Du solltest schon wegen deiner besch....eidenen, verantwortungslosen Einstellung nicht Auto fahren, egal ob du gestern oder...
Du solltest schon wegen deiner besch....eidenen, verantwortungslosen Einstellung nicht Auto fahren, egal ob du gestern oder letzten Monat was eingeworfen hast. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir nicht irgendwie darum, dass du andere Menschen gefährdest, sondern nur um die Einschätzung der Rechtslage. Gesetze (und die vielen neuen Verbote) werden genau wegen so Vollnülpen wie dir gemacht, bravo, kannst stolz sein. * Ganz ehrlich, wer aus dem Teenageralter draussen ist, sollte mehr Reife zeigen als sich mit irgendwelchen Substanzen zuzudröhnen, irgendwann ist es einfach nur noch peinlich. Aber offenbar gibt es da nicht gross was im Kopf kaputtzumachen, wenn solche Fragen gestellt werden. Traurig.
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Ich glaube nicht, dass Greet das so bierernst meinte aber wo sie Recht hat, hat sie recht. Bloss - macht einen das glücklich? Man steht (es sei denn frau ist ein Oberschuss) ja meist nicht vor der Wahl zwischen zwei gleichwertig tauglichen Männern, von denen einer dazu noch einen grossen Schwanz und viel Geld hat und der andere nicht. Interessant wäre die Frage - was wenn der eine das Geld und der andere den grossen Schwanz hätte? Ich glaube ich würde den Letzteren wählen, da die wirtschaftliche Situation oft komplett ändern kann (ausser es ist so viel Geld, dass es quasi nicht verschwinden kann, dies bringt aber andere Probleme) und ich halt immer denke "wer zahlt, befiehlt".
Bevor du wegen Magen-Darm-Problemen von Pontius zu Pilatus rennst (was viele mit solchen Sachen dann tun), würde ich mal grundsätzlich alles mit Gluten weglassen, auch Bohnen/Linsen/etc., Fertigprodukte streichen, Zucker massiv runter fahren, je nachdem auch Milchprodukte, das muss jeder selber ausprobieren. Dafür mehr gesundes Fett und "echte" Lebensmittel. Ich habe meine Ernährung vor ein paar Monaten umgestellt und der Unterschied ist echt gewaltig. Die ersten paar Tage waren schlimm, der Zucker und die "Leckerlis" wie Guetsli und so haben mir maaassiv gefehlt aber es hat sich sehr gelohnt. Nach etwa 30 Tagen (aber echt eisern durchhalten mit dem Gluten, ist wichtig), solltest du schon einen Unterschied bemerken, falls es dir trotz dieser Veränderung nicht besser geht, kannst du immer noch deine Ärzteodyssee beginnen.
Ich habe meinen Ausweis dabei weil meine Familie eher anti-Organspende drauf ist aus diversen für mich nachvollziehbaren Gründen und ich das anders sehe. Da ich an einer seltenen Krankheit leide, welche bedeutet, dass ich auf allerlei Zeug seltsam reagieren kann (zum Beispiel nach Antibiotikaeinnahme hospitalisiert werden, weil irgendwas mit den weissen Blutkörperchen kaputt war), tendenziell Anämisch bin und mich zur falschen Zeit in einem Land mit hohem Creutzfeldt-Jakob Risiko aufgehalten habe, bin ich dazu verdammt, zu finden, dass man im absoluten Minimum Blut spenden sollte, wenn man kann und eben das mit der Organspende klar regeln, aber selber darf ich nicht. Ich finde es übrigens auch nicht abwegig, dass man radikalen Organspendeverweigerern Organe verweigert, schliesslich tragen solche Menschen oft dazu bei, dass andere, nicht so klar entschiedene Leute sich schlussendlich dagegen entscheiden und somit verschliesst sich die Möglichkeit. Meine Organe sind trotz Krankheit nicht "Abfall", im Gegenteil, ich lebe sehr gesund, weil ich sonst meinen Alltag nicht bewältigen könnte und mir veränderte Ernährung und Lebensstil viiiiel mehr helfen als das schulmedizinisch verschriebene Programm von Kortison und Schmerzmitteln.
