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hugo_r
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Ich habe auch den Eindruck, dass es keine vernünftige Linke mehr gibt. Statt die wahren Probleme ärmerer Menschen anzupacken, verliert sich die Linke gerade in Diskussionen über das richtige gendern und feministische Scheinprobleme, die schon alleine deshalb nicht lösbar sind, weil von denen keine:r ;) versteht, über was sie überhaupt reden. Und mangels einer anständigen Diskussionskultur verheddert die Linke sich in internen Debatten, statt Wege aus der Krise zu finden (also wisst ihr, so Dinge wie jeden als ...-isten zu bezeichenen, der einen minimal anderen Weg zur Lösung eines Problems befürwortet). Ich kann dich voll und ganz verstehen.
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Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
Das Alter ist tatsächlich eine wenig aussagekräftige Zahl. Es gibt 50jährige, die jede Party rocken und 30jährige, die lieber Brettspiele spielen. So etwas kann man leider schwer mit Zahlen ausdrücken. Es müsste eine Klassifizierung nach sonstigen Interessen und Charakterzügen geben, die Kompatibilität wahrscheinlich besser abbildet, aber wie man das so einfach fassbar machen kann wie das Alter, weiss ich auch nicht. Idealerweise würde man in entsprechenden Gruppen Kochevents veranstalten.
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Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
War ursprünglich für Juni geplant, wird aber wohl Juli werden...kommt noch etwas Urlaub dazwischen. Ist aber vorerst nur für Freunde und Freunde von Freunden.
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Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
Der einfachste Weg, zu einer Party eingeladen zu werden, ist, sie selbst zu organisieren. Über meetup zum Beispiel oder natürlich hier über Ronorp.
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Sind Singles 45+ ready für den Gnadenhof?
Ich kenne Mitte 50-Jährige, die jede Party rocken und der Generation Z zeigen, wie man richtig feiert. Und 30-Jährige, die so prüde, langweilig und festgefahren sind, dass man Angst hat, sie zerfallen gleich zu Staub. Insofern sind solche künstlich gesetzten Altersgrenzen tatsächlich für den Arsch, egal ob der faltig ist oder nicht.
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3a Säule Beratung
Kurz und knapp: So lange du kein spezieller Fall bist, nimm so etwas wie viac oder frankly. Keine Versicherungslösungen, nichts, was dir ein "unabhängiger" Versicherungsverkäufer gegen Provision oder die Hausbank aufschwatzen. Höchstens eine Honorarberatung, wenn nötig. Dann einen Sparplan aufsetzen, je nach Anlagezeitraum mehr oder weniger Aktienanteil, und dem Geld beim Wachsen zusehen. Risiken werden separat versichert, nicht als intransparentes und unflexibles Kombiprodukt. Je jünger du bist, desto mehr Aktienanteil, ausser, du willst demnächst eine Wohnung oder ein Haus kaufen. Hier ein paar Blogs zum Reinlesen: https://thepoorswiss.com/viac-review/comment-page-1 https://www.sparkojote.ch/2020/12/07/vergleich-frankly-viac-die-beste-3a-saeule https://www.mustachianpost.com/2020/12/29/why-do-i-stay-with-viac-for-my-swiss-third-pillar-invested-in-stocks-vs-frankly-or-finpension-quick-answer-1/ https://retireinprogress.com/i-moved-our-pillar-3a-accounts-to-finpension/
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