicht mal die Nichtraucher) wollte die Nichtraucher-Seite bedienen. Warum? Die Antwort der Leute hörte sich immer wieder gleich an. Die Nichtraucher-Szene konsumierte wenig -teilte sich einen kleinen Salat oder ein Chäschüechli, gönnte sich nur ein 2 dl alkoholfreies Bier-, hatte zu viele Extrawünsche –lauwarmes Wasser, Menü ohne dies und das, dafür mit dem und dem, Kaffee ja, aber nur, wenn ohne Koffein und das Trinkgeld na ja...wenn’s hoch kam 25 Rappen. Sorry, es war so. Natürlich waren das Hardcore-Nichtraucher - die anderen Nichtraucher sassen easy im Raucher– grundsätzlich aber habe ich den Eindruck, dass Raucher eher Nachtvögel, Hedonisten und Stammtischtypen sind und somit auch öfters in Bars und Kneipen anzutreffen sind. Die Nichtraucher sollen ihre Restis bekommen, aber warum gönnt man nicht einigen wenigen Kneipen ihr rauchendes Publikum? Wie es sein wird? Die Richtung ist klar: Alkoholfreies Bier, koffeinfreier Kaffee, fett- und zuckerfreies Essen...warum kastrieren wir uns nicht gleich, dann haben wir es hinter uns.
moll moll...die verstecken sich, davon bin ich überzeugt...irgendwo im ausland
Das ist: Wir suchen eigentlich etwas anderes, nicht unbedingt Passenderes, aber schon was anderes. Wenn das nicht kommen sollte, haben wir dann immer noch uns. Bis einer von beiden müde wird mit Suchen und sich eines Morgens sagt: "Das muss KARMA sein" Ich liebe ihn! (sagen wir mal es ist die Frau). Dem anderen stinkt das, weil er ruhig noch ein bisschen länger suchen könnte (oft der Mann, er hat halt mehr Zeit) Dieser findet die platonische Freundin dann eine Spielverderberin. Was sie ja auch ist! Sie offenbart ihm ihre Liebe. Er möchte (noch) nicht. Sie rennt Türen ein, schreibt Briefe (keine mails), betrinkt sich, weint, nervt ihre Freundinnen, schläft mit anderen, kurz: Sie lebt wie im Film. Es ist ja KARMA, verdammt noch mal! Ihn beeindruckt das schon, wiegt sich aber in Sicherheit und lässt sich Zeit. Bis irgendwann mal jemand auftaucht, der sie umhaut. Tja, dann merkt er:"Wir hatten doch irgendwie eine Abmachung! Scheisse. Es war KARMA! Und ich Idiot hab zu hoch gepockert (Männer :-))! "Wenn er ein toller Typ ist, macht er das gleiche:" Rennt Türen ein, schreibt Briefe, etc...es wird zu spät sein :-( Er trifft dann irgendwann einmal eine, die ihn umhaut und sie und er sind wieder platonische friends (wenn beide wirklich coole Leute sind). Was bleibt ist, die ewige Versuchung. Man muss dieser aber widerstehen können, nur so macht es Spass. Alles andere ist eine "never ending story" und mit der Zeit auch nicht mehr aufregend. Das ganze dauert aber Jahre! Hoffendlich schafft ihr es bis dorhin. Viel Spass und in Phase "Verzweiflung"ja nicht von der Brücke springen!
Huch, jetzt habe ich was Neues entdeckt...linkes Sackgesicht! Scheisse, wie soll ich das meinem Vater erklären...das wird lustig!
Dieser Dobermann der SVP Alfred Heer sagt auch immer „das Pack“...dabei lässt er seinen Mund schön zu, dass man’s so ein bisschen Zischen hört „s’Packk, ss’Pack, s’Pakk...(ich verreck...ha...ha...) Mein alter Vater versteht ihn nie: „Was packt er?“ In welchen Koffer? Wohin reist er? Ah, nein, er bäckt! Aha, o.k. alles klar! Er möchte, dass s’Pack verreist! –ohne ihn?-???- Zugegeben, mein Vater spricht unsere Sprache nicht soo gut und ist dazu noch Optimist. Wie soll ich ihm das Wort „s’Pack“ erklären? Definition im Internet meint: Gesindel; Abschaum; Pöbel; üble Gesellschaft – alles umgangssprachlich abwertend. Trigor, lass dieses Wort dem Alfred. Es gehört ihm.
oder Login über Facebook
FUCK Rauchverbot (und was sonst noch so stört, weil's nicht erlaubt ist)
Das Erschreckende ist, dass sich echt ein paar Leute fragen, ob wir in einer „Verbotskultur“ leben. Wenn nicht wir im Land der Verbote und der Sorge „wänn dänn jede würd“ leben, wer denn sonst? Man erreicht mit so vielen Regelungen genau das Gegenteil von Rücksicht. Was ist mit unserem Verkehr? Aggressiver geht es gar nicht mehr. Wir würden uns lieber für einen Parkplatz prügeln, statt auf dem Trottoir zu parkieren und wenn man versäumt hat, korrekt und rechtzeitig einzuspuren, dann riskiert man, möge man es trotzdem versuchen, blinkend sein Leben. Sogar Familien funktionieren mit „Ämtli“, damit die Kinder lernen, dass sie einen Verantwortungsbereich haben, was die Kinder dabei nicht lernen, ist dass man als Familie (und nicht nur) automatisch füreinander schauen sollte. Ist es nicht mein Ämtli, schert es mich einen Dreck. Und was wäre, wenn nun ein paar Lokale finden, wir rauchen trotzdem? Die Nichtraucher haben ja jetzt ihre gekriegt, was wenn jetzt ein paar Lokale trotzdem rauchen? Ach ja, „wänn dänn jede würd“.....hmmm so Unrecht haben die gar nicht. Mit immer mehr Verboten haben wir ja verlernt, selber zu denken und zu handeln, wir machen dann halt alle mit. Wir verdummen sozial und alle meinen, wir werden eine rücksichtsvollere Gesellschaft. Na dann...
mitdiskutieren
Rauchverbot - Nervtöter?
