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Bei Portraitfotos lohnt sich die Mühe und ein gewisser finanzieller. Also Haare machen lassen, gut schminken, verschiedene...
Bei Portraitfotos lohnt sich die Mühe und ein gewisser finanzieller. Also Haare machen lassen, gut schminken, verschiedene Kleider (auch Schals etc.) bereitlegen, Schmuck prüfen, wenn ja, dann eher dezent und ab zu einem professionellen Fotografen. Je-ka-mi ist gut, aber nicht, wenn der Eindruck entscheidend ist. Und diese Fotos (mit Varianten) kann man dann eine Zeitlang ganz gut brauchen, für die verschiedensten Zwecke.
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Dass die Verwaltungen derart vorsichtig sind, hat auch damit zu tun, dass man Mieter nicht so einfach wieder los wird, selbst wenn sie nie Miete bezahlen oder die Wohnung verschandeln. Die nutzen jedes Schlupfloch unserer Gesetze und leben mit allen Erstreckungen und Tricks gut und fröhlich ein halbes Jahr in einer Wohnung, ohne einen Rappen zu bezahlen. Dass die Stadt, resp. ihre Politiker und Beamten stur sind, ist allgemein bekannt. Dass in den günstigen Stadtwohnungen meistens gut bezahlte Beamte oder deren Verwandte leben, die nie auf einer Warteliste anstehen mussten, ist leider eine Tatsache. Da wird Amigo-Politik betrieben, dass sich die Balken biegen. Hauptsache, du hast einen Götti bei der Stadt oder du bist zumindest bekannt, dann klappt das in Nullkommanichts mit der Wohnung an der Schipfe.
Ich gehöre nicht mehr zur Energy-Zielgruppe und höre den Sender höchst selten, manchmal im Auto beim herumsuchen nach Musik, die mir passt. Aber: Es gibt rund 200'000, vorwiegend jüngere Leute, die dieses Radio regelmässig hören. Wer sind wir, dass wir anderen vorschreiben, was sie hören sollen? Der Entscheid von Bern ist weder nachvollziehbar noch akzeptabel. Eine Grossregion wie Zürich braucht sicher mehr als die paar 'Lizenzen' zum akustisch zumüllen. Der Bund soll nicht Programmpolitik betreiben, tut es aber schamlos. Wer jeden Politlaferi ins Studio einlädt und die Hörer mit ellenlangen 'Informationssendungen' zulabert, hat die Lizenz, wer lieber Musik bringt, gilt als nicht 'sendewürdig'. Ja wo leben wir denn? Und Tele Züri ist zwar etabliert, hat aber noch einiges Verbesserungspotenzial. Dafür wäre das Konzessionsgeld wohl auch eingesetzt worden. Jetzt bleibt uns die langsam verwelkende Patty wohl noch einige Zeit erhalten. Dafür darf jetzt Tele Top aufrüsten. Ob es für Beiträge reicht, die in Zürich irgend jemanden so sehr interessieren, dass er den Sender einschaltet? Ich denke: Nicht wirklich.
Wer dort wohnt, wo es in Tsüri so richtig abgeht, muss halt auch mit Verlusten rechnen (Velo) und mit anderen netten Ueberraschunen. Zieh um oder höre auf zu jammern, mein Mitleid mit dir Szenefuzzi hält sich in engsten Grenzen.
Die deutschen Ansagen in Tram und Bus werden nicht speziell für die Deutschen gemacht, sondern ganz allgemein für Anderssprachige, die eben in der Regel Hochdeutsch lernen und auch verstehen. Im Tessin würde auch kein Tessiner auf die Idee kommen, mit einem Auswärtigen Dialekt zu sprechen, dafür gibt es Italienisch. Dialekt spricht man unter Freunden und in der Familie im Kindergarten (ab 3 Jahre) und in der Schule wird ebenfalls Italienisch und nicht Dialekt gesprochen. Dafür können sich die Leute da dann auch ausdrücken, ohne dass sie seltsam wirken oder sich schämen müssten.
@Buffalobill: Mit dem Parkleitsystem ist endlich auch Zürich im hier und heute angekommen. Haben andere Städte schon längst. Hilft mit, unnötigen Suchverkehr zu vermindern und lockt die Autofahrer sanft vom Trottoir und anderen verbotenen Parkplätzen ins Parking. Was soll daran nerven???
