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howling_rabbit
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Zürich
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KaffeetrinkenFeevertesiennasavhanna
Wohnungsgenossenschaften Zürich
Ich habe mich vor drei Jahren mal auf die Liste setzen lassen - bis jetzt wurde nichts frei, wer in einer Genossenschaftswohnung (oder einer städtischen Wohnung) lebt, zieht da nicht aus, es sei denn er kann nicht anders.
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Ein "Fuckbuddy", das Zukunftsmodell?
SI_NO, diesmal den Beitrag unbedingt stehen lassen, denn du bist nicht allein mit diesem Gedanken. Sogar als "nur" Fuckbudette will ich nicht unbedingt hören, dass der Typ ein Duzend andere Mädels AUCH noch "bedient", nicht weil ich Besitzansprüche habe, sondern weil es mich eben genau darüber nachdenken lässt, dass so ein Mann wohl nie nur eine einzelne Person "genug" finden wird. Und das macht mich irgendwie traurig, denn ich habe das Gefühll, dass immer mehr Männer so sind. Vielleicht auch Frauen, keine Ahnung.
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aufpassen.. sonst schreib ich noch eine nachricht für alle auf ronorp!
Ui, was hast du denn verbrochen? Drohen mit Ron Orp - what else?
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Ein "Fuckbuddy", das Zukunftsmodell?
Ja, es kann funktionieren, aber wenn es richtig gut läuft mit so jemandem, will einer von beiden schnell einmal mehr und wenn es eben nur mittelmässig ist, dann kann man es eigentlich auch bleiben lassen. Sich auf mehr einlassen, bedeutet unweigerlich, den Enttäuschungen des Alltagstrotts ausgesetzt zu sein, respektive der "ich weiss nur was ich nicht will" Haltung des modernen Stadtmenschen. Wie an anderer Stelle erwähnt, beobachte ich in meinem Umfeld auch immer mehr eine Tendenz der Männer, gerne "ich bin so verliebt, du bist meine Seelenverwandte" zu spielen, um dann urplötzlich alles abzubrechen, mit der Begründung, Zeit für sich zu brauchen, bla bla, tatsächlich ist dann ganz einfach irgendeine andere Dame plötzlich interessanter. So geschehen bei mehreren Freundinnen und auch mir selber. Es ist erschreckend zu sehen, wie selbstbewusste, eigenständige Frauen durch so einen Vorfall buchstäblich auseinanderbrechen, nicht mehr funktionieren können und sich fragen, ob sie sich eigentlich alles eingebildet hatten, ergo wahnsinnig sind.
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Wo kann man in Zürich ungestört lernen?
Lilalo - sag ich ja, wenn Plätze spezifisch reserviert sind, dann sollte man die als nicht-Mediziner auch nicht belegen, aber daran hält sich nicht jeder. Ins Careum gehe ich ohnehin nicht mehr, die Atmosphäre ist mir zu nervös und das im Artikel erwähnte Schaulaufen ist Tatsache. Besonders im Sommer könnte ich als Mann dort absolut gar nichts pauken, die Plätze unter der Wendeltreppe sind heiss umkämpft und jeder Minirock führt zu angestrengtem "ich strecke mich gerade und schaue dabei reeeeein zufällig nach oben". Spassig aber nicht wirklich der geistigen Ertüchtigung förderlich. ;-)
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Szene-Badis, ÖV und In-Lokale: Zürich und seine Kinder
Liebes Kampfmami, ich kann mich daran erinnern, schon als Kleinkind andere Kleinkinder als nervig und schlecht erzogen empfunden zu haben. Meine Eltern tolerierten sinnloses rumschreien und im Restaurant nicht anständig und ruhig am Tisch sitzen ganz einfach nicht und sind auch mal aufgestanden und weggegangen, wenn ich es dann doch mal drauf ankommen lassen wollte. Nach dem zweiten Lebenjahr kann das Kind reden und doch sehe ich fünfjährige Prinzessinnen rumschreien, als ob sie gerade gefoltert würden. Es gibt also solche und solche Kinder, Toleranz für schlechtes Verhalten zu erwarten ist schon ein bisschen viel, da hilft auch nicht in allen kinderrelevanten Themen lange Beiträge posten.
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