Zur Ausgangsfrage: "...kamen diverse alte Handies zum Vorschein...": Offenbar ist es für den Schreiber normal, alle Jahre das...
Zur Ausgangsfrage: "...kamen diverse alte Handies zum Vorschein...": Offenbar ist es für den Schreiber normal, alle Jahre das jeweils neuste Modell zu erwerben, obwohl das alte noch lange funktionsfähig wäre. Dieses bedenkliche Fehlverhalten wird kaum durch gut gemeinte Entsorgungsaktionen wettgemacht. Gar nicht erst kaufen ist allemal besser als den überflüssigen Schrott den armen Negerlein zu verschenken.
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Anstatt Zurich noch mehr zu verdichten und zu gentrifizieren sollten m.E. die Pläne der Architektengruppe Krokodil ernst genommen und vorangetrieben werden. Diese Gruppe hat detaillierte Studien erstellt, wie eine komplett neue Stadt im Glatttal entstehen könnte, die ohne allzuviel Dichtestress (im Gegenteil) zusätzlichen 200'000 Menschen Wohn- und Lebensraum bieten könnte. siehe z.B. https://startpage.com/do/metasearch.pl
Von welchen Entscheidungen redest Du, Sargnagel?
Habe diese Kleber seit ca. einem Jahr an meinem Briefkasten. Kann aber nicht sagen, ob es "funktioniert". Ich lebe in einer (Genossenschafts-) Siedlung, in welcher es selbstverständlich ist, dass die Leute sich kennen und miteinander reden, und daher meist auch wissen (oder untereinander Tipps geben), wer was zur Verfügung stellen kann und auch tut. Meine Bohrmaschine hat jedenfalls schon ganz viele Löcher in die Hauswände gebohrt...
Tja, die Erkenntnis, dass die Falken auf der einen Seite nur die Falken auf der anderen Seite stärker machen, scheint noch nicht sehr weite verbreitet zu sein. Die beste Medizin gegen den bösen Feind ist halt allemal, die Scharfmacher in den eigenen Reihen zu zügeln. Das eckt halt an. Die "Linke" ist von ihren Prinzipien her der Gerechtigkeit verpflichtet. Handeln kann man nur lokal, in den eigenen Zusammenhängen. Was soll ein Statement von mir, dass ich Putin nicht mag, denn schon genau bewirken? Aber sich hier dafür einsetzen, dass z.B. unsere Industrien und Immobilien nicht von der russischen oligarchischen Verbrecherbande aufgekauft werden, das könnte etwas bringen. Das passt dann aber den Profiteuren in unserem Land wieder nicht. Oder dass wir endlich vorwärts machen mit der Umstellung auf erneuerbare Energien, um vom russischen Erdgas und den arabischen Erdöllieferungen unabhängiger zu werden, kümmern sich die "Nicht Linken" überhaupt um solche Zusammenhänge? Oder geht es denen immer nur darum, wie wir am günstigsten vom Unrecht in dieser Welt profitieren können (Waffenausfuhr, Medikamente nur für die Reichen, Bankenhort für die Potentaten dieser Welt, global steuerhinterziehende Rohstofffirmen, etc.)?
Zusammen leben hat ja nicht nur finanzielle Vorteile. Es ist nämlich wesentlich ökologischer und ressourcenschonender, die Infrastrukturen zu teilen. Wenn alle zu zweit statt alleine wohnen, dann werden nur noch halb soviele Kühlschränke, Duschbatterien, Kochherde, WC-Schüsseln und und und hergestellt. Meistens wird auch deutlich weniger Kubikmeter Raum geheizt. Gemeinsames Kochen braucht (fast) nur die Hälfte der Energie, und die Lebensmittelverschwendung (viel graue Energie!) ist meist auch deutlich kleiner. All diese Vorteile summieren sich noch, wenn drei, vier oder gar zehn Leute zusammen wohnen. Ganz abgesehen davon, dass es einfach viel mehr Spass macht, oft auch lehrreich ist, und definitiv davor bewahrt, frühzeitig an bünzlihafter Verkalkung zu erkranken. Denn man muss sich viel intensiver mit andern Menschen auseinandersetzen, und bekommt dabei auch immer wieder die eigenen Macken vorgehalten.
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Alte Handies sinnvoll entsorgen - wo?
