Wo verswteckt sich eigentlich pereronistel? Ich war lange im Ausland...
gutestun
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FreeTauscherin, Couchsurferin, selbständig, Dolmetscherin, Übersetzerin, hilfsbereit, Leseratte, Kinolaus, anspruchsvoll, Theaterfreak, Gärtneri
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Zürich
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- In einem Film über mein Leben, würde mich dieser Schauspieler verkörpern:
- Dory
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Eric James
Wo verstecken sich die interessanten Single Männer?
Wo verswteckt sich eigentlich pereronistel? Ich war lange im Ausland...
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hallo sagen für anfänger/innen
Ich versteh wiedermal das Problem nicht. Je nachdem wer vor mir steht, drück ich ihn/sie so fest, dass sie Freude hat und das Küssen vergisst, oder: ich schmatz ihn/sie nur einmal, aber dafür so kräftig, dass er/sie genug hat, oder: ich küss überhaupt nicht & er/sie spürt, dass das nicht erwünscht ist. Man kann doch machen was man will, etwa nicht?
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Waschen mit Nüssen
@ Charles Hügli, tun das gewisse Leute? Wenn ja, dann vielleicht, weil es sie überrascht hat, und weil sie es mitteilenswert finden, dass Menschen die unökologischste Spezies der Erdgeschichte sind. Aber wir zwei regen uns über sowas schon lange nicht mehr auf, oder?
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Ein grosses Mysterium soll gelöst werden
Also ich weiss nicht was schwierig sein soll. Freundschaft zwischen einem Mann und einer Frau funktioniert doch genau dann am besten, wenn eine(r) von beiden nicht will. Oder? Naja, so manche Freundschaft funktioniert auch, weil beide wollen. Dem sagt man erotische Freundschaft (die hab ich am liebsten). adeline, probier doch in Ruhe alles aus. Und wer nicht will (egal was), der oder die will halt nicht, so ists doch immer im Leben (egal was). Sei froh, dass du schon jetzt ein paar Feunde/Freundinnen hast, ohne die, mit denen die Kommunikation anscheinend noch nicht so gut klappt.
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Waschen mit Nüssen
Danke ultrafeel!! - aber in den Trockner? Sowas ist doch unökologisch... Ich trockne auf der Leine. Danke allen für ihre Tipps!
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Äs Spürli cha nöd schade
Ich konsumiere kaum Drogen, trinke null Kaffee, mache mir nie eine Flasche Wein auf, wenn ich allein bin, habe prüderweise noch nie gekokst und nur einmal im Leben Marihuana geraucht (und dabei wohl zu wenig inhaliert, denn es gab mir nix). Vor harten Drogen hab ich eh zu viel Respekt und verspürte noch nie die Neugier die auszuprobieren. Wegen der realen Suchtgefahr oder aus dunklen Motiven. Süchtig bin ich - wenn ich es mir recht überlege - nur nach dem Umgang mit Menschen. Selbstrechtfertigung wird mir also hoffentlich niemand vorwerfen. Dennoch bin auch ich für die Legalisierung der Drogen. Denn das grösste Elend, mit dem die Zürcher Justiz und Polizei fast täglich konfrontiert wird, wäre weg, wenn die Beschaffungskriminalität wegfiele. Das Elend von wirklich schlimmm Abhängigen verbesserte sich nachweislich, mit der kontrollierten Drogenabgabe (die vergass Yes bei der Beschreibung der Zürcher Drogenpolitik). Damals, am Platzspitz und Letten, war ich kritischer als Yes heute ist, denn auch damals wär mir die Legalisierung lieber gewesen. Da wir allerdings auf einem globalisierten Globus leben, hab ich diesen Wunsch aufgeschoben. Heute sag ich ja zu Yes: Du hast in beidem Recht. Zürich hat sich klug verhalten und wird sich wieder klug verhalten, wenn wir Lahmsüüder irgendwann die Zeichen der Zeit erkennen und die letzten verbotenen Drogen legalisieren. Unterschrieben hab ich schon vor Jahren dafür.
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