Ich haue immer vorher ab aber das ist in der Situation wohl keine Lösung. Ehrlich gesagt, wenn du solche Ängste hast, liegt...
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howling_rabbit
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Zürich
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KaffeetrinkenFeevertesiennasavhanna
Angst, verletzt zu werden
Ich haue immer vorher ab aber das ist in der Situation wohl keine Lösung. Ehrlich gesagt, wenn du solche Ängste hast, liegt das ja nicht an der anderen Person, sondern an dir selber. Wenn du dich immer sehr erhältlich machst, dann wird die Person auch nie darüber nachdenken, ob sie dich behalten will oder nicht. Darum würde ich vielleicht ein bisschen Abstand nehmen, wieder ein bisschen mehr Zeit mit anderen Themen verbringen. Liegt der Person etwas an dir, dann wird sie dir "nachrennen" und vielleicht von sich aus nachhaken. Garantien gibt es in der Liebe keine, man darf nur hoffen, dass man es mit einer korrekten Person zu tun hat, die es nicht speziell lustig/spannend findet, einen zu verarschen.
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Die Schmerzensmänner
@Nikita Du kannst das im Fall auch, du musst es nur mal probieren. Vielen Frauen wird eingeredet, oft von sich selbst, dass sie Dinge nicht können aber ich bin für "lieber beim Versuch scheitern als es gar nicht erst versuchen", es fühlt sich super an, wenn man Dinge selber hinkriegt. Ich finde es sowieso nicht nachhaltig gedacht, wenn man gewisse Sachen überhaupt nicht selber kann, schliesslich kann der Partner auch mal krank werden und auf Hilfe angewiesen sein?
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Wohnansprüche
Klar ist es cool, schnell mal zu Fuss ins Pub zu gehen aber eben - wenn alle etwas wollen, dann ist es halt teuer. Etwa so wie nicht jeder von uns "Anrecht" auf einen superschönen, supernetten, supergebildeten, superlustigen, supersexy Partner hat, was knapp ist, wird halt umkämpft. Aber da mit dem "langen" Arbeitsweg, hey, ich habe im Ausland gelebt und dort findet jeder einen Arbeitsweg von 40 Minuten und weniger "kurz". Das was dich das Zug-/Tramabo mehr kostet zahlst du weniger an Krankenkasse und Steuern. Wer also eine halbe Stunde ins Büro hat, ist doch gut dran? Unmenschliche Bedingungen schauen echt anders aus, wir sind hier einfach ganz furchtbar verwöhnt. Und weil es hier so schön ist, wollen alle da wohnen, darum sind die Wohnungen knapp. Wenn sich alle weigern würden, den Leuten die überteuerten Sachen abzunehmen und aufhören, so versnobt zu sein, müssten die Preise ja sinken, denn wo keine Nachfrage, da kein Angebot. Bis irgendwelche Hochhäuser gebaut werden, dauert es eine ganze Weile - sogar wenn jetzt in diesem Moment das Land und die Baubewilligung da wären, vor 2016 wären die Sachen nicht fertig.
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Wohnansprüche
Der "Untergang", meine Güte, so eine Art Zürich-Hipster-Existenzkrise, wie? Du regst dich über Wohnungspreise aus, gehörst aber offenbar genau zu denen, die den schlechter verdienenden den Wohnraum wegnehmen - als Dink in einer städtischen Wohnung leben und auch noch prahlen, dass man sich einiges leisten kann, jaja. Die Stadt und die Genossenschaften sollten mal wieder ein bisschen "ausmisten", denn ich kenne viele wie dich, kommen mit der Partnerin zusammen auf ein Einkommen von über 10'000 und leben in einer städtischen Wohnung, die unter 1500 kostet. EIGENTLICH wäre die ja für jemanden gedacht, der vielleicht um die 5'000 verdient und mit ach und krach die Miete bezahlen kann. Veränderungen fangen immer zuhause an. Ich habe vorher 10 Minuten zu Fuss vom HB gelebt, in einer Jugendstilwohnung. Die Vermieterin wollte markant hoch mit der Miete, also habe ich mich erst mal dagegen gewehrt aber gleichzeitig Umschau nach Eigentumssachen gehalten. In der Stadt müsst du mit Preisen von 15'000 Franken pro Quadratmeter Wohnung rechnen, das ist jenseits von Gut und Böse, also mal ein bisschen flexibler gedacht und nun für etwa 7'000 Franken pro Quadratmeter eine Wohnung gekauft. Ich steige IMMER noch in den Elfer ein um zu Arbeiten und bin in 25 Minuten am HB. Aber eben, das wäre natürlich für einen Zürich-Hipster der Untergang. Da sage ich nur www.whitewhine.com...
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Die Optimier-Frau
Indiana Jones mit einem iPhone, das trifft es. Ich habe sogar so einen Hut, auweia. Ich bin aber bewusster Single, die gerne mit Männern über 40 schön essen und dann schön ficken geht, bloss niemanden, der mir zu nahe kommt und vorallem niemanden, der einen enttäuschen kann. Denn enttäuschen tun sie einen, diese unreifen, planlosen, grossen Jungs, die Barney Stinson nicht als ironisch gemeint verstehen. Die es zwar noch ganz cool finden, verliebt zu sein, aber wenns ernst wird unter irgendwelchen Vorwänden plötzlich abhauen. Oder eine Sexbeziehung vorschlagen. Peinlich. Ich habe kein Problem damit, wenn einer am Wochenende nur Playstation spielen will, statt irgendwelche Städtetrips zu machen. Aber wenn ich deshalb alleine die Wohnung putzen muss, hört es definitiv auf. Es ist eigentlich ein Teufelskreis - weil man sich auf Männer oft nicht verlassen kann, lernt man, alles selber zu machen, die Männer lernen, dass sie sich zurücklehnen können, darum kann man sich nicht auf die Männer verlassen, und so weiter. Und eigentlich will ich einfach jemanden, zu dem ich ein bisschen hoch schauen und dem ich vertrauen kann. Jemanden, der psychisch stabil und körperlich fit ist und mich zum Lachen bringt. Das ist eigentlich nicht so viel, oder? Aber eben - ich versuche nicht jemanden zu verändern und bleibe darum lieber alleine als in schlechter Gesellschaft.
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Die Schmerzensmänner
Ich bin handwerklich begabt, kann meinen Computer (und den von anderen) ganz gut in Ordnung bringen/halten, habe schon selber einen 2.36 PAX Schrank zusammengebaut, inklusive die Spiegeltüre alleine montieren (die wiegt um die 25 kg), kann Karten lesen, Feuer machen, einen Reifen wechseln, etc. - ich "brauche" für sowas keinen Mann aber ich finde es trotzdem seltsam, wenn ich solche Dinge besser kann als er. Ist das jetzt reaktionär? Und wieso haben Männer so ein Problem damit, wenn man sie nicht "braucht"? Denn obwohl ich das alles selber kann, ich geniesse es trotzdem, wenn ich so etwas auch mal abgeben kann und in der Zeit stattdessen etwas leckeres Kochen. Ich fände auch die umgekehrte Variante OK aber es ist noch kein Mann klargekommen damit.
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