House of Satoshi
House of Satoshi
FreeIch bin ein Wirtschaftsmagazin
Ort
Zürich
Gegründet
2020
Follower
10
Schlitzohriger Weltverbesserer
Musik ist das wichtigste Schulfach überhaupt, schrieb Molière. Oder so ähnlich.«Nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik.» Wer nach griffigen Zitaten zum Thema Musik sucht, stösst auf diesen Satz von Molière. Aha, denkt man, der französische Bühnenautor hatte mehr als ein Faible für Musik, er sah sie als Retterin des Staates, der Menschheit, der ganzen Welt. Wenn es Molière, das hellste Licht auf der aufklärerischen Torte, gesagt hat, ist Widerspruch zwecklos. Oder? Leider ist die Sache etwas komplizierter. Der Satz stammt tatsächlich von Molière.Aber er hat ihn nicht selbst gesagt, sondern dem Musikmeister in seiner Komödie «Der Bürger als Edelmann» in den Mund gelegt. In dieser will Herr Jourdain, ein geschäftstüchtiger, aber etwas einfältiger Bürger, zum Edelmann werden. Doch als Möchtegern-Adliger muss er die hohen Künste lernen: Philosophie, Fechten, Tanz – und eben Musik. Vier Lehrer kämpfen um die Gunst des ausbildungswilligen und vor allem finanzstarken Aufsteigers.Der Musikmeister attestiert Herrn Jourdain grosses Talent. Er müsse aber unbedingt Stunden nehmen, um ein richtig grosser Musiker zu werden. «Ja, aber wo nehme ich die Zeit her?», fragt Jourdain verzweifelt, schliesslich nehme er nebst Fecht- auch noch Philosophieunterricht. «Philosophie ist wichtig», entgegnet der Musikmeister, «aber nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik.» Und erklärt im Folgenden wortreich, wie der Klang Harmonie zwischen den Menschen stiftet und Kriege verhindert.Dabei entlarvt sich der Musikmeister mehr als geldgieriger Geschäftemacher denn als Lobbyist seiner Kunst. Irgendwie schade. Vorschlag: Wir vergessen die leidige Geschichte um Herrn Jourdain und tun einfach so, als ob der Satz tatsächlich von Molière stammt, ohne Wenn und Aber. Also: «Nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik», schrieb Molière. Und der war schliesslich die hellste Kerze auf der aufklärerischen Torte, Widerspruch somit zwecklos.Wollen Sie mehr spannende Geschichten lesen? Hier gibt’s ein Abo vom PUNKTmagazin. Jeden zweiten Monat Wirtschaft abseits von Gewinnprognosen und Umsatzzahlen – direkt aus Ihrem Briefkasten. Das PUNKTmagazin gibt’s auch schön verpackt als Geschenksabo…
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Langstrasse 136, 8004 Zürich,
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Einführung in Bitcoin - für alle!
Wo: House of Satoshi
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Einführung in Bitcoin - für alle!
Willst du endlich wissen, was es mit Bitcoin auf sich hat? Wenn du zwar schon mal was von Bitcoin gehört hast, es spannend findest, aber keine Ahnung hast, wo du anfangen sollst, dann bist du hier goldrichtig! Du musst kein Ökonom oder Finanzexperte sein – Bitcoin ist für alle!
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Datum:Samstag, 30.11.2024 10:00
Veranstaltungsort:House of SatoshiAdresse:Langstrasse 136, 8004 ZürichVeranstalter:House of SatoshiKontakt:h***@h*******************h
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Schlitzohriger Weltverbesserer
Musik ist das wichtigste Schulfach überhaupt, schrieb Molière. Oder so ähnlich.
«Nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik.» Wer nach griffigen Zitaten zum Thema Musik sucht, stösst auf diesen Satz von Molière. Aha, denkt man, der französische Bühnenautor hatte mehr als ein Faible für Musik, er sah sie als Retterin des Staates, der Menschheit, der ganzen Welt. Wenn es Molière, das hellste Licht auf der aufklärerischen Torte, gesagt hat, ist Widerspruch zwecklos. Oder? Leider ist die Sache etwas komplizierter. Der Satz stammt tatsächlich von Molière.
Aber er hat ihn nicht selbst gesagt, sondern dem Musikmeister in seiner Komödie «Der Bürger als Edelmann» in den Mund gelegt. In dieser will Herr Jourdain, ein geschäftstüchtiger, aber etwas einfältiger Bürger, zum Edelmann werden. Doch als Möchtegern-Adliger muss er die hohen Künste lernen: Philosophie, Fechten, Tanz – und eben Musik. Vier Lehrer kämpfen um die Gunst des ausbildungswilligen und vor allem finanzstarken Aufsteigers.
