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HAUS OF GRANDE
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Zürich
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1994
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GRANDE’S CHOICE: Meine zehn liebsten Songs vom Oktober ’19
Völlig egal ob alt oder neu, mainstream oder nischig, langsam oder schnell: In meiner monatlichen Auswahl GRANDE’S CHOICE findet alles Platz, was berührt oder begeistert. Betonen möchte ich dabei, dass es sich um eine persönliche Auswahl handelt und die Reihenfolge der einzelnen Songs völlig zufällig gewählt ist. Viel Spass beim Durchstöbern!1. SASSY 009 – MAYBE IN THE SUMMEREs gibt Momente, in denen man sich einfach selber liebt, weil man aus purer Neugier auf einen Song klickt und dann musikalische Goldschätze entdeckt. Ist mir diesen Monat mit einer Künstlerin aus Oslo namens SASSY 009 passiert. Reingehört habe ich wegen dem «Sassy» im Namen, geblieben bin ich wegen ihrem futuristischen Mix aus Pop und Techno, der selbstbewussten Attitude und weil eine Ladung Girlpower nie verkehrt ist. Lieblingsfund des Monats!2. PANDA BEAR - PLAYING THE LONG GAMEDieser Pandabär ist zwar weder schwarz-weiss noch kuschlig, gefällt mir aber genauso gut wie das drollige Tier. Noah Benjamin Lennox macht seit 20 Jahren unter dem Pseudonym Panda Bear Musik und mischt von Indie Pop über Chillwave bis hin zu psychedelischem Electro alles zusammen, was ihm gerade gefällt. Seine neuste Single «playing the long game» zeigt das bestens und läuft momentan in Dauerschleife bei mir.3. NASTY CHERRY - MUSIC WITH YOUR DADGleich noch mehr Girlpower gab’s in den vergangenen Wochen dank Nasty Cherry. Auf die britische Band gestossen bin ich dank Charli XCX, die die vier Musikerinnen nicht nur zusammengebracht, sondern auch gecoacht und unter Vertrag genommen hat. Falls du auf direkten und frechen Synthie Pop-Rock stehst, schwebst du mit Nasty Cherry im siebten Himmel. Am 15. November bekommen die Newcomerinnen mit «I’m With The Band» übrigens ihre eigene Netflix-Show. Das könnte definitiv was werden!4. CIGARETTES AFTER SEX - TOUCHDie Jungs von Cigarettes After Sex sind für mich fester Bestandteil des Herbstes, ganz wie heisse Marroni oder eine Tasse Tee. Perfektes Timing also, dass die Band aus Texas diesen Monat nach zweijähriger Pause endlich ihr zweites Studioalbum «Cry» veröffentlicht hat. Darauf serviert wird erneut ein einzigartiges Zusammenspiel aus ruhigen Bässen, sanften Gitarren und melancholischem Gesang von Greg Gonzalez. Schmelz… ♥5. MIA CARUCCI - CHIMERADer Sound und Auftritt von Mia Carucci in Worte zu fassen, ist nicht einfach. Am passendsten finde ich jedoch der Titel, den die Latina aus Florida nach ihrem Auftritt im Boiler Room erhalten hat: R&B club kid. Falls du dir nichts darunter vorstellen kannst, überlegst du am besten nicht lange und ziehst dir ihre Debütsingle «Chimera» rein. Verführerisch, kraftvoll und erfrischend experimentell!6. KATY PERRY - HARLEYS IN HAWAIIKaty Perry gehört zur Sorte Superstar, die ich zwar gerne mag und für ihre Vielseitigkeit bewundere, mich aber trotzdem nicht permanent von sich überzeugen kann. Der Hauptgrund dafür dürfte sein, dass ich ihre Songs entweder richtig abfeiere («Swish Swish» ♥) oder absolut nichts damit anfang kann. Nach zwei eher mittelmässigen Releases («Never Really Over» und «Small Talk») ist sie jetzt ENDLICH wieder mit einer Nummer der ersten Sorte am Start. «Harleys In Hawaii» ist die perfekte Verlängerung des Sommers.7. TOURIST - BUNNYEr ist wieder da: der Mann mit dem Händchen für verträumte Electro-Tracks und Melodien zum Wegdriften. Mit seinem neusten Album «Wild» hat mich der Brite William Phillips aka Tourist einmal mehr begeistert und ich hoffe stark, dass bald eine Live-Show in der Schweiz geplant ist, wo ich zu seinen einlullenden Beats tanzen und die Seele baumeln lassen kann.8. BROOKE CANDY FEAT. VIOLET CHACHKI & AQUARIA - RIMEine Ode an Anilingus? Kann man machen! Das amerikanische Powerbündel Brooke Candy zelebriert auf ihrem frisch erschienenen Debütalbum «Sexorcism» die sexuelle Vielfalt und Freiheit. Hier treffen