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Diavorträge???? ja gibt's denn das noch???? In welchem Jahrtausend leben wir denn? Ich dachte, diese Quälerei wehrloser...
Diavorträge???? ja gibt's denn das noch???? In welchem Jahrtausend leben wir denn? Ich dachte, diese Quälerei wehrloser Zuschauer mittels ferngesteuertem Bilderwechsler und linkischen Kommentaren finde nur noch in der finstersten Provinz statt. Aber Spass beiseite: bist du so hilflos oder tust du nur so? Frag im Kirchgemeindehaus, in der Schule, nach einem Raum, vielleicht stellt dir auch ein Reiseveranstalter ein Konferenzzimmer zur Verfügung. Mach eine Topfkollekte nach dem Vortrag und zahle etwas für die Infrastruktur, das gehört sich einfach so.
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Der ugly german war gestern, heute läuft ihm der ugly swiss den Rang ab. Miese Kreaturen wie Karumpel (sag mal, wählst du SVP?) gibt es leider hierzulande viel zu viele und wenn das so weiter geht mit dem bashing und mobbing anderer haben wir bald den Ruf als miesestes Land weg. Dass man sich mal einen Scherz mit seinen Kollegen erlaubt, ist völlig klar, wenn es dann aber wirklich ernst wird und wie in diesem Fall eine Vertragsunterzeichnung ansteht, sollte man den Mut, die Grösse und den Stil haben, das aufzuklären. Gemeinsam lachen ist auch ganz schön befreiend. Und hinterlässt keinen schalen Nachgeschmack.
Stephan Pörtner ist wohl nie über die Bäckeranlage hinausgekommen. Jahrgang 65, na ja und Schriftsteller sei er auch. Wohl nicht eben erfolgreich, dem bemühten Gesichtsausdruck auf dem Foto im Tagi nach zu urteilen. Zürich ist eine phantastische Stadt und hat alles zu bieten, was man sich wünschen kann. Wenn man anderswo wohnt, genug Geld zur Verfügung hat und nur sporadisch nach Zürich kommt. Für die Ureinwohner ist ihr Downtown Switzerland wohl schon etwas frustrierend, besonders für die Bewohner der einst idyllisch-dörflichen, heute hippen Stadtkreise. Da mag schon etwas Neid aufkommen auf all die Schönen und Reichen, die sich jetzt hier breitmachen und ihr oberflächliches Leben geniessen.
Tretet in die SP ein oder in sonst eine Vereinigung, die ihre Hände auf günstige Genossenschaftswohnungen legt. Oder sucht einen Job bei der Stadt, den SBB oder sonst einer grossen Arbeitgeberin. Die bevorzugen eigene Mitglieder resp. Angestellte.
Also wenn dich sogar Adecco abgewiesen hat, dann verschweigst du uns wohl etwas. Ein Tipp: geh doch zurück nach Deutschland, da hast du die richtigen Sprachkenntnisse. Mit 29 Jahren so lange arbeitslos zu sein, mutet schon etwas seltsam an. Ist zwar bequem und die Versicherung zahlt ja, aber auf Dauer ist es dann doch ein Tolggen im Reinheft. Je länger du so herumhängst, desto weniger Chancen auf eine anständige Stelle.
Dass Oerlikon einmal hipp werden könnte, glaubt ihr wohl selber nicht. Da wurden mit tatkräftier Unterstützung einer gewissen Ursula Koch Wohnüberbauungen geplant und realisiert, die einen das nackte Grausen anhängen können. Seelenlose Klötze, Plätze die an Wüsten erinnern, über die sommers und winters der Wind pfeift, beleuchtet von kaltem, blauweissem Neonlicht. Keine einzige anständige Bar oder Beiz, nur ein Lichtblick: Der Bahnhof mit Anschluss nach Zürich. Einen Tipp, resp. eine Vermutung hätte ich: Die Weststrasse, da wo heute pausenlos der Verkehr durchdonnert. Dort ist Wohnraum spottbillig und bald ist es mit dem Verkehr vorbei, wenigstens in dieser massiven Form, denn dann geht der Uetlibergtunnel auf und die Strassen werden zu Quartierstrassen umfunktioniert. Nur: de gschnäller isch de gschiider,bald boomt der Wohnungsmark auch dort. Als zugreifen und langfristigen Vertrag sichern, dann lohnt sich auch eine Renovation.