Zur Ausgangsfrage: "...kamen diverse alte Handies zum Vorschein...": Offenbar ist es für den Schreiber normal, alle Jahre das jeweils neuste Modell zu erwerben, obwohl das alte noch lange funktionsfähig wäre. Dieses bedenkliche Fehlverhalten wird kaum durch gut gemeinte Entsorgungsaktionen wettgemacht. Gar nicht erst kaufen ist allemal besser als den überflüssigen Schrott den armen Negerlein zu verschenken.
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Zürich wächst: Fragen über Fragen
Anstatt Zurich noch mehr zu verdichten und zu gentrifizieren sollten m.E. die Pläne der Architektengruppe Krokodil ernst genommen und vorangetrieben werden. Diese Gruppe hat detaillierte Studien erstellt, wie eine komplett neue Stadt im Glatttal entstehen könnte, die ohne allzuviel Dichtestress (im Gegenteil) zusätzlichen 200'000 Menschen Wohn- und Lebensraum bieten könnte. siehe z.B. https://startpage.com/do/metasearch.pl
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Zürich wächst: Fragen über Fragen
Von welchen Entscheidungen redest Du, Sargnagel?
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Wer von Euch nutzt Pumpipumpe?
Habe diese Kleber seit ca. einem Jahr an meinem Briefkasten. Kann aber nicht sagen, ob es "funktioniert". Ich lebe in einer (Genossenschafts-) Siedlung, in welcher es selbstverständlich ist, dass die Leute sich kennen und miteinander reden, und daher meist auch wissen (oder untereinander Tipps geben), wer was zur Verfügung stellen kann und auch tut. Meine Bohrmaschine hat jedenfalls schon ganz viele Löcher in die Hauswände gebohrt...
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Linke Feiglinge...
Tja, die Erkenntnis, dass die Falken auf der einen Seite nur die Falken auf der anderen Seite stärker machen, scheint noch nicht sehr weite verbreitet zu sein. Die beste Medizin gegen den bösen Feind ist halt allemal, die Scharfmacher in den eigenen Reihen zu zügeln. Das eckt halt an. Die "Linke" ist von ihren Prinzipien her der Gerechtigkeit verpflichtet. Handeln kann man nur lokal, in den eigenen Zusammenhängen. Was soll ein Statement von mir, dass ich Putin nicht mag, denn schon genau bewirken? Aber sich hier dafür einsetzen, dass z.B. unsere Industrien und Immobilien nicht von der russischen oligarchischen Verbrecherbande aufgekauft werden, das könnte etwas bringen. Das passt dann aber den Profiteuren in unserem Land wieder nicht. Oder dass wir endlich vorwärts machen mit der Umstellung auf erneuerbare Energien, um vom russischen Erdgas und den arabischen Erdöllieferungen unabhängiger zu werden, kümmern sich die "Nicht Linken" überhaupt um solche Zusammenhänge? Oder geht es denen immer nur darum, wie wir am günstigsten vom Unrecht in dieser Welt profitieren können (Waffenausfuhr, Medikamente nur für die Reichen, Bankenhort für die Potentaten dieser Welt, global steuerhinterziehende Rohstofffirmen, etc.)?
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WG vs. Alleine Leben
Zusammen leben hat ja nicht nur finanzielle Vorteile. Es ist nämlich wesentlich ökologischer und ressourcenschonender, die Infrastrukturen zu teilen. Wenn alle zu zweit statt alleine wohnen, dann werden nur noch halb soviele Kühlschränke, Duschbatterien, Kochherde, WC-Schüsseln und und und hergestellt. Meistens wird auch deutlich weniger Kubikmeter Raum geheizt. Gemeinsames Kochen braucht (fast) nur die Hälfte der Energie, und die Lebensmittelverschwendung (viel graue Energie!) ist meist auch deutlich kleiner. All diese Vorteile summieren sich noch, wenn drei, vier oder gar zehn Leute zusammen wohnen. Ganz abgesehen davon, dass es einfach viel mehr Spass macht, oft auch lehrreich ist, und definitiv davor bewahrt, frühzeitig an bünzlihafter Verkalkung zu erkranken. Denn man muss sich viel intensiver mit andern Menschen auseinandersetzen, und bekommt dabei auch immer wieder die eigenen Macken vorgehalten.
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