Ich finds ok, wenn jemand eine Religion hat, die ihm eine gewisse Struktur im Leben gibt, idealerweise versucht er deshalb auch...
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howling_rabbit
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KaffeetrinkenFeevertesiennasavhanna
Wieso ist jeder der sich gleich ein Christ outet ein Fundamentalist weil er in Sexabstinenz vor der Ehe lebt und noch auf echte Freundschaft baut
Ich finds ok, wenn jemand eine Religion hat, die ihm eine gewisse Struktur im Leben gibt, idealerweise versucht er deshalb auch ein guter Mensch zu sein. Im Ausgang sind aber alle eher oberflächlich drauf und wollen nicht daran erinnert werden, dass es vielleicht noch anderes im Leben gibt als Saufen und Vögeln. Sag einfach, dass du kein Interesse hast, ist ja eigentlich auch wahr. Natürlich sind Frauen, die nicht suchen, immer interessanter als die anderen, aber ein klares "Merci, aber ich habe kein Interesse" muss akzeptiert werden, sonst würde ich zu "lass mich in Ruhe oder ich melde dich dem Security" übergehen. Das wirkt schneller als jegliche andere Argumentation, glaub mir...
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was meint ihr zu dieser sicht der dinge betreff männer und frauen
Ganz unrecht hat die Schreiberin nicht... Man könnte noch den Parameter gross / klein dazunehmen, sowas fällt aber wahrscheinlich nur mir grossen Frau auf - alle kleinen Männer baggern grosse Frauen an und finden einen intolerant, wenn man kein Interesse hat. Die grossen Männer hingegen, scheinen nur klitzekleine Fraueli toll zu finden.
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MOMENTAN bin ich nicht auf der Suche nach einer Beziehung
@jebo Ich glaube, wir sind an denselben Typen geraten, in meinem Fall hat er aber behauptet, er hätte sich verliebt, dabei wollte er eine Andere, die dummerweise nicht frei war, als ich Idiot in sein Leben gelatscht bin. Liebe ist tatsächlich überbewertet und eigentlich nur ein Marketingkonstrukt. Auch schön: ...will Bestehendes nicht gefährden ...ich dachte nicht, dass dich das so verletzen würde
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Müssen wir Männer Arschlöcher sein um interessant zu sein?
Ich bin nicht mehr an ernsten Sachen mit Männern interessiert, weil die meisten (noch erhältlichen) eben genau verlogene, planlose Arschlöcher sind. Sorry Boys, aber das ist meine Erfahrung als "nettes Mädel alter Schule", welches sich für Einladungen zum Essen selbstverständlich mit Selberkochen revanchiert (zurückeinladen lassen meine Finanzen nicht zu) und auch Spass daran hat, was Neues zu entdecken, statt immer nur das eigene Altbekanntes durchzustieren - ich hasse übrigens schnulzige Filme, lieber einen alten James Bond. Die es nicht als persönlichen Angriff sieht, wenn er halt das Fahrrad flickt während sie bügelt und überhaupt findet, dass Milchmädchenrechnungen in einer Beziehung nichts zu suchen haben. Dennoch bin ich nicht ein "Huscheli", sondern einfach der Meinung, dass Respekt nicht gleich Macht haben ist und es dem Mann besser geht, wenn man ihn zum Beispiel nicht vor anderen Leuten blöd hinstellt, wie es gewisse Frauen tun. Es sei denn, er sagt wirklich ganz dummes Zeug aber mich interessieren eigentlich nur intelligente Männer mit Kultur und Manieren. Und was hat es mir gebracht? Gar nichts, ausser der Erkenntniss, dass "nice girls finish last and men really do love bitches". Also habe ich entschieden, dass die Liebe nichts für mich ist, da mir Bitch spielen nicht liegt. Sex braucht man, ja, aber den habe ich ausschliesslich mit Männern, die genau in ein gewisses Schema passen und die damit leben können, dass ich nie neben ihnen aufwachen werde oder bei zuviel Nähe sofort abblocke. Das ist nicht immer so einfach, weil es dem widerspricht, was sie so kennen und die Eroberung soll ja umfassend sein, aber das wird nichts. Nicht mehr. Und wenn mich dann mal keiner mehr will, dann färbe ich mir die Haare lila und besorg mir eine Menge Katzen.
