Tipps für ein besseres Zeitmanagement und weniger Stress.  Wir sind vielbeschäftigt und hetzen von einer Verpflichtung zur nächsten, essen schnell etwas - und im Alltag bleibt wenig Raum für Pause oder Genuss. Diese Tipps bringen mehr Gelassenheit in deinen Alltag. Sei achtsam  Wann hast du das letzte Mal etwas für dich gemacht? Es ist besser, wir nehmen für uns selbst bewusst Zeit, statt bloss passiv am Handy durch Social Media zu scrollen. •    Sei kreativ – mit Handarbeiten, Kochen, Malen, Lesen, Schreiben. •    Pflege soziale Kontakte mit Familie und Freunden. •    Spaziere im Grünen, mach Sport – Bewegung baut Stresshormone ab. Erhol dich im Schlaf  Guter Schlaf regeneriert Körper und Geist. Er macht uns widerstandsfähiger und belastbarer. Schlaf trägt generell zu einer besseren Gesundheit bei. Umso wichtiger ist eine gute Schlafhygiene. Mit einfachen Tricks können wir unseren Schlaf positiv beeinflussen: •    Baue Abendrituale ein, trinke zum Beispiel ohne Ablenkung einen Tee. •    Schlafe bei eher kühler Raumtemperatur. Iss ausgewogen  Eine ausgewogene Ernährung tut insgesamt gut – sie fördert das Wohlbefinden. Es kommt nicht nur darauf an, was und wie viel wir essen, sondern auch, dass wir es bewusst tun. Und: Essen soll auch Spass machen. Drei einfache Tipps für eine gesündere Ernährung: •    Geniesse die Vielfalt der Nahrungsmittel, iss möglichst unverarbeitete, saisonale Lebensmittel. •    Achte auf eine proteinreiche Ernährung – damit wirst du schneller satt und das Sättigungsgefühl hält länger an. •    Trinke täglich ein bis zwei Liter Wasser oder ungesüssten Tee. Plane clever Wir jagen unseren To-Dos hinterher - und der Tag fühlt sich mit 24 Stunden oftmals zu kurz an. Die eigene Work-Life-Balance gerät dabei schnell aus dem Gleichgewicht. Drei Tricks, damit du dich nicht in deinen Pendenzenlisten verlierst: •    Zwei-Minuten-Regel: Dauert eine Aufgabe weniger als zwei Minuten, erledigst du sie sofort. Kleine Aufgaben sollten sich nicht ansammeln.     •    Plane feste Zeitblöcke für bestimmte Aufgaben ein, z.B. für fokussiertes Arbeiten, Administratives, Besorgungen.


Achtsamkeit, Zeitmanagement oder Stressreduktion: Komm bei der Europaallee vorbei und erfahre mehr.
Tag der offenen Tür bei Helsana 16. April 2024 11 bis 19 Uhr 12 bis 13 Uhr Referat: Das brauchst du über Stress zu wissen Body-Mind-Auswirkungen, körperlicher Stress, mentaler Stress, die diversen Stressebenen, das Stressmodell einfach erklärt. 17 bis 18 Uhr Referat: Modernes Zeitmanagement Abgrenzung von Freizeit und Arbeit in Zeiten des Homeoffice & klassisches Zeitmanagement Helsana Europaallee Lagerstrasse 44 8004 Zürich

Allergien plagen mehr als ein Viertel der Bevölkerung. Sie reichen vom lästigen Schnupfen bis hin zum lebensgefährlichen Schock. Ob Hautausschlag oder tränende Augen: Die Symptome von Allergien und Unverträglichkeiten sind so vielfältig wie ihre Ursachen. Allergien gehören zu den häufigsten chronischen Krankheiten, sie nehmen weiterhin zu. Neben den eigentlichen Allergien spielen aber auch zunehmend Intoleranzen bei Nahrungsmitteln eine Rolle.  Obwohl die Begriffe «Allergie» und «Intoleranzen» oft synonym verwendet werden, handelt es sich um zwei unterschiedliche Vorgänge in unserem Körper.  Allergien sind Immunreaktionen auf Fremdstoffe. Das Immunsystem erkennt diese Stoffe fälschlicherweise als Bedrohung und startet eine Abwehrreaktion. Der Körper reagiert mit Niesen, juckenden Augen, Hautausschlägen, Asthma und in schweren Fällen mit einem allergischen Schock, der lebensbedrohlich sein kann. Am häufigsten sind Allergien gegen Pollen (Heuschnupfen), Insektenstiche, Nahrungsmittel (z.B. Nüsse), Tierhaare, Medikamente oder Hausstaubmilben. Unverträglichkeiten oder Intoleranzen sind, im Gegensatz zu Allergien, keine Immunreaktionen. Unser Körper kann bei Intoleranzen bestimmte Stoffe nicht oder nicht richtig verarbeiten. Intoleranzen betreffen hauptsächlich das Verdauungssystem. Typische Symptome sind Bauchschmerzen, Blähungen, Durchfall und Übelkeit. Die meisten Unverträglichkeiten betreffen Milchzucker (Laktoseintoleranz), Klebereiweiss (Glutenintoleranz), Histamin und Fruchtzucker. Frühzeitig erkennen und vorbeugen   Genau hinsehen lohnt sich: Leidest du regelmässig unter Hautrötungen, Schnupfen oder Verdauungsproblemen – oder hattest du gar schon eine allergische Reaktion? Es ist wichtig, Allergien und Intoleranzen rechtzeitig zu erkennen. Werden Symptome ignoriert, kann das den Körper langfristig negativ beeinflussen. Hilfreiche Therapien Für genauere Abklärungen solltest du unbedingt einen Arzt oder eine Ärztin konsultieren. Hilfreich bei Intoleranzen und Allergien können beispielsweise (die Liste ist nicht abschliessend) eine angepasste Ernährung, Akupunktur, Naturheilmittel oder Medikamente sein. Alternativmedizin hilft in ganzheitlicher Sicht, die Ursache zu behandeln, damit keine Symptome auftreten.
Allergien und Intoleranzen: Komm bei Helsana an der Europaallee vorbei und erfahre mehr zum Thema am Tag der offenen Tür:   15. Mai 2024 11 bis 19 Uhr 12.15 bis 12.45 Uhr Fachvortrag Allergien und Intoleranzen Anschliessend offene Fragerunde 
17.15 bis 17.45 Uhr Fachvortrag Allergien und Intoleranzen Anschliessend offene Fragerunde Helsana Europaallee Lagerstrasse 44 8004 Zürich