Selbständig
ist nicht geschlechterspezifisch. Mir scheint, heute wissen viele überhaupt nicht, was sie eigentlich wollen und ebenso viele...
Zaudern und zögern: ist nicht geschlechterspezifisch. Mir scheint, heute wissen viele überhaupt nicht, was sie eigentlich wollen und ebenso viele wissen zu genau, wie der Partner zu sein hat. Ich bin halt anspruchsvoll, heisst es dann, wenn sie mit 40 noch Single sind und mit 50 immer noch in der Toschlusspanikphase. Und diese Haltung beschränkt sich nicht allein auf die klassische Partnersuche. Versuche mal, neue Freunde zu finden, ausserhalb des Berufsumfelds, heute fast ein Ding der Unmöglichkeit. Viele tragen ein Bild von sich spazieren, das in keiner Weise ihrem echten Ich entspricht, das sie aber so hartnäckig aufrechterhalten wollen, dass sie eine hohe Mauer um sich errichten. Um sich dann zu beklagen, dass es einfach niemanden auf dieser Welt gibt, der oder die ihren (bescheidenen) Ansprüchen genügt.
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Unterste Schublade, einverstanden. Was mich jedoch erstaunt ist, dass Sie die Lümmel gleich in der Agglo verorten. Wie wenn es in Zürich keine gäbe. Und ob es die gibt, bewegen Sie Ihren Allerwertesten nur mal in gewisse Stadtkreise, dort leben sie auf den Bäumen, von denen sie eben gelegentlich heruntersteigen, um sich auf Weibchenschau zu begeben.
Ziemlich fadenscheinig, dieser Werbebeitrag in eigener Sache von Zoo Zürich. Oder habt ihr sogar eine Agentur dafür engagiert?
Nichts gegen den Hafenkran, es ist ein witziger Einfall und ganz gut für einen Sommer, wenn man denn das Limmatquai unbedingt noch "möblieren", also aufmotzen muss. Eine Marketingidee, mehr nicht. Nach den Kühen und den Blumentöpfen an der Bahnhofstrasse jetzt halt ein Rosthaufen an der Limmat-Flaniermeile. Aber es ist ganz entschieden keine Kunst. Kein Künstler war da am Werk. Ausser man bezeichnet es als Kunst, einer Stadt, die über knappe Finanzen klagt, einen Haufen Geld aus dem Steuertopf zu leiern für eine Idee, die wohl irgendwann zu später Stunde in einer Gartenbeiz entstanden ist. Wie es scheint, ist aber auch das keie Kunst, man muss nur die notwendigen Bezeihungen haben und diese spielen lassen.
Ich habe kein Problem mit Veganern, Vegetariern, Allergikern und was auch immer. Solange sie mich nicht mit ihren Glaubenssätzen zutexten und nicht akzeptieren wollen, dass ich als Allesesser mir gönne, was mir schmeckt, also auch Fleisch, Eier, Käse, weder gluten- noch sonstwie -frei esse, sondern das was auf den Tisch kommt. Bisher bin ich damit sehr gut gefahre und schon recht alt geworden. Soll ich noch erwähnen,, dass mich Sektierer aller Arten nerven?
Zürich hat bereits ein Stadion und das reicht doch völlig aus. Die beiden Stadtclubs spielen auch nicht besser, wenn sie in einer feudalen Arena auflaufen. Und mehr Zuschauer haben sie wohl auch nie. Es gibt in Zürich eben noch einiges mehr zu unternehmen, als nur Fussballspiele zu besuchen. Und das ist doch erfreulich.
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Retro-Beziehung als neuen Beziehungsstatus (vergesst Mingel etc.)
Zaudern und zögern:
ist nicht geschlechterspezifisch. Mir scheint, heute wissen viele überhaupt nicht, was sie eigentlich wollen und ebenso viele wissen zu genau, wie der Partner zu sein hat. Ich bin halt anspruchsvoll, heisst es dann, wenn sie mit 40 noch Single sind und mit 50 immer noch in der Toschlusspanikphase. Und diese Haltung beschränkt sich nicht allein auf die klassische Partnersuche. Versuche mal, neue Freunde zu finden, ausserhalb des Berufsumfelds, heute fast ein Ding der Unmöglichkeit. Viele tragen ein Bild von sich spazieren, das in keiner Weise ihrem echten Ich entspricht, das sie aber so hartnäckig aufrechterhalten wollen, dass sie eine hohe Mauer um sich errichten. Um sich dann zu beklagen, dass es einfach niemanden auf dieser Welt gibt, der oder die ihren (bescheidenen) Ansprüchen genügt.mitdiskutieren
Ihr solltet euch schämen!
Unterste Schublade, einverstanden. Was mich jedoch erstaunt ist, dass Sie die Lümmel gleich in der Agglo verorten. Wie wenn es in Zürich keine gäbe. Und ob es die gibt, bewegen Sie Ihren Allerwertesten nur mal in gewisse Stadtkreise, dort leben sie auf den Bäumen, von denen sie eben gelegentlich heruntersteigen, um sich auf Weibchenschau zu begeben.
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Einfach knuddelig! Das neugeborene Elefäntli im Zürcher Zoo
Ziemlich fadenscheinig, dieser Werbebeitrag in eigener Sache von Zoo Zürich. Oder habt ihr sogar eine Agentur dafür engagiert?
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Der Hafenkran: die rostgewordene Hässlichkeit
Nichts gegen den Hafenkran, es ist ein witziger Einfall und ganz gut für einen Sommer, wenn man denn das Limmatquai unbedingt noch "möblieren", also aufmotzen muss. Eine Marketingidee, mehr nicht. Nach den Kühen und den Blumentöpfen an der Bahnhofstrasse jetzt halt ein Rosthaufen an der Limmat-Flaniermeile. Aber es ist ganz entschieden keine Kunst. Kein Künstler war da am Werk. Ausser man bezeichnet es als Kunst, einer Stadt, die über knappe Finanzen klagt, einen Haufen Geld aus dem Steuertopf zu leiern für eine Idee, die wohl irgendwann zu später Stunde in einer Gartenbeiz entstanden ist. Wie es scheint, ist aber auch das keie Kunst, man muss nur die notwendigen Bezeihungen haben und diese spielen lassen.
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Warum vegan?
Ich habe kein Problem mit Veganern, Vegetariern, Allergikern und was auch immer. Solange sie mich nicht mit ihren Glaubenssätzen zutexten und nicht akzeptieren wollen, dass ich als Allesesser mir gönne, was mir schmeckt, also auch Fleisch, Eier, Käse, weder gluten- noch sonstwie -frei esse, sondern das was auf den Tisch kommt. Bisher bin ich damit sehr gut gefahre und schon recht alt geworden. Soll ich noch erwähnen,, dass mich Sektierer aller Arten nerven?
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Und was für ein Stadion wollen wir?
Zürich hat bereits ein Stadion und das reicht doch völlig aus. Die beiden Stadtclubs spielen auch nicht besser, wenn sie in einer feudalen Arena auflaufen. Und mehr Zuschauer haben sie wohl auch nie. Es gibt in Zürich eben noch einiges mehr zu unternehmen, als nur Fussballspiele zu besuchen. Und das ist doch erfreulich.
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