aperture, du bist wohl ein auftragsschreiber des hauseigentümerverbands? vor der abstimmung zu günstigem wohnraum wurden vom...
aperture, du bist wohl ein auftragsschreiber des hauseigentümerverbands? vor der abstimmung zu günstigem wohnraum wurden vom HEV etwa die genossenschaftsbewohner genau so angepöbelt.
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Aceman, ironischerweise sind grad die Mieten in den neuen Hochhäusern in Zürich West unerschwinglich für Normalverdiener, Luxus- und Zweitwohnungen. In Bezug auf Ausnutzung stehen diese in den dichtesten Gebieten in Zürich. Die Nachfrage wäre da. Weshalb wird sie nicht bedient?
Muta, meist haben die Genossenschaften aber Lösungen für Härtefälle. Am besten Nachfragen. Die Idee des Genossenschaftskapitals ist übrigens ja der, dass der Anteil von teurerem Fremdkapital reduziert werden kann, damit also die Wohnungen günstiger werden. Eine Art gemeinschaftliches Wohneigentum für solche mit weniger Cash. Diese Nähe zum Wohneigentum übersehen oft jene (FDP, SVP), die gegen Genossenschaften schimpfen und deren Ersatz durch Wohneigentum fordern.
ist 20min nicht eine gratis-zeitung? sorry, wenn du guten journalismus willst, musst halt was dafür bezahlen.
wenn du gutsituiert und echter gentleman reinschriebest, würden sich bestimmt mehr frauen melden.
Die Entwicklung der Mieten geht halt komplett in eine andere Richtung: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Vermieter-fordern-mehr-Profit/story/31114094 Es braucht halt effektiv das Engagement der Bevölkerung für günstige Mieten, nicht nur beim Wohnungssuchen, sondern auch dann, wenn jemand grad keine günstige Wohnung sucht. Zum Beispiel bei der kommenden Abstimmung vom 28.September 2014.
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Hilfeeee! Wir fechten unseren Anfangsmietzins an. (Kreis 3)
aperture, du bist wohl ein auftragsschreiber des hauseigentümerverbands? vor der abstimmung zu günstigem wohnraum wurden vom HEV etwa die genossenschaftsbewohner genau so angepöbelt.
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Zürich wächst: Fragen über Fragen
Aceman, ironischerweise sind grad die Mieten in den neuen Hochhäusern in Zürich West unerschwinglich für Normalverdiener, Luxus- und Zweitwohnungen. In Bezug auf Ausnutzung stehen diese in den dichtesten Gebieten in Zürich. Die Nachfrage wäre da. Weshalb wird sie nicht bedient?
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Wohnungsgenossenschaften in Zürich
Muta, meist haben die Genossenschaften aber Lösungen für Härtefälle. Am besten Nachfragen. Die Idee des Genossenschaftskapitals ist übrigens ja der, dass der Anteil von teurerem Fremdkapital reduziert werden kann, damit also die Wohnungen günstiger werden. Eine Art gemeinschaftliches Wohneigentum für solche mit weniger Cash. Diese Nähe zum Wohneigentum übersehen oft jene (FDP, SVP), die gegen Genossenschaften schimpfen und deren Ersatz durch Wohneigentum fordern.
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Super-Mitarbeiter & wie dämmlich und verlogen ist den das...
ist 20min nicht eine gratis-zeitung? sorry, wenn du guten journalismus willst, musst halt was dafür bezahlen.
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Fremdschämen als Mann
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Wohnungsgenossenschaften in Zürich
Die Entwicklung der Mieten geht halt komplett in eine andere Richtung: http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Vermieter-fordern-mehr-Profit/story/31114094 Es braucht halt effektiv das Engagement der Bevölkerung für günstige Mieten, nicht nur beim Wohnungssuchen, sondern auch dann, wenn jemand grad keine günstige Wohnung sucht. Zum Beispiel bei der kommenden Abstimmung vom 28.September 2014.
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