Warum wollen die einen immer die anderen bekehren? Wie schon erwähnt, es gibt ganz verschiedene Körper, die das Essen anders...
Warum wollen die einen immer die anderen bekehren? Wie schon erwähnt, es gibt ganz verschiedene Körper, die das Essen anders aufnehmen und einige können mit den Alternativen eben nicht viel anfangen. Und respektiert einander. Wenn jemand Fleisch ist, ist er nicht automatisch ein böser Mensch, der soll sich aber auch nicht lustig über den Vegetarier machen. Und umgekehrt. Studien sind leider meist einseitig, aber einige sind wirklich spannend. So hat man tatsächlich rausgefunden, dass das Rindfleisch aus Argentinien eine bessere Ökobilanz aufweist als das unserer Bauern. Und die Äpfel aus Südafrika gegenüber den einheimischen, die ja auch in Kühllagern gehortet werden. Einige machen das Balcony Gardening, ist auch sehr spannend und kann helfen, die Essgewohnheiten sasisonal anzupassen. Man kann über dieses Thema noch lange sprechen, aber solange die jeweilige Vertreter nur die 'anderen' bekehren wollen, um einen mehr auf der eigenen Seite zu haben, wird man nie zu einer konstruktiven Lösung kommen. Man kann sensibilisieren, aber nicht zwingen.
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Irgendwie vergessen wir hier, dass jeder Körper anders ist und anderst reagiert. Es gibt Menschen, die haben Mangelerscheinungen, wenn sie sich rein vegetarisch und vegan ernähren und müssen Unternehmen wie Novartis und Sandoz unterstützen, es gibt andere, die können das ganz gut ab. Es gibt Leute, die ernähren sich ein Leben lang ausgewogen und haben Krebs, andere nicht. Es können auch andere Faktoren einen Einfluss haben. Spannend, dass in einigen Studien die italienische und griechische Essensgewohnheiten als Grund für langes Leben aufgezählt werden, bei anderen sind es vegetarische Menschen in Indien. Oder ist es doch die Lebensgewohnheit und die lebensfreudige Kultur? Wer zahlt diese Studien? Und was will man genau untersuchen? Hat man alle interagierende Faktoren berücksichtigt? Fand den Beitrag von Direkt sehr gut. Denn wir haben generell in unserer Gesellschaft ein Problem und das ist allgemeine Massenproduktion. Oder wie gesund sind Genprodukte? Und immer wieder entdeckt man, dass Bio nicht immer Bio ist und ein Verkaufsschlager. Wir sind eine kranke Gesellschaft, die sich von Studien manipulieren lässt, Angst verbreitet, statt im Kleinen zufrieden zu sein. Man kann den kleinen Hof unterstützen, man kann die regionale Produkte unterstützen, doch wie verhalte ich mich, wenn nicht mal Schweizer Früchte ökologisch einwandfrei sind, da in Hallen gelagert und gespritzt? Dieses Thema ist vielseitiger als: esst vegetarisch oder vegan und alles ist gut!
Ristorante La Forchetta:in Oerlikon: sympatisch und super Essen. www.laforchetta.ch
Hallöchen! Es gibt auch schon bestehende Lesegruppen. Wir treffen uns alle 2 Monate in Albisrieden und lesen in der Zeit 2 Bücher. Das Tolle an der Geschichte? Wir schaffen es immer, dass wir einen der Autoren oder Autorinnen am Abend dabei ist, den man auch ausfragen kann. Neugierig?
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Warum vegan?
Warum wollen die einen immer die anderen bekehren? Wie schon erwähnt, es gibt ganz verschiedene Körper, die das Essen anders aufnehmen und einige können mit den Alternativen eben nicht viel anfangen. Und respektiert einander. Wenn jemand Fleisch ist, ist er nicht automatisch ein böser Mensch, der soll sich aber auch nicht lustig über den Vegetarier machen. Und umgekehrt. Studien sind leider meist einseitig, aber einige sind wirklich spannend. So hat man tatsächlich rausgefunden, dass das Rindfleisch aus Argentinien eine bessere Ökobilanz aufweist als das unserer Bauern. Und die Äpfel aus Südafrika gegenüber den einheimischen, die ja auch in Kühllagern gehortet werden. Einige machen das Balcony Gardening, ist auch sehr spannend und kann helfen, die Essgewohnheiten sasisonal anzupassen. Man kann über dieses Thema noch lange sprechen, aber solange die jeweilige Vertreter nur die 'anderen' bekehren wollen, um einen mehr auf der eigenen Seite zu haben, wird man nie zu einer konstruktiven Lösung kommen. Man kann sensibilisieren, aber nicht zwingen.
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Warum vegan?
Irgendwie vergessen wir hier, dass jeder Körper anders ist und anderst reagiert. Es gibt Menschen, die haben Mangelerscheinungen, wenn sie sich rein vegetarisch und vegan ernähren und müssen Unternehmen wie Novartis und Sandoz unterstützen, es gibt andere, die können das ganz gut ab. Es gibt Leute, die ernähren sich ein Leben lang ausgewogen und haben Krebs, andere nicht. Es können auch andere Faktoren einen Einfluss haben. Spannend, dass in einigen Studien die italienische und griechische Essensgewohnheiten als Grund für langes Leben aufgezählt werden, bei anderen sind es vegetarische Menschen in Indien. Oder ist es doch die Lebensgewohnheit und die lebensfreudige Kultur? Wer zahlt diese Studien? Und was will man genau untersuchen? Hat man alle interagierende Faktoren berücksichtigt? Fand den Beitrag von Direkt sehr gut. Denn wir haben generell in unserer Gesellschaft ein Problem und das ist allgemeine Massenproduktion. Oder wie gesund sind Genprodukte? Und immer wieder entdeckt man, dass Bio nicht immer Bio ist und ein Verkaufsschlager. Wir sind eine kranke Gesellschaft, die sich von Studien manipulieren lässt, Angst verbreitet, statt im Kleinen zufrieden zu sein. Man kann den kleinen Hof unterstützen, man kann die regionale Produkte unterstützen, doch wie verhalte ich mich, wenn nicht mal Schweizer Früchte ökologisch einwandfrei sind, da in Hallen gelagert und gespritzt? Dieses Thema ist vielseitiger als: esst vegetarisch oder vegan und alles ist gut!
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Bars und Restaurants OHNE WM-Übertragung?
Ristorante La Forchetta:in Oerlikon: sympatisch und super Essen. www.laforchetta.ch
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Lesegruppe
Hallöchen! Es gibt auch schon bestehende Lesegruppen. Wir treffen uns alle 2 Monate in Albisrieden und lesen in der Zeit 2 Bücher. Das Tolle an der Geschichte? Wir schaffen es immer, dass wir einen der Autoren oder Autorinnen am Abend dabei ist, den man auch ausfragen kann. Neugierig?
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