Ich darf aufgrund selber krank sein nichts spenden (Organe glaubs schon, aber erst wenns mich sterbselt, Ausweis habe ich ausgefüllt und dabei) aber ich habe festgestellt, dass man die Leute ja kaum noch zum Blutspenden kriegt, geschweige denn irgendwelche langen Nadeln ins Knochenmark schieben lassen. Ist halt so. Wir sind alle ein bisschen egoistische Sissies.
Vielleicht meint der Vermieter einfach nur "Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass um 22 Uhr und Sonntags Ruhezeit ist, ihren Müll korrekt entsorgen, grundsätzlich nicht spontan Parties mit 50 Leuten feiern, kein Char Keow Teow oder Sambal Oelek braten, die sich auf Deutsch gut verständigen können, die keine Hühner auf dem Balkon halten und verstehen, was einen Endreinigung einer Wohnung grundsätzlich beinhaltet und die nicht auf irgendwelche kreativen Geschäftsideen kommen, wo dann das Treppenhaus plötzlich voll mit Finken aus Thailand ist". Da ist die Wahrscheinlichkeit schon etwas höher, wenn man nur Schweizer wählt ABER es ist durchaus keine Garantie - meine Schweizer Nachbarn haben massiv das grössere Puff vor der Wohnung und im Keller und lassen ihre Kinder dermassen in der Wohnung rumtoben, dass ich mein Bett rüttelt und die Kinder schmieren auch mal ein Glacé an die Liftwand, etc. Meine griechischen Nachbarn hingegen haben immer etwas hübsches, saisonbezogenes als Deko vor der Wohnung aber sonst Ordnung, räumen herumliegenden Müll im Innenhof weg, sind ruhig, haben zwei extrem höfliche Kinder und sind generell genau das, was ich mir als Vermieter wünschen würde. Ich würde das einfach als "rücksichtsvollen, anständigen Menschen mit Gemeinschaftssinn" umschreiben aber Alltagserlebnisse zeigen mit leider, dass wir eine aussterbende Spezies sind, egal welche Nationalität wir haben.
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Darf ich Auto fahren?
Du solltest schon wegen deiner besch....eidenen, verantwortungslosen Einstellung nicht Auto fahren, egal ob du gestern oder letzten Monat was eingeworfen hast. Wenn ich dich richtig verstehe, geht es dir nicht irgendwie darum, dass du andere Menschen gefährdest, sondern nur um die Einschätzung der Rechtslage. Gesetze (und die vielen neuen Verbote) werden genau wegen so Vollnülpen wie dir gemacht, bravo, kannst stolz sein. * Ganz ehrlich, wer aus dem Teenageralter draussen ist, sollte mehr Reife zeigen als sich mit irgendwelchen Substanzen zuzudröhnen, irgendwann ist es einfach nur noch peinlich. Aber offenbar gibt es da nicht gross was im Kopf kaputtzumachen, wenn solche Fragen gestellt werden. Traurig.
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Liebe Maenner..
Ich glaube nicht, dass Greet das so bierernst meinte aber wo sie Recht hat, hat sie recht. Bloss - macht einen das glücklich? Man steht (es sei denn frau ist ein Oberschuss) ja meist nicht vor der Wahl zwischen zwei gleichwertig tauglichen Männern, von denen einer dazu noch einen grossen Schwanz und viel Geld hat und der andere nicht. Interessant wäre die Frage - was wenn der eine das Geld und der andere den grossen Schwanz hätte? Ich glaube ich würde den Letzteren wählen, da die wirtschaftliche Situation oft komplett ändern kann (ausser es ist so viel Geld, dass es quasi nicht verschwinden kann, dies bringt aber andere Probleme) und ich halt immer denke "wer zahlt, befiehlt".
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Gastroenterologe/Naturarzt/Heilpraktiker gesucht
Bevor du wegen Magen-Darm-Problemen von Pontius zu Pilatus rennst (was viele mit solchen Sachen dann tun), würde ich mal grundsätzlich alles mit Gluten weglassen, auch Bohnen/Linsen/etc., Fertigprodukte streichen, Zucker massiv runter fahren, je nachdem auch Milchprodukte, das muss jeder selber ausprobieren. Dafür mehr gesundes Fett und "echte" Lebensmittel. Ich habe meine Ernährung vor ein paar Monaten umgestellt und der Unterschied ist echt gewaltig. Die ersten paar Tage waren schlimm, der Zucker und die "Leckerlis" wie Guetsli und so haben mir maaassiv gefehlt aber es hat sich sehr gelohnt. Nach etwa 30 Tagen (aber echt eisern durchhalten mit dem Gluten, ist wichtig), solltest du schon einen Unterschied bemerken, falls es dir trotz dieser Veränderung nicht besser geht, kannst du immer noch deine Ärzteodyssee beginnen.