fette Voguing-Beats auf versaute Texte, gespickt wird das ganze mit spannenden Featuring-Artists. Bei diesem Track mit im Boot: die beiden Drag Queens und RPDR-Gewinnerinnen Violet Chachki und Aquaria.9. BLACK PARTY - DANCINGObwohl sein zweites Album «Endless Summer» schon im August erschienen ist, müssen wir jetzt kurz über den amerikanischen Newcomer bLAck pARty sprechen. Einerseits, weil ich ihn erst kürzlich entdeckt habe und dir nicht früher zeigen konnte, andererseits weil es mir der Schützling von Childish Gambino (!) echt angetan hat. Sein smoother Flow und gechillter Vibe tönen zwar sehr nach Sommerfest, passen aber auch perfekt zur Tanzeinlage während dem Herbstspaziergang.10. BANOFFEE & EMPRESS OF – TENNIS FANBanoffee ist ein englisches Dessert und setzt sich aus den Wörtern Banane und Toffee zusammen. Ziemlich passend für Lisa Valmorbida: Einerseits, weil die australische Newcomerin eine richtige Naschkatze ist und sogar schon eine eigene Glacé-Sorte hatte, andererseits weil der Synthie-Pop-Sound von Banoffee genauso zuckersüss und köstlich ist wie die defitge Nachspeise. Da bestell ich gleich noch einen Teller davon!Lust auf mehr? Die komplette Playlist GRANDE’S CHOICE mit allen meinen Lieblingssongs des Monats findest du auf Spotify. Schau auch auf meinem Blog vorbei und folge mir auf Facebook und Instagram.
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GRANDE’S CHOICE: Meine zehn liebsten Songs vom Oktober ’19
Völlig egal ob alt oder neu, mainstream oder nischig, langsam oder schnell: In meiner monatlichen Auswahl GRANDE’S CHOICE findet alles Platz, was berührt oder begeistert. Betonen möchte ich dabei, dass es sich um eine persönliche Auswahl handelt und die Reihenfolge der einzelnen Songs völlig zufällig gewählt ist. Viel Spass beim Durchstöbern!
1. SASSY 009 – MAYBE IN THE SUMMER
Es gibt Momente, in denen man sich einfach selber liebt, weil man aus purer Neugier auf einen Song klickt und dann musikalische Goldschätze entdeckt. Ist mir diesen Monat mit einer Künstlerin aus Oslo namens SASSY 009 passiert. Reingehört habe ich wegen dem «Sassy» im Namen, geblieben bin ich wegen ihrem futuristischen Mix aus Pop und Techno, der selbstbewussten Attitude und weil eine Ladung Girlpower nie verkehrt ist. Lieblingsfund des Monats!
2. PANDA BEAR - PLAYING THE LONG GAME
Dieser Pandabär ist zwar weder schwarz-weiss noch kuschlig, gefällt mir aber genauso gut wie das drollige Tier. Noah Benjamin Lennox macht seit 20 Jahren unter dem Pseudonym Panda Bear Musik und mischt von Indie Pop über Chillwave bis hin zu psychedelischem Electro alles zusammen, was ihm gerade gefällt. Seine neuste Single «playing the long game» zeigt das bestens und läuft momentan in Dauerschleife bei mir.
3. NASTY CHERRY - MUSIC WITH YOUR DAD
Gleich noch mehr Girlpower gab’s in den vergangenen Wochen dank Nasty Cherry . Auf die britische Band gestossen bin ich dank Charli XCX , die die vier Musikerinnen nicht nur zusammengebracht, sondern auch gecoacht und unter Vertrag genommen hat. Falls du auf direkten und frechen Synthie Pop-Rock stehst, schwebst du mit Nasty Cherry im siebten Himmel. Am 15. November bekommen die Newcomerinnen mit «I’m With The Band» übrigens ihre eigene Netflix-Show. Das könnte definitiv was werden!
4. CIGARETTES AFTER SEX - TOUCH
Die Jungs von Cigarettes After Sex sind für mich fester Bestandteil des Herbstes, ganz wie heisse Marroni oder eine Tasse Tee. Perfektes Timing also, dass die Band aus Texas diesen Monat nach zweijähriger Pause endlich ihr zweites Studioalbum «Cry» veröffentlicht hat. Darauf serviert wird erneut ein einzigartiges Zusammenspiel aus ruhigen Bässen, sanften Gitarren und melancholischem Gesang von Greg Gonzalez. Schmelz… ♥
5. MIA CARUCCI - CHIMERA
Der Sound und Auftritt von Mia Carucci in Worte zu fassen, ist nicht einfach. Am passendsten finde ich jedoch der Titel, den die Latina aus Florida nach ihrem Auftritt im Boiler Room erhalten hat: R&B club kid. Falls du dir nichts darunter vorstellen kannst, überlegst du am besten nicht lange und ziehst dir ihre Debütsingle «Chimera» rein. Verführerisch, kraftvoll und erfrischend experimentell!
