Du könntest deinen Kindern erklären, dass es diese Leute besonders eilig haben und deshalb nicht warten können. Nur wirds...
Du könntest deinen Kindern erklären, dass es diese Leute besonders eilig haben und deshalb nicht warten können. Nur wirds spätestens dann mit dieser Erklärung schwierig, wenn deine Kinder sehen, dass zumindest die Velofahrer meist gar nicht weit kommen, sondern einfach bis hinter die Ampel (aber noch vor die Kreuzung) fahren, um dann bei Gelegenheit gemütlich weiter zu fahren. Vielleicht versuchst du es mal mit der Erklärung, dass man als Velofahrer einfach ein riesiges Image-Problem hat, wenn man sich an Verkehrsregeln hält und dadurch unter einem gewaltigen sozialen Druck steht, sich eben nicht an irgendwelche Verkehrsregeln (inklusive durchaus sinnvolle) zu halten.
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aley.raymanns Kommentar sagt doch alles: Wer allein in eine Bar/einen Club geht, wird von allen anderen als Soziopath angesehen, den/die man lieber nicht anspricht, bzw. von dem/der man sich lieber nicht ansprechen lässt. Wer keine Freunde im Schlepptau hat, mit dem muss ganz offensichtlich etwas ganz falsch sein! Mit diesem idiotischen Vorurteil wird man in Zürich als Allein-Bar-GängerIn dauern konfrontiert. Aber vielleicht steckt dahinter auch ein bisschen Bewunderung für diejeinigen, die es wagen, sich ohne einen Schutzwall von weiteren und engeren Freunden ins Zürcher Nachtleben zu stürzen?!
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Rote Ampeln
Du könntest deinen Kindern erklären, dass es diese Leute besonders eilig haben und deshalb nicht warten können. Nur wirds spätestens dann mit dieser Erklärung schwierig, wenn deine Kinder sehen, dass zumindest die Velofahrer meist gar nicht weit kommen, sondern einfach bis hinter die Ampel (aber noch vor die Kreuzung) fahren, um dann bei Gelegenheit gemütlich weiter zu fahren. Vielleicht versuchst du es mal mit der Erklärung, dass man als Velofahrer einfach ein riesiges Image-Problem hat, wenn man sich an Verkehrsregeln hält und dadurch unter einem gewaltigen sozialen Druck steht, sich eben nicht an irgendwelche Verkehrsregeln (inklusive durchaus sinnvolle) zu halten.
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Ich hasse Zürich
aley.raymanns Kommentar sagt doch alles: Wer allein in eine Bar/einen Club geht, wird von allen anderen als Soziopath angesehen, den/die man lieber nicht anspricht, bzw. von dem/der man sich lieber nicht ansprechen lässt. Wer keine Freunde im Schlepptau hat, mit dem muss ganz offensichtlich etwas ganz falsch sein! Mit diesem idiotischen Vorurteil wird man in Zürich als Allein-Bar-GängerIn dauern konfrontiert. Aber vielleicht steckt dahinter auch ein bisschen Bewunderung für diejeinigen, die es wagen, sich ohne einen Schutzwall von weiteren und engeren Freunden ins Zürcher Nachtleben zu stürzen?!
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Ich hasse Zürich
aley.raymanns Kommentar sagt doch alles: Wer allein in eine Bar/einen Club geht, wird von allen anderen als Soziopath angesehen, den/die man lieber nicht anspricht, bzw. von dem/der man sich lieber nicht ansprechen lässt. Wer keine Freunde im Schlepptau hat, mit dem muss ganz offensichtlich etwas ganz falsch sein! Mit diesem idiotischen Vorurteil wird man in Zürich als Allein-Bar-GängerIn dauern konfrontiert. Aber vielleicht steckt dahinter auch ein bisschen Bewunderung für diejeinigen, die es wagen, sich ohne einen Schutzwall von weiteren und engeren Freunden ins Zürcher Nachtleben zu stürzen?!
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