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Angst vor Blutstammzell- und Knochenmarkspende
Ich habe meinen Ausweis dabei weil meine Familie eher anti-Organspende drauf ist aus diversen für mich nachvollziehbaren Gründen und ich das anders sehe. Da ich an einer seltenen Krankheit leide, welche bedeutet, dass ich auf allerlei Zeug seltsam reagieren kann (zum Beispiel nach Antibiotikaeinnahme hospitalisiert werden, weil irgendwas mit den weissen Blutkörperchen kaputt war), tendenziell Anämisch bin und mich zur falschen Zeit in einem Land mit hohem Creutzfeldt-Jakob Risiko aufgehalten habe, bin ich dazu verdammt, zu finden, dass man im absoluten Minimum Blut spenden sollte, wenn man kann und eben das mit der Organspende klar regeln, aber selber darf ich nicht. Ich finde es übrigens auch nicht abwegig, dass man radikalen Organspendeverweigerern Organe verweigert, schliesslich tragen solche Menschen oft dazu bei, dass andere, nicht so klar entschiedene Leute sich schlussendlich dagegen entscheiden und somit verschliesst sich die Möglichkeit. Meine Organe sind trotz Krankheit nicht "Abfall", im Gegenteil, ich lebe sehr gesund, weil ich sonst meinen Alltag nicht bewältigen könnte und mir veränderte Ernährung und Lebensstil viiiiel mehr helfen als das schulmedizinisch verschriebene Programm von Kortison und Schmerzmitteln.
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Angst vor Blutstammzell- und Knochenmarkspende
Ich darf aufgrund selber krank sein nichts spenden (Organe glaubs schon, aber erst wenns mich sterbselt, Ausweis habe ich ausgefüllt und dabei) aber ich habe festgestellt, dass man die Leute ja kaum noch zum Blutspenden kriegt, geschweige denn irgendwelche langen Nadeln ins Knochenmark schieben lassen. Ist halt so. Wir sind alle ein bisschen egoistische Sissies.
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Die Alltägliche Ausgrenzung/ Fremdenhass?
Vielleicht meint der Vermieter einfach nur "Menschen, die damit aufgewachsen sind, dass um 22 Uhr und Sonntags Ruhezeit ist, ihren Müll korrekt entsorgen, grundsätzlich nicht spontan Parties mit 50 Leuten feiern, kein Char Keow Teow oder Sambal Oelek braten, die sich auf Deutsch gut verständigen können, die keine Hühner auf dem Balkon halten und verstehen, was einen Endreinigung einer Wohnung grundsätzlich beinhaltet und die nicht auf irgendwelche kreativen Geschäftsideen kommen, wo dann das Treppenhaus plötzlich voll mit Finken aus Thailand ist". Da ist die Wahrscheinlichkeit schon etwas höher, wenn man nur Schweizer wählt ABER es ist durchaus keine Garantie - meine Schweizer Nachbarn haben massiv das grössere Puff vor der Wohnung und im Keller und lassen ihre Kinder dermassen in der Wohnung rumtoben, dass ich mein Bett rüttelt und die Kinder schmieren auch mal ein Glacé an die Liftwand, etc. Meine griechischen Nachbarn hingegen haben immer etwas hübsches, saisonbezogenes als Deko vor der Wohnung aber sonst Ordnung, räumen herumliegenden Müll im Innenhof weg, sind ruhig, haben zwei extrem höfliche Kinder und sind generell genau das, was ich mir als Vermieter wünschen würde. Ich würde das einfach als "rücksichtsvollen, anständigen Menschen mit Gemeinschaftssinn" umschreiben aber Alltagserlebnisse zeigen mit leider, dass wir eine aussterbende Spezies sind, egal welche Nationalität wir haben.
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