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Raum für Diavortrag gesucht
Diavorträge???? ja gibt's denn das noch???? In welchem Jahrtausend leben wir denn? Ich dachte, diese Quälerei wehrloser Zuschauer mittels ferngesteuertem Bilderwechsler und linkischen Kommentaren finde nur noch in der finstersten Provinz statt. Aber Spass beiseite: bist du so hilflos oder tust du nur so? Frag im Kirchgemeindehaus, in der Schule, nach einem Raum, vielleicht stellt dir auch ein Reiseveranstalter ein Konferenzzimmer zur Verfügung. Mach eine Topfkollekte nach dem Vortrag und zahle etwas für die Infrastruktur, das gehört sich einfach so.
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Seefeld verwechselt mit Seebach (oder ein Deutscher in Tsüri)
Der ugly german war gestern, heute läuft ihm der ugly swiss den Rang ab. Miese Kreaturen wie Karumpel (sag mal, wählst du SVP?) gibt es leider hierzulande viel zu viele und wenn das so weiter geht mit dem bashing und mobbing anderer haben wir bald den Ruf als miesestes Land weg. Dass man sich mal einen Scherz mit seinen Kollegen erlaubt, ist völlig klar, wenn es dann aber wirklich ernst wird und wie in diesem Fall eine Vertragsunterzeichnung ansteht, sollte man den Mut, die Grösse und den Stil haben, das aufzuklären. Gemeinsam lachen ist auch ganz schön befreiend. Und hinterlässt keinen schalen Nachgeschmack.
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Lebensgefühl Zürich
Stephan Pörtner ist wohl nie über die Bäckeranlage hinausgekommen. Jahrgang 65, na ja und Schriftsteller sei er auch. Wohl nicht eben erfolgreich, dem bemühten Gesichtsausdruck auf dem Foto im Tagi nach zu urteilen. Zürich ist eine phantastische Stadt und hat alles zu bieten, was man sich wünschen kann. Wenn man anderswo wohnt, genug Geld zur Verfügung hat und nur sporadisch nach Zürich kommt. Für die Ureinwohner ist ihr Downtown Switzerland wohl schon etwas frustrierend, besonders für die Bewohner der einst idyllisch-dörflichen, heute hippen Stadtkreise. Da mag schon etwas Neid aufkommen auf all die Schönen und Reichen, die sich jetzt hier breitmachen und ihr oberflächliches Leben geniessen.
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Wohnungsnot in Zürich
Tretet in die SP ein oder in sonst eine Vereinigung, die ihre Hände auf günstige Genossenschaftswohnungen legt. Oder sucht einen Job bei der Stadt, den SBB oder sonst einer grossen Arbeitgeberin. Die bevorzugen eigene Mitglieder resp. Angestellte.
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Suche dringend Arbeit - kaufmännische Mitarbeiterin
Also wenn dich sogar Adecco abgewiesen hat, dann verschweigst du uns wohl etwas. Ein Tipp: geh doch zurück nach Deutschland, da hast du die richtigen Sprachkenntnisse. Mit 29 Jahren so lange arbeitslos zu sein, mutet schon etwas seltsam an. Ist zwar bequem und die Versicherung zahlt ja, aber auf Dauer ist es dann doch ein Tolggen im Reinheft. Je länger du so herumhängst, desto weniger Chancen auf eine anständige Stelle.
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Wohnungsnot in Zürich
Dass Oerlikon einmal hipp werden könnte, glaubt ihr wohl selber nicht. Da wurden mit tatkräftier Unterstützung einer gewissen Ursula Koch Wohnüberbauungen geplant und realisiert, die einen das nackte Grausen anhängen können. Seelenlose Klötze, Plätze die an Wüsten erinnern, über die sommers und winters der Wind pfeift, beleuchtet von kaltem, blauweissem Neonlicht. Keine einzige anständige Bar oder Beiz, nur ein Lichtblick: Der Bahnhof mit Anschluss nach Zürich. Einen Tipp, resp. eine Vermutung hätte ich: Die Weststrasse, da wo heute pausenlos der Verkehr durchdonnert. Dort ist Wohnraum spottbillig und bald ist es mit dem Verkehr vorbei, wenigstens in dieser massiven Form, denn dann geht der Uetlibergtunnel auf und die Strassen werden zu Quartierstrassen umfunktioniert. Nur: de gschnäller isch de gschiider,bald boomt der Wohnungsmark auch dort. Als zugreifen und langfristigen Vertrag sichern, dann lohnt sich auch eine Renovation.
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