6. KATY PERRY - HARLEYS IN HAWAII
Katy Perry gehört zur Sorte Superstar, die ich zwar gerne mag und für ihre Vielseitigkeit bewundere, mich aber trotzdem nicht permanent von sich überzeugen kann. Der Hauptgrund dafür dürfte sein, dass ich ihre Songs entweder richtig abfeiere ( «Swish Swish» ♥) oder absolut nichts damit anfang kann. Nach zwei eher mittelmässigen Releases ( «Never Really Over» und «Small Talk» ) ist sie jetzt ENDLICH wieder mit einer Nummer der ersten Sorte am Start. «Harleys In Hawaii» ist die perfekte Verlängerung des Sommers.
7. TOURIST - BUNNY
Er ist wieder da: der Mann mit dem Händchen für verträumte Electro-Tracks und Melodien zum Wegdriften. Mit seinem neusten Album «Wild» hat mich der Brite William Phillips aka Tourist einmal mehr begeistert und ich hoffe stark, dass bald eine Live-Show in der Schweiz geplant ist, wo ich zu seinen einlullenden Beats tanzen und die Seele baumeln lassen kann.
8. BROOKE CANDY FEAT. VIOLET CHACHKI & AQUARIA - RIM
Eine Ode an Anilingus? Kann man machen! Das amerikanische Powerbündel Brooke Candy zelebriert auf ihrem frisch erschienenen Debütalbum «Sexorcism» die sexuelle Vielfalt und Freiheit. Hier treffen fette Voguing-Beats auf versaute Texte, gespickt wird das ganze mit spannenden Featuring-Artists. Bei diesem Track mit im Boot: die beiden Drag Queens und RPDR-Gewinnerinnen Violet Chachki und Aquaria .
9. BLACK PARTY - DANCING
Obwohl sein zweites Album «Endless Summer» schon im August erschienen ist, müssen wir jetzt kurz über den amerikanischen Newcomer bLAck pARty sprechen. Einerseits, weil ich ihn erst kürzlich entdeckt habe und dir nicht früher zeigen konnte, andererseits weil es mir der Schützling von Childish Gambino (!) echt angetan hat. Sein smoother Flow und gechillter Vibe tönen zwar sehr nach Sommerfest, passen aber auch perfekt zur Tanzeinlage während dem Herbstspaziergang.
10. BANOFFEE & EMPRESS OF – TENNIS FAN
Banoffee ist ein englisches Dessert und setzt sich aus den Wörtern Banane und Toffee zusammen. Ziemlich passend für Lisa Valmorbida: Einerseits, weil die australische Newcomerin eine richtige Naschkatze ist und sogar schon eine eigene Glacé-Sorte hatte, andererseits weil der Synthie-Pop-Sound von Banoffee genauso zuckersüss und köstlich ist wie die defitge Nachspeise. Da bestell ich gleich noch einen Teller davon! Lust auf mehr? Die komplette Playlist GRANDE’S CHOICE mit allen meinen Lieblingssongs des Monats findest du auf Spotify . S chau auch auf meinem Blog vorbei und folge mir auf Facebook und Instagram .
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GRANDE’S CHOICE: Hier ist meine offizielle Herbst-Playlist 2019
Endlich ist sie wieder da: meine liebste Jahreszeit, der Herbst! Wenn die Blätter draussen in allen möglichen Farben strahlen und es Zeit für Marroni, Tee und gemütliche Stunden zuhause wird, blühe ich so richtig auf… Erst recht, wenn ich mich ans Umkrempeln meiner Playlist machen kann. An den kürzer werdenden Tagen darf es nämlich ruhig wieder melancholischer und nachdenklicher tönen – und das entspricht genau meinem Geschmack. Aus diesem Grund (und weil meine letzten beiden saisonalen Playlists «CHOICE OF SPRING 2019» und «CHOICE OF SUMMER 2019» echt gut bei euch angekommen sind) habe ich mich rumgehört und rund 60 Songs gefunden, die deinen Herbst musikalisch bereichern werden. Damit du weisst, auf was du dich bei der «CHOICE OF AUTUMN 2019» gefasst machen kannst, stelle ich dir kurz fünf meiner liebsten Perlen aus der Playlist vor:
1. SIN FANG - HOLLOW
Der perfekte Herbstsong, weil: sich der isländische Musiker Sin Fang mit seiner aktuellen Single einmal mehr übertroffen hat und seine zarte Stimme genauso schön wärmt wie eine frisch gebrühte Tasse Tee.
