das warnsystem, damit es erst gar nicht soweit kommt, dass sich eine/r umbringt, wäre wohl das nahe soziale umfeld. freunde,...
das warnsystem, damit es erst gar nicht soweit kommt, dass sich eine/r umbringt, wäre wohl das nahe soziale umfeld. freunde, familie, verwandte...bei manchen ist dies schlicht nicht mehr vorhanden, was alleine schon reichen würde, in depressionen zu fallen, ist der mensch doch ein soziales wesen und braucht kontakte nach aussen. manchmal hab ich aber auch das gefühl, dass selbst menschen mit sogenannt intaktem sozialen umfeld allein sind, wenns hart auf hart kommt. gerade bei menschen in machtvollen starken positionen fällt es vielleicht umso schwerer, diese in einer schwachen, verletzlichen phase zu erleben. man denkt, das kann doch gar nicht sein, schiebt es von sich, überspielt es um es nicht wahrnehmen geschweige denn reagieren zu müssen. man möchte diese menschen nicht so erleben. sie sollen stark sein, so wie man sie kennt. man ist selber damit überfordert, weiss nicht wie sich verhalten. die schwäche der anderen verunsichert einen selbst. und wer hat die energie, nicht nur seine eigene welt, sondern auch noch die eines anderen sinnvoll, aufrecht und lebenswert zu erhalten? willkommen in der funktionalen gesellschaft. wer seine funktion nicht mehr wunschgemäss erfüllen kann fällt raus und ist auf sich alleine gestellt. was bleibt ist der ultimative ausweg. traurig aber wahr.
mitdiskutieren
"und Washington spielt praktisch ausnahmslos den Saubermann. Komplett langweilig. " so ein quatsch. in american gangster oder training day verkörpert er den skrupellosen sauhund und das sackstark. finde denzel da ziemlich wandelbar. schau ihm gerne zu.
wer sich ein wenig für die (bau)geschichte der stadt zürich interessiert findet diese seite toll. https://www.facebook.com/historischeszuerich?ref=ts&fref=ts
miami vice fand ich auch gut, liegt aber eher an michael manns regie als an colin farrells begrenztem minenspiel. harrison ford als nervensäge zu bezeichnen grenzt an blasphemie, da bin ich ganz bei anisum. oh mein gott da fällt mir ein. Allergrösste nervensäge aller zeiten: shia le boeuf. mehr nerv geht nicht!
ich würd das ja auch eher am film festmachen und weniger am schauspieler. obwohl es schon ein paar gibt, die einfach nur noch nerven. colin farrell, würd ich aber auch zu den nervensägen zählen. aber auch mit dem gibts filme die ok sind. meistens spielt er aber eh die gleiche deprimierte heulsuse mit hundeblick und sieht dabei doch noch möglichst gut aus. brad pitt gehört auch in die liga, liegt vielleicht aber auch an seinem sonstigen medialen auftreten als brangelina mit eigenem kindeheim im schlepptau. was der da in world war z veranstaltet ist einfach nur zum wegzappen, würde man nicht im kino sitzen und sich 2 stunden lang die unbequeme 3d brille auf der nase zurechtschieben. eine wahre katastrophe, diese film, und damit ist nicht der zombieweltuntergang gemeint. häufig sind es ja aber die rollen, die schauspieler spielen, die nerven. einen master frodo möchte man nach gefühlten sieben stunden bezeugten leidens nur noch packen und schütteln, ihm links und rechts eine scheuern und ins gesicht schreien:"reiss dich mal zusammen und wirf diesen bescheuerten ring endlich weg!" oder orlando bloom aka legolas aka der typ der ausm hubschrauber fällt aka william turner aka paris nervte in jeder einzelnen dieser rollen unsäglich. hätte man ihn im herrn der ringe noch an seinen langen elfenohren packen können, möcht man ihn in blackhawk down gleich selbst ausm hubschrauber schubsen. einzig als paris in troy überzeugt er, da rolle und schauspielerische fähigkeit sich da perfekt entsprechen. johnny depp nervt, trotz unbestrittener fähigkeit auch nur noch. den torkelgang hat man echt langsam gesehen. aber wie gesagt, für mich hängt der nervfaktor eigentlich am film und der jeweiligen rolle. so war ein colin farrell in kill the boss doch eine der lustigsten charakter. es gibt also hoffnung, auch für vermeindliche nervensägen. nur bei orlando bloom und elijah wood seh ich da schwarz.
aiaiai, da bekomm ich pickel nur vom lesen!
oder Login über Facebook
Wann ist das Leben lebenswert?
