Wer sagt denn, dass die Mehrheit ein neues Stadion wünscht? Das letzte Projekt wurde ja abgelehnt.
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Völlig auf Fleisch zu verzichten halte ich nicht für sinnvoll. Es ist m.E. eine Frage des Masses. Topologische Eigenschaften wie im Schweizer voralpinen und alpinen Raum lassen keinen Ackerbau zu. Auch viele Gebiete in trockenen Gegenden (Afrika etc.) sind auf die Viehwirtschaft angewiesen, damit die Leute, die dort leben, überhaupt was zu essen haben.
@Lucid und Pierre: Die Erklärung liegt darin, dass der Tagi in erster Linie Werbefläche verkaufen will. Dafür benötigt er eine möglichst hohe Auflage, heisst viele Leser_innen. Darum gibt es immer wieder Artikel aus den verschiedensten Ecken und unter verschiedensten Gesichtspunkten. Sodass sich möglichst viele Leute repräsentiert sehen, denn das Leseverhalten der Leute ist meist sehr selektiv ("Tagi ist links!", "Tagi ist rechts!", etc.). Meine Meinung dazu: Tagi ist Wischiwaschi. Es wundert mich daher nicht, wenn ab und zu mal ein interessanter Artikel reinrutscht. Aber wenn er, wie Pierre sagt, unüblicherweise schnell wieder aus der Online-Platform verschwindet, dann sagt das doch einiges aus.
@Kater: Unqualifizierte NeoLib-Propaganda. Einen Roman als Beleg für die Wirklichkeit zu zitieren ist für mich schon ziemlich ignorant. Einen Roman notabene, welcher gemäss Wikipedia " Egoismus als Tugend versteht und sich für strikten Laissez-faire-Kapitalismus einsetzt". Du denkst wahrscheinlich, der Mensch sei so (d.h. von Natur aus egoistisch) und daran werde sich nie was ändern. Eine Meinung, die ich nicht wirklich teile. Es mag wohl egoistische Neigungen im Menschen geben, und einzelne Individuen werden diese Neigung perfektionieren und zu ihrem einzigen Lebensinhalt machen. Ja, daran kann man nichts ändern. Aber wir (als Gesellschaft) können die Randbedingungen bestimmen, in welchen sich solch asoziale Wesen austoben dürfen, damit der Schaden an der Gesellschaft minim bleibt. Der schrankenlose Kapitalismus ist hier bestimmt kein geeignetes Werkzeug, im Gegenteil.
ja, ja, dunkelbunt und Applejuice. Gute Vorschläge. Aber wer setzt die um? Sicher nicht diejenigen, die heute den Mindestlohn bekämpfen. Die Gewerkschaften und die "Linke" hat sich schon immer für genau solche Lösungsmöglichkeiten eingesetzt: GAV, höhere Steuern für die Vermögenden, usw. Alles abgeschmettert von den gleichen Kreisen, und mit fast immer denselben Argumenten. Jetzt ist halt grad die Mindestlohninitiative auf dem Parkett. Wer für soziale Gerechtigkeit einsteht, der stimmt am Sonntag ja.
Was hast Du nur für ein Problem mit dem "Staat"? Wenn wir als Gemeinschaft beschliessen, dass wir eine gemeinschaftliche Dienstleistung wollen und bereit sind, dafür Geld auszugeben, dann ist das doch voll OK, oder nicht? Dass das blinde Festhalten am sogenannten freie Markt (der ja nicht wirklich frei ist) eher mehr Probleme schafft als löst, das sollte mittlerweilen jedem dämmern, der fähig ist, über seine Nasenspitze hinauszudenken. Der freie Markt ist nur für diejenigen toll, die davon profitieren. Gesamthaft gesehen git es aber mehr Verlierer_innen als Gewinner_innen. Du willst also keine medizinische Grundversorgung? Du krepierst lieber an einer heilbaren Krankheit, anstatt sie adäquat behandeln lassen zu können? Welch krudes Weltbild!!!
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Und was für ein Stadion wollen wir?
Wer sagt denn, dass die Mehrheit ein neues Stadion wünscht? Das letzte Projekt wurde ja abgelehnt.