2. MALLRAT FEAT. FOSSA BEATS - CIRCLES Der perfekte Herbstsong, weil: die junge Australierin Mallrat verstanden hat, wie zeitgenössische Popmusik funktioniert und ihre Nummer «Circles» der perfekte Soundtrack dafür ist, wenn du den Blättern dabei zuschauen möchtest, wie sie langsam vom Baum fallen.
3. TOMMY NEWPORT - MOVIE SCREEN Der perfekte Herbststong, weil: ich beim lässigen Sound von Indie-Kid Tommy Newport am liebsten gleich Herbstmantel, Hut und Regenschirm schnappen und damit durch die verregneten, nebligen Strassen der Stadt tanzen möchte.
4. AGNES OBEL - IT'S HAPPENING AGAIN Der perfekte Herbstsong, weil: die melancholische Herbsthymne auch drei Jahre nach dem Release immer noch wunderbar funktioniert und Agnes Obel alles ist, was ich an einem kühlen Herbst-Wochenende brauche.
5. TR/ST – DESTROYER Der perfekte Herbstsong, weil: der Kanadier TR/ST einmal mehr beweist, dass seine Musik schwer in Worte zu fassen bist. Tiefbetrübt und hoffnungsvoll zugleich, treibend aber auch ein bisschen fragil – einfach nur wunderbar! …und da der Herbst definitiv länger als fünf Songs dauert, ist hier genug Vorrat für die kühleren Monate. Viel Spass mit meiner Playlist «CHOICE OF AUTUMN 2019» !
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5 FRAGEN AN: Bitter Moon, das cineastische Dream Team
Seit einigen Jahren sind Réka und Simone Teil der Tessiner Kombo The Pussywarmers und beweisen, dass Musikmachen für sie viel mehr beinhaltet als ein paar schöne Töne: Spannende Live-Konzepte, ansprechende Visuals – das Publikum kommt definitiv auf seine Kosten. Aufgrund ihrer gemeinsamen Begeisterung für elektronische Musik, sind die beiden seit einem Jahr auch zu zweit als Bitter Moon unterwegs. Mit ausgeklügelten Synthie-Konstrukten und verträumtem Gesang treffen sie bei mir voll ins Schwarze. Vielleicht ja auch bei dir? Damit du in den Kosmos von Bitter Moon eintauchen kannst, habe ich dem Duo aus Zürich und Lugano fünf Fragen gestellt.
Eure Musik hat etwas sehr Tropisches und Sphärisches. Warum zeichnet euch das aus? Bitter Moon ist sehr stark beeinflusst von Filmkunst und Soundtracks. Seit wir Live-Vertonung von Filmen für das IOIC (Institute for incoherent cinematography) machen, haben wir gemerkt wie viel Spass uns das Komponieren zu bewegten Bildern macht. Filme machen es möglich, zu ganz anderen musikalischen Orten teleportiert zu werden, als wenn man sich bloss auf seine Vorstellungskraft verlässt. Davon lassen wir uns beim Musikmachen häufig inspirieren. Was zeigt ihr als Erstes von euch, wenn jemand in den Kreativkosmos von Bitter Moon eintauchen möchte? Das ist eine schwierige Frage, da wir bei Bitter Moon mit verschiedensten musikalischen Facetten herumspielen. Es ist – wie du bereits gesagt hast – tatsächlich ein eigener Kosmos, der wie bei einer Weltraummission erkundet werden muss. Jeder Song ist ein Planet in seiner ganz eigenen Galaxie.
Lass uns kurz über den Entstehungsprozess eurer Musik sprechen. Wie geht ihr da vor? Wenn wir neue Songs komponieren, starten wir am liebsten getrennt. Danach kommen wir zusammen und helfen einander, die Ideen auszufeilen und zu komplettieren. Das passiert jeweils auf eine sehr ruhige und kosmische Art und Weise. Gewisse Songs von euch dauern knapp eine Minute, andere sprengen die 5-Minuten-Grenze. Wieso arbeitet ihr bewusst mit so unterschiedlichen Längen? Das Komponieren ist ein intuitiver Prozess. Da mischt eine höhere Macht mit und wir wollen das nicht zu sehr kontrollieren. Jeder Song hat unserer Meinung nach ein Eigenleben und wir versuchen das zu unterstützen, wenn er zum Leben erwacht und wächst. Im April habt ihr eure selbstbetitelte Debüt-EP veröffentlicht, seither seid ihr durch die Gegend getourt. Wie geht es bei euch weiter? Bei uns laufen momentan verschiedenste Projekte. Zum Beispiel gehen wir bald mit zehn anderen Schweizer Acts auf eine dreiwöchige IOIC-Tour durch Südamerika, wo wir Stummfilme vertonen werden. Da freuen wir uns sehr darauf… und neue Musik kommt natürlich auch bald!