das warnsystem, damit es erst gar nicht soweit kommt, dass sich eine/r umbringt, wäre wohl das nahe soziale umfeld. freunde, familie, verwandte...bei manchen ist dies schlicht nicht mehr vorhanden, was alleine schon reichen würde, in depressionen zu fallen, ist der mensch doch ein soziales wesen und braucht kontakte nach aussen. manchmal hab ich aber auch das gefühl, dass selbst menschen mit sogenannt intaktem sozialen umfeld allein sind, wenns hart auf hart kommt. gerade bei menschen in machtvollen starken positionen fällt es vielleicht umso schwerer, diese in einer schwachen, verletzlichen phase zu erleben. man denkt, das kann doch gar nicht sein, schiebt es von sich, überspielt es um es nicht wahrnehmen geschweige denn reagieren zu müssen. man möchte diese menschen nicht so erleben. sie sollen stark sein, so wie man sie kennt. man ist selber damit überfordert, weiss nicht wie sich verhalten. die schwäche der anderen verunsichert einen selbst. und wer hat die energie, nicht nur seine eigene welt, sondern auch noch die eines anderen sinnvoll, aufrecht und lebenswert zu erhalten? willkommen in der funktionalen gesellschaft. wer seine funktion nicht mehr wunschgemäss erfüllen kann fällt raus und ist auf sich alleine gestellt. was bleibt ist der ultimative ausweg. traurig aber wahr.
mitdiskutieren
nervige schauspieler
"und Washington spielt praktisch ausnahmslos den Saubermann. Komplett langweilig. " so ein quatsch. in american gangster oder training day verkörpert er den skrupellosen sauhund und das sackstark. finde denzel da ziemlich wandelbar. schau ihm gerne zu.
mitdiskutieren
Facebook-Seiten zur Schweiz
wer sich ein wenig für die (bau)geschichte der stadt zürich interessiert findet diese seite toll. https://www.facebook.com/historischeszuerich?ref=ts&fref=ts
mitdiskutieren
nervige schauspieler
miami vice fand ich auch gut, liegt aber eher an michael manns regie als an colin farrells begrenztem minenspiel. harrison ford als nervensäge zu bezeichnen grenzt an blasphemie, da bin ich ganz bei anisum. oh mein gott da fällt mir ein. Allergrösste nervensäge aller zeiten: shia le boeuf. mehr nerv geht nicht!
mitdiskutieren
nervige schauspieler
ich würd das ja auch eher am film festmachen und weniger am schauspieler. obwohl es schon ein paar gibt, die einfach nur noch nerven. colin farrell, würd ich aber auch zu den nervensägen zählen. aber auch mit dem gibts filme die ok sind. meistens spielt er aber eh die gleiche deprimierte heulsuse mit hundeblick und sieht dabei doch noch möglichst gut aus. brad pitt gehört auch in die liga, liegt vielleicht aber auch an seinem sonstigen medialen auftreten als brangelina mit eigenem kindeheim im schlepptau. was der da in world war z veranstaltet ist einfach nur zum wegzappen, würde man nicht im kino sitzen und sich 2 stunden lang die unbequeme 3d brille auf der nase zurechtschieben. eine wahre katastrophe, diese film, und damit ist nicht der zombieweltuntergang gemeint. häufig sind es ja aber die rollen, die schauspieler spielen, die nerven. einen master frodo möchte man nach gefühlten sieben stunden bezeugten leidens nur noch packen und schütteln, ihm links und rechts eine scheuern und ins gesicht schreien:"reiss dich mal zusammen und wirf diesen bescheuerten ring endlich weg!" oder orlando bloom aka legolas aka der typ der ausm hubschrauber fällt aka william turner aka paris nervte in jeder einzelnen dieser rollen unsäglich. hätte man ihn im herrn der ringe noch an seinen langen elfenohren packen können, möcht man ihn in blackhawk down gleich selbst ausm hubschrauber schubsen. einzig als paris in troy überzeugt er, da rolle und schauspielerische fähigkeit sich da perfekt entsprechen. johnny depp nervt, trotz unbestrittener fähigkeit auch nur noch. den torkelgang hat man echt langsam gesehen. aber wie gesagt, für mich hängt der nervfaktor eigentlich am film und der jeweiligen rolle. so war ein colin farrell in kill the boss doch eine der lustigsten charakter. es gibt also hoffnung, auch für vermeindliche nervensägen. nur bei orlando bloom und elijah wood seh ich da schwarz.
mitdiskutieren
Horror-WGs, erzählt doch mal!
aiaiai, da bekomm ich pickel nur vom lesen!
mitdiskutieren