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Ein hehlender Schurkenstaat als Nachbar?
Hmm, unser Staat gibt 500 Millionen für die deutschen Studis aus (oder haben sie alle ausländischen Studis zusammengepfercht?)... Wer schuldet hier wem Steuergelder?
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Ein hehlender Schurkenstaat als Nachbar?
Eigentlich wäre die Angie ja Mathematikerin. Aber Gleichungen scheinen nicht so ihr Ding zu sein. 6% der Bevölkerung in der Schweiz sind direkt im Bankenwesen tätig. All diese relativ gut verdienenden Menschen beanspruchen Dienstleistungen, wie etwa Hotelübernachtungen in den Skiferien, Restaurantbesuche, Umbauten an ihren Wohnungen/Häusern etc. Und sie kaufen gerne grosse, deutsche Autos wie etwa Porsche Cayenne. Die Banken zahlen dem Staat Steuern, diese finanzieren unter anderem Hochschulen und damit Professoren, Doktoren etc. Also sind dank diesen Bankern einerseits noch viel mehr Menschen ebenfalls angestellt und Deutschland wird seine Autos los. Macht man den Bankenplatz Schweiz kaputt, würde dies auf alle anderen auch einen Effekt haben. So und jetzt schauen wir mal, wie viele Deutsche bei uns arbeiten... Viele davon im Gastgewerbe, auf dem Bau und ja, auch in den Banken. Diese Stellen sind da, weil die Banken laufen, wohlgemerkt unter den gleichen Regeln wie Luxembourg, London, Österreich, den British Virgin Islands, etc. Aber eben, die Schweiz eignet sich wunderbar als Hilfsmittel im Wahlkampf, wo man nicht wirklich etwas versprechen kann, also tut man so, als ob man den Ungerechten an den Kragen geht. Aber jetzt mal ernsthaft, wieso genau soll ich die Hälfte meines Lohnes einem sehr schlecht gemanagten Staat in den A**** schieben? Ich kann nicht gross mitbestimmen, was gemacht wird, da es keine direkte Demokratie gibt, man gibt einfach mal sein Geld ab und hofft auf das Beste. In Schweden hat man auch sehr hohe Steuern aber man kriegt etwas zurück. Seltsamerweise hacken die Schweden nicht auf uns rum wegen Steuerhinterziehern, der Ingvar hat seine Firma in Holland als Stiftung angemeldet und lebt einfach hier in der Schweiz. Also, liebe Angie, wenn man bedenkt, wieviele deiner Landsmänner hier eine Arbeit haben (falls du auch keine Statistiken beherrscht - es sind 250'000) und du darum nicht "durchfüttern" musst (klar, nicht alle wären arbeitslos aber ich glaube du hast momentan keine 250'000 freien Stellen zu vergeben) und wie wir nicht zum ersten Mal für Wahlpropaganda benutzt werden, dann bin ich der Meinung, dass DU uns etwas schuldest, nicht umgekehrt. Wie wärs mit Süddeutschland? Dann hätten wir mehr Platz für all die Zuwanderer, der Fluglärmstreit wäre beigelegt und du hättest weniger Steuerhinterzieher zum jagen, da die dann ganz rechtmässig in der Schweiz liebend gerne einen viel vernünftigeren Steuersatz bezahlen würden. Wir können also statt der obsoleten Doppelbesteuerungsgesprächen einfach darüber verhandeln. Frankfurt und München kannst du gerne behalten, wir wollen ja nicht so sein...
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