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hugo_r
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Tsüri-Frau
Ja, ich bin ja gerne bereit, mal den Standort zu wechseln. Wo sind sie, die Frauen, die sich durch ein hartes Studium durchgebissen haben, die ihre Steuer selbst machen können und einen Nagel gerade in die Wand bekommen, die einen Mann nicht als Altersvorsorge oder Backup für ihren 60%-Job sehen und ihr Leben beieinander haben? Die nicht übermässig religiös oder esoterisch zugange sind, und nicht bei jeder Gelegenheit mit irgendwelchen Globuli kommen? Die seriöse Nachrichten der Regenbogenpresse und der "in" vorziehen? Und mit denen man trotzdem auch Spass haben kann, ausgehen, die Freizeit verbringen? Die Werbung durchschauen und nicht auf jeden Mist reinfallen? Nicht irgendwelchen hässlichen Täschli vom Louis und seinen Freunden brauchen, um sich andern Frauen gegenüber zu beweisen? Die Macherinnen? Meine Erfahrungen mit Frauen sind nicht so schlecht, wie es sich hier anhören mag, und ich kenne durchaus einige, die oben in die Kategorie fallen könnten. Aber die Mehrheit ist es nicht.
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Tsüri-Frau
Leute, das mit dem Kauf war ja nur ein Extrembeispiel, ich bin da auch nicht wirklich oft. Und dass inzwischen immer mehr Mädels auch ihre Veloreifen flicken und Autoreifen selbst wechseln können, ist eine tolle Sache. Aber im Moment ist das halt noch die Minderheit. Der Rest putzt sich nett heraus, um in Schicki-Micki-Discos oder an der Uni den Adoptiv-Sugardaddy für ein Leben ohne schwere Arbeit zu finden. Ihre restlichen Orbiter spannt sie für die lästigen Dinge des Alltags wie Computerkram oder Umzug ein. So wie die Tussi im Video. Daumen hoch für diejenigen, die in ihrem Partner nicht nur den Versorger sehen.
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Tsüri-Frau
Nun, man muss auch sagen, dass sich sehr viel zum Positiven geändert hat. Und lustigerweise sind viele ihrer Vorschläge im dritten Teil des Buches tatsächlich schon umgesetzt, vor allem im grossen Kanton, und vor allem im Bereich Familie oder dass auch die Erwerbsarbeit inzwischen besser aufgeteilt wird. Auch ist mir wohl bewusst, dass Frauen ebenso polygam sind, ja hat sich in der Forschung ja einiges getan. Allerdings gibt es leider immer noch diejenigen, die sich hochheiraten oder selbst keinen Finger rühren, sobald es mit Aufwand oder Gehirnschmalz verbunden ist. Das Buch ist leider immer noch aktuell - vielleicht nicht in deinen Kreisen, aber schau dir mal z.B. das Treiben im Kaufleuten an...
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Tsüri-Frau
Ich empfehle das Buch "Der dressierte Mann. Das polygame Geschlecht. Das Ende der Dressur" von Esther Vilar. Es ist einige Jahre alt, aber immer noch topaktuell. Da geht es um genau das: Dass es Frauen kaum in der Lage sind, etwas selbst zu tun, weil sie es nie nötig hatten, diese Fähigkeiten zu entwickeln. Weil eben alles an sie herangetragen wird. Sie fragen nicht: "Wie kann ich das machen?", sondern "Wer kann das für mich machen?" Frauen sind das privilegierte Geschlecht, nicht die Männer.
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Hund
Knurrend und zähnefletschend auf die Halterin zugehen und ihr die Meinung bellen...
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coverversion schlägt original
Michel Sardou vs. Louane. Z.B.: MS: https://www.youtube.com/watch?v=2Bv1S2wKxlE L: https://www.youtube.com/watch?v=-er9ZsnXYkk MS: https://www.youtube.com/watch?v=y9vrFrtbzLs L: https://www.youtube.com/watch?v=McF-ZsJi9Qo
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