Ich habe mich nicht durch alle Posts gelesen, möchte dir jedoch meine Meinung als HR Managerin geben. 1. Auf gar keinen Fall...
Ich habe mich nicht durch alle Posts gelesen, möchte dir jedoch meine Meinung als HR Managerin geben. 1. Auf gar keinen Fall selbst kündigen. Sonst verlierst du sämtlichen Versicherungsschutz und Lohnfortzahlung falls die Schwangerschaft/Geburt in der Endphase doch nicht so günstig verlaufen sollte. 2. Schwangerschaft wird versicherungstechnisch wie eine Krankheit behandelt, du solltest dir also auf gar keinen Fall ein schlechtes Gewissen machen lassen. 3. Die ersten 14 Wochen des Mutterschaftsurlaubs sind durch die AHV gedeckt. Der Arbeitgeber kann die Entschädigung direkt bei der AHV geltend machen. Es ist also absolut falsch, dass er deinen Lohnausfall selbst berappen muss. 4. Falls er eine Krankentaggeldversicherung hat, kann es sein, dass diese einen höheren Lohnprozentanteil abdeckt und vielleicht auch eine längere Laufzeit. Diese Information muss er dir zur Verfügung stellen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dich über sämtliche Versicherungen für seine Angestellten zu informieren. Falls du dich nach der Geburt deines Kindes dazu entscheidest doch nicht mehr zu arbeiten, kannst du immer noch kündigen. Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute in dieser so schönen aber auch anspruchsvollen Zeit.
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Grotto Baldoria in Ascona http://www.grottobaldoria.ch/ Total schräg, total touristisch, total empfehlenswert. Das gleiche Menü seit 20 Jahren. Unkompliziert und irgendwie sympathisch.
Es gibt auch noch den Schlauch an der Münstergasse, wo schon seit über 20 Jahren biologische gekocht wird. http://cafeschlauch.ch/
Ich war letztes Jahr in Garachico an der Nordküste. Wilde Landschaft, weniger Touristen und der Teide ist auch nicht allzu weit entfernt. Ich hab im Hotel San Roque gewohnt, einem umgebauten Herrenhaus mit schönen Innenhöfen, fast direkt am Meer. Ist aber nicht ganz billig. Buenavista ist auch eine Reise wert, noch ziemlich ursprünglich und natürlich, das erste 5-Stern-Hotel ist aber auch schon dort. Generell ist die Nordküste nicht so sonnenverwöhnt wie der Süden, dafür ist die Vegetation vielseitiger und kulturell gibt es einiges zu sehen.
Der Vermieter ist hauptsächlich an den folgenden Sachen interessiert: - Sicherstellung der Mietzahlung - Unproblematische Person, die sich an die Hausordnung hält und mit den restlichen Mietern klarkommt - Langfristiges Mietverhältnis Eine zu persönliche Bewerbung würde ich mir schenken. Bei der Flut der heutigen Anmeldungen wird das eh nur noch überflogen. Beim Hauseigentümerverband werden die Wohnungen verlost, da sie gar keine Zeit mehr haben sich alle Bewerbungen gründlich anzuschauen. Du brauchst also (wenn möglich) eine Bestätigung des Arbeitgebers, dass dein Einkommen gesichert ist, Referenzen von früheren Vermietern und den üblichen Betreibungsauszug. Ach ja, und noch etwas: eine grosse Portion Glück!
Seebach
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Schlechtes Gewissen gemacht wegen Schwangerschaft
Ich habe mich nicht durch alle Posts gelesen, möchte dir jedoch meine Meinung als HR Managerin geben. 1. Auf gar keinen Fall selbst kündigen. Sonst verlierst du sämtlichen Versicherungsschutz und Lohnfortzahlung falls die Schwangerschaft/Geburt in der Endphase doch nicht so günstig verlaufen sollte. 2. Schwangerschaft wird versicherungstechnisch wie eine Krankheit behandelt, du solltest dir also auf gar keinen Fall ein schlechtes Gewissen machen lassen. 3. Die ersten 14 Wochen des Mutterschaftsurlaubs sind durch die AHV gedeckt. Der Arbeitgeber kann die Entschädigung direkt bei der AHV geltend machen. Es ist also absolut falsch, dass er deinen Lohnausfall selbst berappen muss. 4. Falls er eine Krankentaggeldversicherung hat, kann es sein, dass diese einen höheren Lohnprozentanteil abdeckt und vielleicht auch eine längere Laufzeit. Diese Information muss er dir zur Verfügung stellen. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dich über sämtliche Versicherungen für seine Angestellten zu informieren. Falls du dich nach der Geburt deines Kindes dazu entscheidest doch nicht mehr zu arbeiten, kannst du immer noch kündigen. Ich wünsche dir viel Glück und alles Gute in dieser so schönen aber auch anspruchsvollen Zeit.
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Grotto in / um Ascona
Grotto Baldoria in Ascona http://www.grottobaldoria.ch/ Total schräg, total touristisch, total empfehlenswert. Das gleiche Menü seit 20 Jahren. Unkompliziert und irgendwie sympathisch.
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Bio Restaurants - gibts das?
Es gibt auch noch den Schlauch an der Münstergasse, wo schon seit über 20 Jahren biologische gekocht wird. http://cafeschlauch.ch/
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FeWo Teneriffa - fernab vom Massentourismus
Ich war letztes Jahr in Garachico an der Nordküste. Wilde Landschaft, weniger Touristen und der Teide ist auch nicht allzu weit entfernt. Ich hab im Hotel San Roque gewohnt, einem umgebauten Herrenhaus mit schönen Innenhöfen, fast direkt am Meer. Ist aber nicht ganz billig. Buenavista ist auch eine Reise wert, noch ziemlich ursprünglich und natürlich, das erste 5-Stern-Hotel ist aber auch schon dort. Generell ist die Nordküste nicht so sonnenverwöhnt wie der Süden, dafür ist die Vegetation vielseitiger und kulturell gibt es einiges zu sehen.
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Wann ist eine Bewerbung für eine Wohnung ZU persönlich?
Der Vermieter ist hauptsächlich an den folgenden Sachen interessiert: - Sicherstellung der Mietzahlung - Unproblematische Person, die sich an die Hausordnung hält und mit den restlichen Mietern klarkommt - Langfristiges Mietverhältnis Eine zu persönliche Bewerbung würde ich mir schenken. Bei der Flut der heutigen Anmeldungen wird das eh nur noch überflogen. Beim Hauseigentümerverband werden die Wohnungen verlost, da sie gar keine Zeit mehr haben sich alle Bewerbungen gründlich anzuschauen. Du brauchst also (wenn möglich) eine Bestätigung des Arbeitgebers, dass dein Einkommen gesichert ist, Referenzen von früheren Vermietern und den üblichen Betreibungsauszug. Ach ja, und noch etwas: eine grosse Portion Glück!
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