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Warum vegan?
Völlig auf Fleisch zu verzichten halte ich nicht für sinnvoll. Es ist m.E. eine Frage des Masses. Topologische Eigenschaften wie im Schweizer voralpinen und alpinen Raum lassen keinen Ackerbau zu. Auch viele Gebiete in trockenen Gegenden (Afrika etc.) sind auf die Viehwirtschaft angewiesen, damit die Leute, die dort leben, überhaupt was zu essen haben.
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Medienwahrheiten/Medienlügen
@Lucid und Pierre: Die Erklärung liegt darin, dass der Tagi in erster Linie Werbefläche verkaufen will. Dafür benötigt er eine möglichst hohe Auflage, heisst viele Leser_innen. Darum gibt es immer wieder Artikel aus den verschiedensten Ecken und unter verschiedensten Gesichtspunkten. Sodass sich möglichst viele Leute repräsentiert sehen, denn das Leseverhalten der Leute ist meist sehr selektiv ("Tagi ist links!", "Tagi ist rechts!", etc.). Meine Meinung dazu: Tagi ist Wischiwaschi. Es wundert mich daher nicht, wenn ab und zu mal ein interessanter Artikel reinrutscht. Aber wenn er, wie Pierre sagt, unüblicherweise schnell wieder aus der Online-Platform verschwindet, dann sagt das doch einiges aus.
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Mindestlohnintiative
@Kater: Unqualifizierte NeoLib-Propaganda. Einen Roman als Beleg für die Wirklichkeit zu zitieren ist für mich schon ziemlich ignorant. Einen Roman notabene, welcher gemäss Wikipedia " Egoismus als Tugend versteht und sich für strikten Laissez-faire-Kapitalismus einsetzt". Du denkst wahrscheinlich, der Mensch sei so (d.h. von Natur aus egoistisch) und daran werde sich nie was ändern. Eine Meinung, die ich nicht wirklich teile. Es mag wohl egoistische Neigungen im Menschen geben, und einzelne Individuen werden diese Neigung perfektionieren und zu ihrem einzigen Lebensinhalt machen. Ja, daran kann man nichts ändern. Aber wir (als Gesellschaft) können die Randbedingungen bestimmen, in welchen sich solch asoziale Wesen austoben dürfen, damit der Schaden an der Gesellschaft minim bleibt. Der schrankenlose Kapitalismus ist hier bestimmt kein geeignetes Werkzeug, im Gegenteil.
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Mindestlohnintiative
ja, ja, dunkelbunt und Applejuice. Gute Vorschläge. Aber wer setzt die um? Sicher nicht diejenigen, die heute den Mindestlohn bekämpfen. Die Gewerkschaften und die "Linke" hat sich schon immer für genau solche Lösungsmöglichkeiten eingesetzt: GAV, höhere Steuern für die Vermögenden, usw. Alles abgeschmettert von den gleichen Kreisen, und mit fast immer denselben Argumenten. Jetzt ist halt grad die Mindestlohninitiative auf dem Parkett. Wer für soziale Gerechtigkeit einsteht, der stimmt am Sonntag ja.
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Medizinische Grundversorgung - Nein oder Ja?
Was hast Du nur für ein Problem mit dem "Staat"? Wenn wir als Gemeinschaft beschliessen, dass wir eine gemeinschaftliche Dienstleistung wollen und bereit sind, dafür Geld auszugeben, dann ist das doch voll OK, oder nicht? Dass das blinde Festhalten am sogenannten freie Markt (der ja nicht wirklich frei ist) eher mehr Probleme schafft als löst, das sollte mittlerweilen jedem dämmern, der fähig ist, über seine Nasenspitze hinauszudenken. Der freie Markt ist nur für diejenigen toll, die davon profitieren. Gesamthaft gesehen git es aber mehr Verlierer_innen als Gewinner_innen. Du willst also keine medizinische Grundversorgung? Du krepierst lieber an einer heilbaren Krankheit, anstatt sie adäquat behandeln lassen zu können? Welch krudes Weltbild!!!
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