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GRANDE’S CHOICE: Meine zehn liebsten Songs vom September ’19
Völlig egal ob alt oder neu, mainstream oder nischig, langsam oder schnell: In meiner monatlichen Auswahl GRANDE’S CHOICE findet alles Platz, was berührt oder begeistert. Betonen möchte ich dabei, dass es sich um eine persönliche Auswahl handelt und die Reihenfolge der einzelnen Songs völlig zufällig gewählt ist. Viel Spass beim Durchstöbern!
1. JONATHAN BREE - WAITING ON THE MOMENT
Mittlerweile habe ich mich an die Omnipräsenz der Morphsuits gewöhnt, wenn es um den neuseeländischen Musiker Jonathan Bree geht. Was ich hingegen nach wie vor nicht verstehe ist, wie unglaublich gut und erfrischend sein Chamber Pop gemacht ist. Bereits mit seinem letzten Album «Sleepwalker» konnte mich der Mann mit der tiefen Stimme begeistern, doch mit seinem neusten Wurf «Waiting On The Moment» setzt er die Messlatte gleich noch ein bisschen höher. Definitiv sein bisher bester Song!
2. ORA THE MOLECULE – SALÉ
Mein August wurde musikalisch vor allem von einer Truppe dominiert: Ora the Molecule . Kein Wunder, denn das Pop-Projekt rund um Frontfrau Siri Nilsen bringt so ziemlich alles mit, was mir gefällt: Hypnotisierende Vocals, clever aufgebaute Beats und eine unverkennbare musikalische Handschrift. Besonders ihre Nummer «Salé» hat es mir angetan, da ich selten einen so elegant gelösten Spagat zwischen Electro-Pop und traditionell afrikanischen Klangmustern gehört habe.
3. EQUIKNOXX - BROOKLYN
«Please take your hands off my motherfuckin crown!» – Hast du den Ohrwurm des jamaikanischen Kollektivs Equiknoxx einmal drin, kriegst du ihn nicht wieder raus. Das ist auch gut so, denn «Brooklyn» ist eine energiegeladene Up-Beat-Ode an den New Yorker Bezirk. Besonders Spass macht die Nummer, wenn du ein bisschen Platz zum Tanzen hast und dich keiner sieht. Auch sehr empfehlenswert als Wachmacher oder Stimmungsheber!
4. CHARLI XCX, BIG FREEDIA, BROOKE CANDY & PABLLO VITTAR – SHAKE IT
Charli XCX im Mainstream-Modus ( «Boom Clap» ): Naja. Charli XCX als futuristisches Pop-Sternchen ( «Vroom Vroom» ): Hell yeah! Besonders gut gefällt mir die britische Sängerin, wenn sie munter herumexperimentiert oder mit Avant Garde-Produzenten wie SOPHIE oder A.G. Cook zusammenarbeitet. Kein Wunder also, dass es mir auf Charlis neustem Album vor allem das musikalische Potpourri «Shake It» angetan hat.
5. AMBER RUN – WHAT COULD BE AS LONELY AS LOVE
Normalerweise sind die Jungs von Amber Run bei mir vor allem für Gänsehaut oder die eine oder andere Träne verantwortlich (ach, «Amen» – schnüff…). Doch diesen Monat habe ich gelernt: Auch ein Kopfnicken oder Mitwippen liegt drin! Auf ihrem frisch erschienen Album «Philophobia» gibt’s nämlich nicht nur wunderschöne Indie-Balladen, sondern auch ein paar mitreissendere und überraschend rockige Klänge. Well done, boys!
6. DEATON CHRIS ANTHONY, CLAIRO, COCO & CLAIR CLAIR – RACECAR
In etwa so stelle ich mir den Soundtrack vor, wenn Prinzessin Peach genug von Super Mario hat und mit ihrer schicken Karre einen Abstecher in die Grossstadt macht. Hier trifft frecher Girl Rap auf sanfte Beats und der Auftritt von Clairo und Coco & Clair Clair ist süss und sassy zugleich. Liebste Line: «I’m a NASCAR bitch in a nice car, bitch!»
7. ASKJELL & AURORA – TO BE LOVED
Dass AURORA weiss, wie man sich möglichst kunstvoll in Szene setzt, ist schon lange kein Geheimnis mehr. Aber wer hätte gedacht, dass sie an der Seite des norwegischen Produzenten Askjell gleich noch eine Schippe drauflegt? «To Be Loved» ist ein vierminütiges Electro-Märchen, herzzerreissend und hoffnungsvoll zugleich. Und als wäre der aufwändig produzierte Track nicht schon Geschenk genug, haben die beiden vor kurzem auch noch ein wunderschönes Musikvideo nachgeliefert.