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Kindlifresserin
Bei Portraitfotos lohnt sich die Mühe und ein gewisser finanzieller. Also Haare machen lassen, gut schminken, verschiedene Kleider (auch Schals etc.) bereitlegen, Schmuck prüfen, wenn ja, dann eher dezent und ab zu einem professionellen Fotografen. Je-ka-mi ist gut, aber nicht, wenn der Eindruck entscheidend ist. Und diese Fotos (mit Varianten) kann man dann eine Zeitlang ganz gut brauchen, für die verschiedensten Zwecke.
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Wohnungsmarkt
Dass die Verwaltungen derart vorsichtig sind, hat auch damit zu tun, dass man Mieter nicht so einfach wieder los wird, selbst wenn sie nie Miete bezahlen oder die Wohnung verschandeln. Die nutzen jedes Schlupfloch unserer Gesetze und leben mit allen Erstreckungen und Tricks gut und fröhlich ein halbes Jahr in einer Wohnung, ohne einen Rappen zu bezahlen. Dass die Stadt, resp. ihre Politiker und Beamten stur sind, ist allgemein bekannt. Dass in den günstigen Stadtwohnungen meistens gut bezahlte Beamte oder deren Verwandte leben, die nie auf einer Warteliste anstehen mussten, ist leider eine Tatsache. Da wird Amigo-Politik betrieben, dass sich die Balken biegen. Hauptsache, du hast einen Götti bei der Stadt oder du bist zumindest bekannt, dann klappt das in Nullkommanichts mit der Wohnung an der Schipfe.
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Tschüss NRJ, Hallo Schawinski
Ich gehöre nicht mehr zur Energy-Zielgruppe und höre den Sender höchst selten, manchmal im Auto beim herumsuchen nach Musik, die mir passt. Aber: Es gibt rund 200'000, vorwiegend jüngere Leute, die dieses Radio regelmässig hören. Wer sind wir, dass wir anderen vorschreiben, was sie hören sollen? Der Entscheid von Bern ist weder nachvollziehbar noch akzeptabel. Eine Grossregion wie Zürich braucht sicher mehr als die paar 'Lizenzen' zum akustisch zumüllen. Der Bund soll nicht Programmpolitik betreiben, tut es aber schamlos. Wer jeden Politlaferi ins Studio einlädt und die Hörer mit ellenlangen 'Informationssendungen' zulabert, hat die Lizenz, wer lieber Musik bringt, gilt als nicht 'sendewürdig'. Ja wo leben wir denn? Und Tele Züri ist zwar etabliert, hat aber noch einiges Verbesserungspotenzial. Dafür wäre das Konzessionsgeld wohl auch eingesetzt worden. Jetzt bleibt uns die langsam verwelkende Patty wohl noch einige Zeit erhalten. Dafür darf jetzt Tele Top aufrüsten. Ob es für Beiträge reicht, die in Zürich irgend jemanden so sehr interessieren, dass er den Sender einschaltet? Ich denke: Nicht wirklich.
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strassenstrich, kreis 5
Wer dort wohnt, wo es in Tsüri so richtig abgeht, muss halt auch mit Verlusten rechnen (Velo) und mit anderen netten Ueberraschunen. Zieh um oder höre auf zu jammern, mein Mitleid mit dir Szenefuzzi hält sich in engsten Grenzen.
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schweizerdeutsch für deutsche
Die deutschen Ansagen in Tram und Bus werden nicht speziell für die Deutschen gemacht, sondern ganz allgemein für Anderssprachige, die eben in der Regel Hochdeutsch lernen und auch verstehen. Im Tessin würde auch kein Tessiner auf die Idee kommen, mit einem Auswärtigen Dialekt zu sprechen, dafür gibt es Italienisch. Dialekt spricht man unter Freunden und in der Familie im Kindergarten (ab 3 Jahre) und in der Schule wird ebenfalls Italienisch und nicht Dialekt gesprochen. Dafür können sich die Leute da dann auch ausdrücken, ohne dass sie seltsam wirken oder sich schämen müssten.
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unnötige dinge in zürich
@Buffalobill: Mit dem Parkleitsystem ist endlich auch Zürich im hier und heute angekommen. Haben andere Städte schon längst. Hilft mit, unnötigen Suchverkehr zu vermindern und lockt die Autofahrer sanft vom Trottoir und anderen verbotenen Parkplätzen ins Parking. Was soll daran nerven???
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