Der Musikmeister attestiert Herrn Jourdain grosses Talent. Er müsse aber unbedingt Stunden nehmen, um ein richtig grosser Musiker zu werden. «Ja, aber wo nehme ich die Zeit her?», fragt Jourdain verzweifelt, schliesslich nehme er nebst Fecht- auch noch Philosophieunterricht. «Philosophie ist wichtig», entgegnet der Musikmeister, «aber nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik.» Und erklärt im Folgenden wortreich, wie der Klang Harmonie zwischen den Menschen stiftet und Kriege verhindert.
Dabei entlarvt sich der Musikmeister mehr als geldgieriger Geschäftemacher denn als Lobbyist seiner Kunst. Irgendwie schade. Vorschlag: Wir vergessen die leidige Geschichte um Herrn Jourdain und tun einfach so, als ob der Satz tatsächlich von Molière stammt, ohne Wenn und Aber. Also: «Nichts nützt dem Staat so viel wie die Musik», schrieb Molière. Und der war schliesslich die hellste Kerze auf der aufklärerischen Torte, Widerspruch somit zwecklos.
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Sie dreht sich wieder
Dass Langspielplatten ein Comeback feiern, ist cool. Doch die Labels sollten den Bogen nicht überspannen.
Wie «Africa» der US-amerikanischen Rockband Toto 1982 zum Welthit werden konnte, ist auch bald 40 Jahre nach der Veröffentlichung nicht klar. Warum Radiostationen den Track immer noch regelmässig spielen, wissen nur die Musikredaktoren dieser Welt. Was Sony Legacy dazu veranlasst hat, die Single anlässlich des Record Store Day 2017 erneut zu veröffentlichen, ist dagegen bekannt: die Verlockung ein paar schneller Dollar.
An sich ist der Record Store Day (RSD), der internationale Tag der Plattenläden, eine schöne Geschichte. Rund 2000 unabhängige Plattenläden begehen ihn seit 2007 jeweils am dritten Samstag im April. Der Fokus liegt auf Vinylplatten, die seit ein paar Jahren ein Comeback feiern – der RSD soll diesen Trend verstärken. Um den Tag noch einen Hauch besonderer zu machen, liefern Labels jeweils exklusive Neuveröffentlichungen, meist in limitierter Auflage. Etwa einen Konzertmitschnitt von David Bowie aus dem Jahr 1974, mitten in der Transformationsphase vom Glamrocker zum Plastic-Soul-Sänger. Für Bowie-Fans ein Muss, für Musikliebhaber mindestens interessant. Aber Totos «Africa»?
Derselbe Song, einzig die Hülle wurde geändert. Sie ist für einmal nicht rund, sondern – welch Geniestreich – geformt wie der Kontinent. Aktionen wie diese rufen Kritiker auf den Plan. Der RSD sei als Plattform für unabhängige Plattenläden gedacht – nicht dazu, den grossen Labels eine Möglichkeit zu bieten, Phantasiepreise für unnötige Wiederveröffentlichungen zu verlangen. Dass sie es trotzdem tun, liegt daran, dass Vinyl nicht mehr nur ein Romantik-Retro-Trend ist, sondern gutes Geld in die Kassen spült.
2017 wurde mit Vinyl so viel Geld verdient wie seit 1991 nicht mehr. Über 14 Millionen Platten wurden weltweit verkauft, neun Prozent mehr als im Vorjahr. Die schwarzen Scheiben machen 14 Prozent der physischen Verkäufe aus. Auf diesen Trend will auch Rebeat Innovation aufsteigen. Das österreichische Start-up plant für Sommer 2019 Vinyl in HD-Qualität. Dessen Vorteile: 30 Prozent mehr Spielzeit, 30 Prozent mehr Lautstärke, bessere Tonqualität.
Doch selbst eine neue Technologie dürfte wenig daran ändern, dass das Vinyl-Revival von einem ordentlichen Schuss Nostalgie getragen wird – und die Käufer vornehmlich kaufkräftige Nicht-Teenager sind: Unter den Top-10 der meistverkauften Alben 2017 findet sich mit Ed Sheerans «÷ Divide» und dem Soundtrack zu «La La Land» nur gerade zwei neue Produktionen, der Rest sind Wiederauflagen.