8. M.I.L.K. & BENNY SINGS – PRISONER
Wer meint, dass Herbstmusik immer melancholisch und leicht depressiv tönen muss, sollte sich diese Nummer von M.I.L.K. und Benny Sings nicht entgehen lassen. Die beiden Sänger aus Dänemark und Holland liefern mit «Prisoner» ein bittersüsses und fröhliches Lied über die Liebe. Tönt am besten, wenn du alleine durch die Gegend spazierst und den bunten Blätter dabei zuschaust, wie sie langsam von den Bäumen fallen.
9. THE BIG MOON - YOUR LIGHT
Warum habe ich diese Band nicht früher entdeckt?! Das ging mir durch den Kopf, als ich per Zufall auf die Londoner Gruppe The Big Moon gestossen bin. Die vier Girls machen herrlichen Indie-Pop und liefern mit ihrer neusten Single «Your Light» den perfekten Soundtrack zum Herbst. (P.S. Meine Herbst-Playlist kommt bald!)
10. MARIAH THE SCIENTIST – THANKS 4 NOTHING
Auf dem Cover sieht sie zwar ultrabrav aus und auch ihr Künstlername tönt ein bisschen nach Streberin, doch Mariah the Scientist hat es faustdick hinter den Ohren. Mit ihrem smoothen und unverblühmten Sound bringt die 21-jährige Newcomerin aus Atlanta frischen Wind in die R&B-Szene. Ehrliche Texte, Beats mit leichtem Retro-Flair und eine vielseitige Stimme – diesen Namen solltest du dir merken!
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GRANDE’S CHOICE: Meine zehn liebsten Songs vom August ’19
Völlig egal ob alt oder neu, mainstream oder nischig, langsam oder schnell: In meiner monatlichen Auswahl GRANDE’S CHOICE findet alles Platz, was berührt oder begeistert. Betonen möchte ich dabei, dass es sich um eine persönliche Auswahl handelt und die Reihenfolge der einzelnen Songs völlig zufällig gewählt ist. Viel Spass beim Durchstöbern!
1. YEULE - PIXEL AFFECTION
Irgendwo zuhause zwischen Cyberpunk-Girl und Bubblegum-Prinzessin ist yeule . Mit ihrem einzigartigen Mix aus hypnotisch verzerrtem Gesang, elektronischen Spielereien und hochwertiger Produktion konnte mich das Dark Pop-Sternchen aus London um den Finger wickeln. Bereits ihre letzte Single «Pretty Bones» finde ich einen Tipp wert, aber dieser Song hier gefällt mir sogar noch besser.
2. WHOMADEWHO - GOODBYE TO ALL I KNOW
Zur Musik der dänischen Gruppe WhoMadeWho weiss ich nicht so recht, ob ich durch die Wohnung tanzen, nachdenklich aus dem Fenster schauen oder melancholisch herumliegen soll – und das ist gerade das Schöne daran. Ihr Album «Through The Walls» habe ich diesen Monat wieder für mich entdeckt und gemerkt, wie unglaublich gut es auch noch ein Jahr nach der Veröffentlichung ist. Besonders der melancholische und zugleich kraftvolle Track «Goodbye to All I Know» ist für mich ein absolutes Meisterwerk.
3. THE CHEMICAL BROTHERS - GOT TO KEEP ON
Beim Auftritt von The Chemical Brothers am Zürich Openair war ich völlig aus dem Häuschen und hätte vor Glück fast heulen können. Die Visuals und Lichtshow waren perfekt choreografiert, die Menge gut drauf und der unverkennbare Sound natürlich (wie es sich für zwei Elektro-Urgesteine gehört) on point. Ihr eher neuerer Track «Got To Keep On» habe ich an diesem Abend zum ersten Mal gehört und war hin und weg von dessen positiven Energie (und natürlich auch der Live-Inszenierung ). Eine meiner absoluten Lieblingsentdeckungen des Monats!
4. BROCKHAMPTON - BOY BYE
Sie sind der lebendige Beweis dafür, dass Boybands cool und urban sein können: Brockhampton . Zwar weiss man bei der amerikanischen Truppe nie so genau, wie viele Mitglieder momentan dabei sind, aber das spielt eigentlich auch keine Rolle. Viel wichtiger ist nämlich ihr Sound und der ist wie immer frech, überraschend und raffiniert. Diesen Monat hat die Gruppe das einmal mehr mit ein paar brandneuen Songs bewiesen, diese Nummer hier hat es mir am meisten angetan.
5. WALLOWS & CLAIRO - ARE YOU BORED YET?
Wahrscheinlich kennst du Dylan Minnette aus der Netflix-Serie «13 Reasons Why» , wo er den Protagonisten Clay spielt. Vor einigen Wochen habe ich jedoch gelernt, dass der 22-Jährige auch noch andere Talente hat: Als Frontmann des Indie-Trios Wallows beweist er, dass er auch ein begabter und indie-tauglicher Sänger ist. Mittlerweile gefällt mir seine Musik fast besser als sein Schauspiel und wenn dann noch Senkrechtstarterin Clairo am Start ist, ist der Fall sowieso klar.
