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howling_rabbit
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frauenfeindliche threads
Zensur ist doof aber das bedingt, keine Zensur zu brauchen. Nochmals - niveaulose Beiträge mit Nichtbeachten bestrafen ist der einzige Weg. Allenfalls schafft er dann einen Zweitnick und führt Selbstgespräche um Zustimmung zu faken aber auch das zu ignorieren sollte ziemlich bald zur berühmten Ruhe im Karton führen.
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frauenfeindliche threads
Ganz ehrlich ist Gleichgültigkeit der einzige Weg um solche Internetneurotiker loszuwerden. Darum schlage ich vor, dass wir ALLE ihn komplett ignorieren, egal wie persönlich und täubelig der kleine Junge wird. Also weder auf seine Threads noch auf seine Antworten in anderen Threads reagieren, dann macht es nämlich keinen Spass mehr. Gleichzeitig kann man ja selber sinnvollere Themen eröffnen und ihm die Aufmerksamkeit noch weiter entziehen.
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Empfehlung Therapeut/in spezialisiert auf Traumata / Kindsmissbrauch?
Danke für die vielen Rückmeldungen, insbesondere die lieben und nützlichen privaten Nachrichten, ich bin sehr berührt über soviel Hilfe von fremden Menschen. Auch der mittlerweile gelöschte Beitrag von skipper, der zwar schmerzhaft zu lesen aber nunmal ehrlich war, ich verstehe diese Sichtweise, möchte aber schon festhalten, dass nicht jeder Mensch gleich auf solche Vorfälle reagiert. Ich bin zum Beispiel extrem fürsorglich und eher darum bedacht, dass die Menschen um mich herum glücklich sind als ich selbst. Das, wofür ich verantwortlich bin, lasse ich nicht im Stich - darum kann ich auch keine stationäre Therapie machen, nicht nur aus finanziellen Gründen, ich habe auch Verpflichtungen, die ich nicht abgeben kann. Danke trotzdem für die Vorschläge in die Richtung. * Sehr interessant erscheint mir das mit dem EMDR, wobei wohl nur in Kombination mit anderen Therapieformen. Eventuell melde ich mich auch noch bei Castagna, ich denke, dass es wohl verschiedenen Ansatzpunkte geben muss, damit mein Leben nicht immer mehr aus der Bahn gerät. Aufgrund chronischer Erkrankung kann ich keine Zusatzversicherung abschliessen; ich kämpfe bereits jetzt darum, dass mir meine Medikamente bezahlt werden, offenbar geht es einem nur so und so lange schlecht, danach zahlt die Kasse nicht. Noch ein Kampf, den ich kämpfen muss, irgendwann hat man keine Kraft mehr, oder? * Die Person von der ich sprach ist nicht mein Freund aber mir sehr wichtig und ich habe es ihm gesagt. Seine zweite Frage war, wie man (also nicht ich, die Erwachsenen) das passieren lassen konnte? Tja, das frage ich mich auch und ich glaube ich weiss gewisse Antworten aber die sind auch nicht so einfach zu verkraften. Zusammenfassend - man sieht, was man sehen will. Was ich an der ganzen Sache auch noch traurig finde - wir sind so viele und es ist so schwierig, an Hilfe zu kommen. Je nach Statistik sind 20-25% der Frauen vor dem 18. Geburtstag Opfer sexueller Gewalt - bei den Jungs sind es 10-15%. Und doch sagt kaum jemand etwas, die Täter kommen für lächerlich kurze Zeit ins Gefängnis, wenn überhaupt. Ich bin nicht besser, ich habe niemanden angezeigt. Ich habe versucht, etwas zu sagen, doch niemand glaubte mir. Auch heute bin ich mir sicher, dass etwas sagen dazu führen würde, dass ich von meiner Familie verstossen werden würde. * Weil wir so viele sind, kennt jeder von uns eine/n Betroffene/n, darum bedenkt bevor ihr Witze zu dem Thema macht oder es herunterspielt - das tut echt weh. Oder falls ihr bei einem Kind / Jugendlichen das Gefühl habt, dass er/sie sich irgendwie seltsam benimmt, extrem schreckhaft ist oder, dies ist häufig, ungewöhnlich "sexy" auftritt, dann hinterfragt was ihr seht und wahrnimmt - vielleicht braucht diese Person Hilfe. Zwei meiner Freundinnen sind tot, weil sie sich das Leben nahmen - beide wurden als Kinder missbraucht. Es sind fast NIE fremde Menschen, die diese Dinge tun, ich kannte alle meine Täter schon lange und sie wissen genau, dass wir Kinder uns nicht trauen werden, etwas zu sagen. Viele Kinder sind so verzweifelt auf der Suche nach Zuneigung und überhaupt wahrgenommen werden, dass sie sogar negative Zuwendung besser als nichts finden. Und genau da fängt der Psychoscheiss an - man denkt, man sei schuld. * Danke nochmals euch allen, ich werde noch versuchen, die vielen PN zu beantworten, nicht böse sein, wenn es etwas dauert, ich bin gerade ziemlich im Sturm, es ist als ob ich Pandora's Büchse aufgemacht hätte.