Das Album, das sich am zweitbesten verkaufte, hat bereits fast ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel: Es ist «Abbey Road» der Beatles. Getoppt wurden die Fab Four nur von sich selbst – mit einem um zwei Jahre älteren Album: dem legendären «St. Pepper’s Lonely Hearts Club Band».
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Elons Mob
Wenn Elon Musik twittert, steht der Mob für die Nachbearbeitung schon bereit.
Tesla-Chef Elon Musik twittert, ähnlich wie der US-Präsident Donald Trump, wie ihm die Finger gewachsen sind. Dabei kriegt meist jemand sein Fett weg. Das mag für Aussenstehende lustig sein, für die Betroffenen eher nicht. Das gilt umso stärker, wenn sie weiblichen Geschlechts sind. Denn Musks Attacken sind jeweils nur der Auftakt – danach kommt sein Mob. Das zumindest schreibt die Wissensjournalistin Erin Biba, die es gewagt hatte, nach Musks Rundumschlag gegen Medien und Wissenschaft an seine Verantwortung zu appellieren. Musks Antwort kam postwendend.
Er habe nie die Wissenschaft attackiert, sondern nur irreführenden Journalismus wie den von Biba. Für Musk war die Sache damit vorbei, für die Journalistin ging sie erst richtig los. Sie sei hässlich, vermutlich seit längerem «underfucked» und solle sich selbst löschen, wurde ihr nahegelegt. Eine andere Journalistin gibt an, Musks Mob sei der Grund, warum sie den Tesla-Gründer so selten kritisiere. Bei Männern zeigt sich der Mob gnädiger: Der Journalist Roberto Baldwin nannte Musk kürzlich dumm, gefährlich und dünnhäutig. Reaktionen? Praktisch keine.
Diese unterschiedlichen Reaktionen nicht auf ein gestörtes Geschlechterbild zurückzuführen, fällt schwer. Musk hat übrigens auch eine Idee, um die vermeintliche Misere im Journalismus zu beenden: ein Portal, auf dem über die Glaubwürdigkeit von Artikeln und Journalisten abgestimmt werden kann. Die erste Abstimmung hat er bereits gewonnen: 88 Prozent der Stimmenden halten seine Idee für gut.
Die alternative Antwort – No, media are awesome – zeigt, wie wenig ernst Musk die Diskussion nimmt und dass er sich seiner medialen Macht nicht wirklich bewusst scheint. Sein kürzlich bekanntgegebener Rückzug von Twitter ist darum vor allem eines: eine gute Nachricht.
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Next Level fake News
Wenn gefälschte Ton- und Bildaufnahmen nicht mehr erkennbar sind, wird es gefährlich. Helfen können nur Aufklärung – und Technologie.
Das unscheinbare englische Wörtchen Deep tanzt aktuell auf sämtlichen Informatikhochzeiten. Kaum haben wir uns an den Begriff Deep Learning gewöhnt, kommt auch schon der Deep Code. Die Ziele der beiden sind ähnlich: Der Computer soll eigenständig lernen und sich selbst verbessern. Wie immer bei Technologien gilt: Das hat Vor und Nachteile. Nicht anders ist es bei Deepfakes, wie gefälschte Ton und Videoaufnahmen genannt werden.
Je mehr Bilder und Videos von einer Person verfügbar sind, desto überzeugender das Endresultat. Noch merkt man ihnen an, dass irgendetwas nicht stimmt. Doch die Technologie macht riesige Entwicklungssprünge, es ist absehbar, dass Deepfakes für das menschliche Auge in nicht allzu ferner Zukunft nicht mehr erkennbar sein werden. Für die weltweite Filmindustrie ist das ein grosser Vorteil: Bei ActionSzenen muss der Protagonist nicht mehr dauernd von hinten gefilmt werden, weil der Kopf des richtigen Stars bei der Nachbearbeitung digital auf den Körper des Stuntman montiert werden kann.
Schluss wäre auch mit Lippenbewegungen, die nur im Original mit dem Gesprochenen übereinstimmen. Man filmt einfach die Lippen der Synchronsprecher und kreiert für jede Sprache eine neue Version. Genutzt und vorangetrieben werden Deepfakes derzeit vor allem dort, wo im Internet gemeinhin Innovationen entstehen: in der Pornobranche. Leidtragende sind vor allem Prominente, die für die sexuellen Fantasien der Kunden herhalten müssen. Das wird aber kaum so bleiben, denn mit genügend Bildern kann jeder Mensch in einen Porno gesetzt werden.