6. SNOH AALEGRA - SITUATIONSHIP
Bereits nach ihrem Debütalbum «FEELS» war ich mir sicher, dass wir es bei Snoh Aalegra mit einer Reinkarnation von Amy Winehouse zu tun haben: Kratzige Stimme, viel Gefühl und jede Menge Soul im Blut. Nachdem ich mir ihre zweite und frisch erschienene Scheibe «Ugh, those feelings again» angehört habe bin ich zwar immer noch dieser Meinung, muss aber zugeben, dass die schwedische Sängerin mit persischen Wurzeln immer mehr ihren eigenen Stil entwickelt und aus der Masse herausticht. Kein Wunder bei solch traumhaft schönen Songs wie «Situationship».
7. DIE ORSONS - BESSA BESSA
Seitdem ich Die Orsons vor sechs Jahren zum ersten Mal live erleben durfte, bin ich sehr begeistert von der deutschen Hip Hop-Gruppe und höre ihre Songs immer wieder gerne. Nachdem es die letzten vier Jahre ziemlich ruhig um Maeckes, Bartek, Tua und Kaas geworden ist, haben sich die Jungs diesen Monat mit ihrem fünften Studioalbum «Orsons Island» zurück gemeldet. Zwar kommt es nicht an meine Orsons-Lieblingsscheibe «Das Chaos und die Ordnung» heran, aber trotzdem sind ein paar sympathische und erfrischende Highlights zu finden. So zum Beispiel dieser Ohrwurm hier. (Videoclip schauen lohnt sich übrigens trotz creepy Thumbnail)
8. YACHT – SCATTERHEAD
Obwohl Claire L. Evans und Jona Bechtolt seit über zehn Jahren als YACHT unterwegs sind, schaffen sie es immer wieder, mich mit ihrer ganz eigenen Herangehensweise an Popmusik zu begeistern (man denke da nur an Songs wie «I Thought The Future Would Be Cooler» oder «Second Summer» ). Auch auf ihrer neusten Scheibe «Chain Tripping» ist das nicht anders und das Duo aus Los Angeles zeigt sich von seiner besten Seite. Das ist spritziger und elektrisierender Electro-Pop vom feinsten!
9. JADU HEART - WHITEFANG
Wer meinen Blog öfters liest weiss, dass Jadu Heart zu meinen absoluten Lieblings-Acts gehören und eine ganz eine spezielle Rolle in meinem Leben spielen. Dementsprechend aus dem Häuschen war ich, als sie diesen Monat nach drei Jahren im Business ENDLICH ihr Debütalbum «Melt Away» veröffentlicht haben. Eigentlich hätte sich jeder der 14 verträumten Pop-Songs einen Platz in dieser Liste verdient, aber nach mehrmaligem Durchhören kristallisierte sich «Whitefang» als absoluter Liebling heraus.
10. OSO OSO - DIG
Ein nebliger Sonntagnachmittag, bei dem du nur auf dem Sofa rumgammelst, immer wieder an deinem Kaffee nippst und gedankenversunken die Wand anstarrst. Etwa so würde ich die Stimmung dieser herrlichen (und irgendwie auch herbstlichen) Nummer von Oso Oso beschreiben. Aufmerksam geworden auf den New Yorker Singer-Songwriter bin ich übrigens dank einem Artikel von Pitchfork und du kannst dir nicht vorstellen, wie glücklich mich dieser Glückstreffer macht. Lust auf mehr? Die komplette Playlist GRANDE’S CHOICE mit allen meinen Lieblingssongs des Monats findest du auf Spotify .
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Lausse the Cat: Wer ist der Rapper mit der Büsimaske?
Masken in der Musikwelt zum Schutz der eigenen Identität sind nichts Neues. Ich wette, du hast nach einigen Sekunden schon zig Beispiele im Kopf: Sido, Cro, Lordi, Marshmello, Daft Punk, Sia, Leikeli47, Slipknot, und und und… Vor kurzem bin ich auf einen weiteren Künstler gestossen, der bewusst darau verzichtet, sein Gesicht zu zeigen: Lausse the Cat . Auf der Bühne steht der Engländer nur mit Büsimaske, abseits davon versteckt er sich hinter einer Katzen-Comicfigur. Soweit nichts Weltbewegendes. Was aber spannend ist: Nicht nur das Gesicht des Newcomers ist unbekannt, auch von persönlichen Informationen fehlt jede Spur. Sein Sound trägt trotz dieser Anonymität eine unverkennbare Handschrift und hat mich neugierig gemacht. So neugierig, dass ich mehr wissen und dir den Musiker unbedingt näherbringen möchte.
