Gott
Was genau an "einige" und "könnte" ist so schwer zu verstehen? Es ist *ein* Fall.
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@techdealer: Eben, die Schweizer sind nicht wie die Schweden, die sowieso schon auch ohne Pandemie mehr Abstand voneinander halten. Ohne Massnahmen geht das nicht. @bulito: "Normale (leicht überhöhte), saisonale Übersterblichkeit" Ach was, trotz der krassen Massnahmen haben wir immer noch eine überhöhte Übersterblichkeit? Vielleicht waren die Massnahmen doch nicht so ganz verkehrt und haben recht gut, wenn auch nicht perfekt, gewirkt...
Schweden: Viel Zustimmung, aber bisher hat Schweden (pro Einwohner) mehr Todesfälle.
Im Nachhinein ist man immer schlauer.: Der Artikel ist vom 9. Mai. Da wussten die Verantwortlichen auch, wie die Gefahrenlage ist, und haben mit Lockerungen reagiert. Zeig mir die Artikel von Mitte März, die (mit entsprechenden Belegen) eine bessere Strategie zeigen. Dass nicht alles perfekt lief ist allen klar. Aber selbst dann wären die Massnahmen nicht viel anders ausgefallen.
@rizcasimir: Ja, man darf verschiedene Ansichten davon haben, wie man die Krise bewältigt. Zum Beispiel, dass in Skandinavien physical distancing eh weit verbreitet ist und man daher eine andere Strategie fahren kann (auch wenn Schweden dafür einen hohen Preis zahlen wird. IHMO). Und es ist die Politik, die Menschenleben gegen den wirtschaftlichen Schaden abwägen muss. Und ich teile deine Bedenken gegenüber swrps (und werfe noch Rubikon in den Ring). . Und: Ich finde das Demonstrationsverbot und dessen Durchsetzung absolut inakzeptabel, vor allem zu einem Zeitpunkt, wo Restaurants usw. wieder offen sind und die Restriktionen weitgehend aufgehoben. Wenn wir Arbeit im Team erlauben, dann auch Demonstrationen, denn letzendlich ist das Bürgerarbeit. . Aber: Genauso inakzeptabel hier der Versuch von marisol, alle, die nicht gleich den Untergang der Schweizer Demokratie widmen, weil in einer globalen Epidemie diesen Ausmasses die Grundrechte eingschränkt werden, alls nicht vernünftig denkende, autoritätsgläubige und systemkonforme Menschen hinzustellen. Ja, ich fühle mich denen moralisch überlegen, deren Handeln nicht die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Erwägung zieht. . Zumal viele andere Massnahmen auch nicht mehr existieren. Der Bundesrat hat, manchen zu schnell, manchen zu langsam, aber noch so halbwegs in einem vernünftigen Rahmen, auf die aktuellen Zahlen reagiert und vieles gelockert. Das Demonstrationsverbot, da kann man sich zurecht beschweren.
Oh, das war ja gar nicht der Bhakdi. Naja, Fakten spielen ja hier eh keine Rolle mehr.
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Was genau an "einige" und "könnte" ist so schwer zu verstehen? Es ist *ein* Fall.
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@techdealer: Eben, die Schweizer sind nicht wie die Schweden, die sowieso schon auch ohne Pandemie mehr Abstand voneinander halten. Ohne Massnahmen geht das nicht. @bulito: "Normale (leicht überhöhte), saisonale Übersterblichkeit" Ach was, trotz der krassen Massnahmen haben wir immer noch eine überhöhte Übersterblichkeit? Vielleicht waren die Massnahmen doch nicht so ganz verkehrt und haben recht gut, wenn auch nicht perfekt, gewirkt...
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Schweden:
Viel Zustimmung, aber bisher hat Schweden (pro Einwohner) mehr Todesfälle.mitdiskutieren
Viel gefährlicher als der Virus:
Im Nachhinein ist man immer schlauer.:
Der Artikel ist vom 9. Mai. Da wussten die Verantwortlichen auch, wie die Gefahrenlage ist, und haben mit Lockerungen reagiert. Zeig mir die Artikel von Mitte März, die (mit entsprechenden Belegen) eine bessere Strategie zeigen. Dass nicht alles perfekt lief ist allen klar. Aber selbst dann wären die Massnahmen nicht viel anders ausgefallen.mitdiskutieren
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@rizcasimir: Ja, man darf verschiedene Ansichten davon haben, wie man die Krise bewältigt. Zum Beispiel, dass in Skandinavien physical distancing eh weit verbreitet ist und man daher eine andere Strategie fahren kann (auch wenn Schweden dafür einen hohen Preis zahlen wird. IHMO). Und es ist die Politik, die Menschenleben gegen den wirtschaftlichen Schaden abwägen muss. Und ich teile deine Bedenken gegenüber swrps (und werfe noch Rubikon in den Ring). . Und: Ich finde das Demonstrationsverbot und dessen Durchsetzung absolut inakzeptabel, vor allem zu einem Zeitpunkt, wo Restaurants usw. wieder offen sind und die Restriktionen weitgehend aufgehoben. Wenn wir Arbeit im Team erlauben, dann auch Demonstrationen, denn letzendlich ist das Bürgerarbeit. . Aber: Genauso inakzeptabel hier der Versuch von marisol, alle, die nicht gleich den Untergang der Schweizer Demokratie widmen, weil in einer globalen Epidemie diesen Ausmasses die Grundrechte eingschränkt werden, alls nicht vernünftig denkende, autoritätsgläubige und systemkonforme Menschen hinzustellen. Ja, ich fühle mich denen moralisch überlegen, deren Handeln nicht die aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Erwägung zieht. . Zumal viele andere Massnahmen auch nicht mehr existieren. Der Bundesrat hat, manchen zu schnell, manchen zu langsam, aber noch so halbwegs in einem vernünftigen Rahmen, auf die aktuellen Zahlen reagiert und vieles gelockert. Das Demonstrationsverbot, da kann man sich zurecht beschweren.
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Oh, das war ja gar nicht der Bhakdi. Naja, Fakten spielen ja hier eh keine Rolle mehr.
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