Hallo, ich habe mir lange überlegt, im Sonnegg meinen Geburtstag zu feiern. Hat Kinderspielplatz, platz draussen zu sitzen und...
Sonnegg: Hallo, ich habe mir lange überlegt, im Sonnegg meinen Geburtstag zu feiern. Hat Kinderspielplatz, platz draussen zu sitzen und natürlich eine WAHNSINNS AUSSICHT. Musst mal einen Augenschein nehmen, ist nämlich super schön. refhoengg.ch
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Wirtschaftsliberale Ideen haben in den letzten 200 Jahren Wohlstand über die Welt gebracht. Von England (ehrlicherweise ging das auch mit der Ausbeutung der Kolonien einher) über Kontinentaleuropa nach Nordamerika. Seither kann beobachtet werden, dass überall, wo die Wirtschaft nach (teilweise) freien Prinzipien geregelt ist, der Wohlstand markant zunimmt - gerade in den letzten 50 Jahren konnten in Asien - bei immer noch sehr hoher Ungleichheit und partieller Armut - wohl bis zu 500 Mio. Menschen in einen relativen Wohlstand gebracht werden. Resultate davon sind tiefere Kindersterblichkeit, praktisch keine Hungerstoten mehr, höherer Lebensstandard (auch in der entwickelten Welt danke tieferer Weltmarktpreise) und weniger Kriege. Auf der anderen Seite können in jedem Land, dass diese Entwicklung durchläuft, am Anfang negative Auswirkungen beobachtet werden, z.B. Ausbeutung von Umwelt und eine hoher Arbeitsbelastung der willigen aufstiegsbereiten Arbeiter (wenns um Hunger geht, ist den jeweilgen Länder ihre Umwelt und oftmals auch Menschenrechte egal). Die Vorteile eines liberalen Wirtschaftssystems gehen einher mit einiger Schwächen - der Ungleichheit auf relativ hohem Niveu, der Tendenz zu Übertreibungen etc. Können diese Schwächen eliminiert werden ohne die Vorteile zu gefährden? Wohl nur teilweise - man wird immer ein Teil des Kindes mit dem Bade ausschütten, hier die Balance zu halten wäre die Kunst. Hört auf mit der Illusion, dass Politiker diese Balance suchen, die SVP will ihre Klienten wie Bauern etc. zu Lasten der anderen unterstützen, so wie die SP den Sozialarbeitern eine Beschäftigungsquelle anbietet - von denen werden sie gewählt. Mit Gerechtigkeit oder Gemeinwohl hat das alles nichts zu tun. Apropos Gerechtigkeit: http://www.zeit.de/2003/41/Manchesterliberalismus
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Sonnegg:
Hallo, ich habe mir lange überlegt, im Sonnegg meinen Geburtstag zu feiern. Hat Kinderspielplatz, platz draussen zu sitzen und natürlich eine WAHNSINNS AUSSICHT. Musst mal einen Augenschein nehmen, ist nämlich super schön. refhoengg.chmitdiskutieren
Was genau ist eigentlich in Links-Liberaler?
Wirtschaftsliberale Ideen haben in den letzten 200 Jahren Wohlstand über die Welt gebracht. Von England (ehrlicherweise ging das auch mit der Ausbeutung der Kolonien einher) über Kontinentaleuropa nach Nordamerika. Seither kann beobachtet werden, dass überall, wo die Wirtschaft nach (teilweise) freien Prinzipien geregelt ist, der Wohlstand markant zunimmt - gerade in den letzten 50 Jahren konnten in Asien - bei immer noch sehr hoher Ungleichheit und partieller Armut - wohl bis zu 500 Mio. Menschen in einen relativen Wohlstand gebracht werden. Resultate davon sind tiefere Kindersterblichkeit, praktisch keine Hungerstoten mehr, höherer Lebensstandard (auch in der entwickelten Welt danke tieferer Weltmarktpreise) und weniger Kriege. Auf der anderen Seite können in jedem Land, dass diese Entwicklung durchläuft, am Anfang negative Auswirkungen beobachtet werden, z.B. Ausbeutung von Umwelt und eine hoher Arbeitsbelastung der willigen aufstiegsbereiten Arbeiter (wenns um Hunger geht, ist den jeweilgen Länder ihre Umwelt und oftmals auch Menschenrechte egal). Die Vorteile eines liberalen Wirtschaftssystems gehen einher mit einiger Schwächen - der Ungleichheit auf relativ hohem Niveu, der Tendenz zu Übertreibungen etc. Können diese Schwächen eliminiert werden ohne die Vorteile zu gefährden? Wohl nur teilweise - man wird immer ein Teil des Kindes mit dem Bade ausschütten, hier die Balance zu halten wäre die Kunst. Hört auf mit der Illusion, dass Politiker diese Balance suchen, die SVP will ihre Klienten wie Bauern etc. zu Lasten der anderen unterstützen, so wie die SP den Sozialarbeitern eine Beschäftigungsquelle anbietet - von denen werden sie gewählt. Mit Gerechtigkeit oder Gemeinwohl hat das alles nichts zu tun. Apropos Gerechtigkeit: http://www.zeit.de/2003/41/Manchesterliberalismus
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