ICH WEISS, DASS ICH NICHT VIEL WEISS...
«As dog’s howl in darkness a sound not so sweet, A meow can be heard from the dimly lit street Where fables are told to the people who seek To hear tales of lust, booze and feuds in white sheets Some sweet mellow tunes of Jazz, Blues and peng beats Where soft spoken poems are posed lightly beneath To make the crowd dance in the moonlight that leakes Come see Lausse the Cat and his menagerie.» Nach einer ausgiebigen Internet-Recherche bin ich nicht viel schlauer als am Anfang. Diese dichterische Beschreibung seiner Musik ist das Einzige, was Lausse the Cat selber im Netz (auf seiner Spotify-Seite ) veröffentlicht hat. Ansonsten ist lediglich bekannt, dass der Rapper in London geboren wurde, momentan in Leeds wohnt und fliessend Englisch und Französisch spricht. Am Anfang hat mich diese Knappheit an Informationen echt frustriert, doch mit der Zeit auch immer mehr fasziniert. Denn wie kriegt er es hin, dass man in Zeiten von stetiger Erreichbarkeit und Smartphone-Omnipräsenz nicht einmal seinen Namen kennt? Klar ist er momentan noch ein absoluter Geheimtipp und hat ein überschaubares Social Media-Following (1081 Follower auf Instagram , 890 Likes auf Facebook ), aber trotzdem bin ich verwundert, dass weder Interviews, noch Portraits oder Fotos ohne Maske vom Katzen-Rapper existieren. MUSIK AUS EINEM MÄRCHENBUCH
Ähnlich wie bei seinen Katzenzeichnungen, könnten auch die Songs von Lausse the Cat direkt aus einem Märchenbuch stammen. Er ist ein urbaner Geschichtenerzähler, hat ein Händchen für smoothe Tunes und schreckt nicht davon zurück, persönliche Gedanken und Ängste zu teilen. Seine Texte sind wunderschön geschrieben und fast schon poetisch, vom Inhalt her aber trotzdem sehr zeitnah. Bestes Beispiel dafür ist sein Track «Redstripe Rhapsody» : In den acht Minuten nimmt dich Lausse the cat mit durch eine wilde Partynacht in seiner Heimatstadt London, vom Einbruch der Dämmerung bis hin zum nächsten Morgen. Er beschreibt das Vorglühen im Hyde Park, die feuchtfröhliche Atmosphäre beim Feiern und das leicht beduselte Aufwachen am nächsten Morgen. «And as the moon fades away, the sun rises bringing with its comeuppance flourishing romances of vigour and lust. We witness amongst this folly of madness new star-crossed lovers locked in arms waltzing home in the morning dew.» Besonders angetan bin ich dabei vom Aufbau des Songs und der verspielten Machart: Wenn sich die Stimmung im Text ändert (zum Beispiel beim Start der Party), wechselt auch der Beat. Wie auch in anderen Songs meldet sich immer wieder ein Erzähler zu Wort und beschreibt die altbekannten Grossstadt-Situationen in philosophischer Art und Weise. Dadurch verleiht Lausse the Cat alltäglichen Erlebnissen wie dieser Partynacht einen speziellen Glanz und zeigt alles aus einer ganz persönlichen Perspektive. Ein weiteres Merkmal ist es, dass er zwischen den einzelnen Themen in seinen Songs genauso schnell hin und her springt wie zwischen seinen beiden Muttersprachen Französisch und Englisch. Durch diese verschiedenen Stilmittel erhält die Musik des Newcomers einen ganz eigenen Charakter und wird auch beim zwangigsten Mal nicht langweilig. Ich vergleiche es gerne mit einem Film, der dir richtig gut gefällt: Mit der Zeit kennst du zwar die Geschichte, entdeckst aber immer wieder neue Aspekte, die dich begeistern. LASS DIE KATZE AUS DEM SACK
Lausse the Cat gehört für mich zu einen der spannendsten Acts, die ich in den letzten Jahren entdeckt habe. Vom mysteriösen Auftreten über das musikalische Talent bis hin zur einzigartigen Songstruktur passt für mich alles. Aus diesem Grund hoffe ich, dass der englische Newcomer mehr von sich preisgeben wird und neben seinem Debütalbum «The Girl, the Cat and the Tree» bald neues Material veröffentlicht. Wenn dann auch noch der Live-Auftritt stimmt und der Katzenrapper häufiger auf den Bühnen der Welt anzutreffen ist, steht ihm nichts mehr im Weg. Dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis der talentierte Kater zu den Alphatieren im Hip Hop-Zoo gehört. Lust auf mehr neue Musik? Dann schau auf meinem Blog vorbei und folge mir auf Facebook , Instagram und Spotify .
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