Seriöse Anbieter haben darum heute schon begonnen, Deepfakes systematisch zu entfernen. Doch es gibt genügend andere, die auf Seriosität pfeifen. Das Problem geht allerdings tiefer. Deepfakes sind eine neue Technologie, die bei weitem nicht alle kennen – und genau das macht sie so gefährlich. Man stelle sich vor, jemand produziert einen Film mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem sie den türkischen Präsidenten und das türkische Volk aufs Schärfste beleidigt. Die meisten würden den Film als Fake entlarven, weil sie wissen, dass Angela Merkel so etwas nicht tun würde und dass Deepfakes technisch machbar sind.
Doch wie reagieren Menschen aus ländlichen Gegenden, die Merkel alles zutrauen und noch nie von Deepfakes gehört haben? Um ein solches Szenario zu verhindern, helfen nur Aufklärung und Technologie. Jeder Mensch, der sich eine Videoaufnahme ansieht, muss künftig damit rechnen, dass sie gefälscht sein könnte. Wenn das menschliche Auge keinen Unterschied mehr erkennt, müssen künstliche Intelligenzen ran und nach ungewöhnlichen Mustern suchen. Sicher ist: Die Zeit, in der Bildaufnahmen als Abbild der Realität galten, nähert sich dem Ende. Willst Du weitere spannende Geschichten lesen? Hier gibt’s ein Abo. Jeden zweiten Monat Wirtschaft abseits von Gewinnprognosen und Umsatzzahlen – direkt aus Deinem Briefkasten. Pssssttttt! - mit dem Code: SEXY bekommst du 20% Rabatt auf das Jahresabo. :)
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Mit Technologie gegen Food Waste
Bis zu einem Drittel der produzierten Lebensmittel werden gemäss Schätzungen der UNO weggeworfen. Ein Start-up will das ändern. Auch in der Schweiz wird viel verschwendet. Genauer: jährlich rund 2,3 Millionen Tonnen Essen. Diese Menge entspricht ungefähr der in der Schweiz produzierten Lebensmitteln und Halbfabrikaten. Was in der Diskussion oft untergeht, sind die Folgekosten wie Entsorgung und Transport, zusätzliche CO2-Belastung und übermässiger Wasserverbrauch. Global werden diese Folgekosten auf 1,6 Billionen Dollar geschätzt – doppelt so viel wie der Marktpreis der Lebensmittelverluste.
Bei der Bekämpfung von Food Waste wird die Digitalisierung künftig eine wichtige Rolle spielen. Sie wird die Beziehung zwischen Produzent und Konsument verbessern, einen direkteren Austausch ermöglichen und Rückverfolgbarkeit der Produkte vereinfachen. Möglich machen es innovative Apps. Mit «Too Good To Go» etwa können Gastrobetriebe ihre übrig gebliebenen Gerichte zu günstigen Preisen verkaufen.
Das Start-up Prognolite wiederum ermöglicht es den Gastronomen, Einkauf und Lagerbewirtschaftung durch Analyse der eigenen Daten zu optimieren und so ihren Food Waste zu minimieren. Am wichtigsten ist es jedoch, dass die Privathaushalte ihr Verhalten ändern, die für fast die Hälfte der Verschwendung verantwortlich sind. Per App können sie in Online-Hofläden regionale Produkte bestellen und sich nach Hause liefern lassen.
Der Vorteil: Man kauft nur gerade so viel, wie man benötigt. Diese Produkte sind zwar etwas teurer, aber das können sich hierzulande viele leisten: Im Durchschnitt geben wir keine zehn Prozent des Einkommens für Ernährung aus. In ärmeren Weltregionen ist das Verhältnis umgekehrt: Dort werden bis zu 70 Prozent des Einkommens für Nahrung ausgegeben, im Müll landen nur drei Prozent der Lebensmittel. Wollen Sie mehr spannende Geschichten lesen? Hier gibt’s ein Abo vom PUNKTmagazin www.punktmagazin.ch/abo. Jeden zweiten Monat Wirtschaft abseits von Gewinnprognosen und Umsatzzahlen – direkt aus Ihrem Briefkasten. Wir freuen uns und wünschen Dir einen sonnigen Herbsttag - Dein PUNKTteam
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Trinkfest vor dem Herrn
Auch in der Katholischen Kirche wird getrunken – leider oft keine Schweizer Weine.
Die katholische Kirche hat so ziemlich alles geregelt, was geregelt werden kann – auch den Messwein für das Abendmahl. «Der Wein für die Eucharistiefeier muss vom Gewächs des Weinstockes stammen und naturrein, das heisst ohne Beimischung von Fremdstoffen sein», schreibt die «Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch» vor.
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