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Empfehlung Therapeut/in spezialisiert auf Traumata / Kindsmissbrauch?
Ich will auch keinen pseudospirituellen "du musst nur die Blümchen geniessen" Quark, ich zwinge mich schon seit Jahren dazu, trotz Trauma, Krankheit und diversem anderen Scheiss positiv zu bleiben und zu funktionieren, mit dem einzigen Resultat, dass ich noch mehr kaputtgehe und mich noch mehr als Versager fühle, weil ich es nicht auf die Reihe kriege "dankbar" zu sein für die ganzen Medikamente, Einschränkungen, Rückschläge, verkorksten Beziehungen, die Mahnungen für Rechnungen, die ich nicht bezahlen kann, die Arbeitgeber, die nicht verstehen, wenn ich unter Stress auch mal rumschreie weil ich aufgrund permanenter Hypervigilanz sehr schnell überfordert bin. Ok, ein Punkt, wo ich dankbar sein kann - man lässt mir dieses Manko durchgehen, weil ich andere Dinge besser als andere kann. Dennoch, wenn du gerne ein paar Tage mein Leben haben magst, dann darfst du mir gerne mit Liebe und Frieden kommen aber jetzt gerade ist das sowas von deplatziert, dass es mich richtig wütend macht..Ich kriege es selber nicht auf die Reihe, trotz grösster Anstrengung, darum der "Hilferuf" nach einem Therapieplatz und dann kommt jemand und sagt, man soll bloss ein bisschen anders denken?! * Also vielleicht noch etwas spezifischer zu dem was ich suche - keine Psychoanalytiker, keine Fastenkuren, keine Familienaufstellungen, kein Räucherstäbli für die verlorene Kinderseele anzünden, kein Yogatrip nach Goa, keine Auraentstörung oder sonstwelchen esoterisch angehauchten Kram sondern eine konkrete, wissenschaftlich anerkannte Therapie, mit klaren Zielen und Lösungen, die ich anwenden kann, um zu verhindern, dass ich noch ein viertes Mal halbtot in der Notaufnahme lande. Liebe und Frieden, ich fass es nicht... den kannst du bringen, wenn jemand am anderen Ende der Therapie ist und ein wenig ausgeglichener und glücklicher sein könnte, aber nicht bei jemandem, der grad akut in der Scheisse steckt.
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gute Übersetzungsagentur gesucht
Nur, um eine Lanze für die Übersetzer ohne dipl. zu brechen - Sprachgefühl und Kulturverständnis kann man nur wirklich 'studieren' wenn man es schon selber mitbringt. Ich habe keinen dipl. und kriege dennoch ab und zu Aufträge, wo es zum Teil darum geht, den 'diplomierten' Zieltext in einen lesbaren, der Zielgruppe angepassten, Text umzuändern. Ich bereue nachträglich, kein Diplom gemacht zu haben, manche Leute sehen nur im Fackel eine Sicherheit, aber ich sah damals nicht, was für ein Glück ich mit meiner Multikultifamilie hatte... Egal ob mit oder ohne dipl. Übersetzungen sollte man meines Erachtens nur für die Sprachen anbieten, in denen man Muttersprachenniveau hat, technische Texte vielleicht ausgenommen. Ebenfalls sollte man die Kultur der Sprachregion kennen und sich auch trauen, den Sinn statt der Worte zu übersetzen, wenn es zum Auftrag passt. Man kann ja immer noch mit dem Auftraggeber das Endresultat anpassen.
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