Ich habe jahrelang in einem Restaurant gearbeitet und niemand im Team (nicht mal die Nichtraucher) wollte die Nichtraucher-Seite bedienen. Warum? Die Antwort der Leute hörte sich immer wieder gleich an. Die Nichtraucher-Szene konsumierte wenig -teilte sich einen kleinen Salat oder ein Chäschüechli, gönnte sich nur ein 2 dl alkoholfreies Bier-, hatte zu viele Extrawünsche –lauwarmes Wasser, Menü ohne dies und das, dafür mit dem und dem, Kaffee ja, aber nur, wenn ohne Koffein und das Trinkgeld na ja...wenn’s hoch kam 25 Rappen. Sorry, es war so. Natürlich waren das Hardcore-Nichtraucher - die anderen Nichtraucher sassen easy im Raucher– grundsätzlich aber habe ich den Eindruck, dass Raucher eher Nachtvögel, Hedonisten und Stammtischtypen sind und somit auch öfters in Bars und Kneipen anzutreffen sind. Die Nichtraucher sollen ihre Restis bekommen, aber warum gönnt man nicht einigen wenigen Kneipen ihr rauchendes Publikum? Wie es sein wird? Die Richtung ist klar: Alkoholfreies Bier, koffeinfreier Kaffee, fett- und zuckerfreies Essen...warum kastrieren wir uns nicht gleich, dann haben wir es hinter uns.
mitdiskutieren
Wo verstecken sich die interessanten Single Männer?
moll moll...die verstecken sich, davon bin ich überzeugt...irgendwo im ausland
mitdiskutieren
best friends and lovers too
Das ist: Wir suchen eigentlich etwas anderes, nicht unbedingt Passenderes, aber schon was anderes. Wenn das nicht kommen sollte, haben wir dann immer noch uns. Bis einer von beiden müde wird mit Suchen und sich eines Morgens sagt: "Das muss KARMA sein" Ich liebe ihn! (sagen wir mal es ist die Frau). Dem anderen stinkt das, weil er ruhig noch ein bisschen länger suchen könnte (oft der Mann, er hat halt mehr Zeit) Dieser findet die platonische Freundin dann eine Spielverderberin. Was sie ja auch ist! Sie offenbart ihm ihre Liebe. Er möchte (noch) nicht. Sie rennt Türen ein, schreibt Briefe (keine mails), betrinkt sich, weint, nervt ihre Freundinnen, schläft mit anderen, kurz: Sie lebt wie im Film. Es ist ja KARMA, verdammt noch mal! Ihn beeindruckt das schon, wiegt sich aber in Sicherheit und lässt sich Zeit. Bis irgendwann mal jemand auftaucht, der sie umhaut. Tja, dann merkt er:"Wir hatten doch irgendwie eine Abmachung! Scheisse. Es war KARMA! Und ich Idiot hab zu hoch gepockert (Männer :-))! "Wenn er ein toller Typ ist, macht er das gleiche:" Rennt Türen ein, schreibt Briefe, etc...es wird zu spät sein :-( Er trifft dann irgendwann einmal eine, die ihn umhaut und sie und er sind wieder platonische friends (wenn beide wirklich coole Leute sind). Was bleibt ist, die ewige Versuchung. Man muss dieser aber widerstehen können, nur so macht es Spass. Alles andere ist eine "never ending story" und mit der Zeit auch nicht mehr aufregend. Das ganze dauert aber Jahre! Hoffendlich schafft ihr es bis dorhin. Viel Spass und in Phase "Verzweiflung"ja nicht von der Brücke springen!
mitdiskutieren
Bravo ihr linken Sackgesichter...
Huch, jetzt habe ich was Neues entdeckt...linkes Sackgesicht! Scheisse, wie soll ich das meinem Vater erklären...das wird lustig!
mitdiskutieren
Bravo ihr linken Sackgesichter...
Dieser Dobermann der SVP Alfred Heer sagt auch immer „das Pack“...dabei lässt er seinen Mund schön zu, dass man’s so ein bisschen Zischen hört „s’Packk, ss’Pack, s’Pakk...(ich verreck...ha...ha...) Mein alter Vater versteht ihn nie: „Was packt er?“ In welchen Koffer? Wohin reist er? Ah, nein, er bäckt! Aha, o.k. alles klar! Er möchte, dass s’Pack verreist! –ohne ihn?-???- Zugegeben, mein Vater spricht unsere Sprache nicht soo gut und ist dazu noch Optimist. Wie soll ich ihm das Wort „s’Pack“ erklären? Definition im Internet meint: Gesindel; Abschaum; Pöbel; üble Gesellschaft – alles umgangssprachlich abwertend. Trigor, lass dieses Wort dem Alfred. Es gehört ihm.
mitdiskutieren