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Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
#VerusVirus | Zusammen gegen COVID19 hacken
Dieses Wochenende findet nach #CodeVsCovid19 ein weiterer Hackathon mit Fokus auf die Corona-Krise statt: #VersusVirus. Die ganze Schweiz kann bei diesem 48-Stunden Hackathon mitmachen und zusammen mit Leuten aus allen Landesteilen neue Ansätzen im Umgang mit COVID19 finden.Programmierkenntnisse sind dabei überhaupt nicht nötig. Bewusst wurden auch die Bereiche, in denen Lösungen gesucht werden, sehr breit gehalten (z.B. von Mentaler Gesundheit über Kunst & Kultur, hin zu Ideen für #flattenthecurve oder die Zeit nach der Quarantäne. Jede und jeder soll zum Erarbeiten von neuen Lösungen beitragen können: Sei es mit kreativen Ideen, visuellen oder akustischen Elementen, Texten, Recherche, Teamkoordination, usw.Eine Vielzahl von Organisationen stehen hinter #VersusVirus, darunter auch das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und das Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).Eine Anmeldung ist bis Donnerstagabend möglich. Der Hackathon startet am Freitag um 14Uhr und endet am Sonntagabend. Weitere Infos gibt’s hier: www.vesusvirus.chÜber den AutorDer Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft mit rund 1000 InnovatorInnen, Start-ups und Unternehmenspartnern. Er verfolgt die Vision, ein blühendes Innovations-Ökosystem zu schaffen, in dem Menschen über Organisationen, Kulturen und Generationen hinweg zusammenarbeiten, um die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Impact Hub Zürich betreibt zwei Coworking Spaces und Kraftwerk, alle zentral in Zürich gelegen. Es ist Teil des globalen Impact Hub-Netzwerkes, das rund 15.000 Mitglieder in rund 100 Impact Hubs auf der ganzen Welt umfasst, mit derzeit 6 Impact Hubs in der Schweiz.Bei #VersusVirus ist der Impact Hub Zürich massgeblich an der Organisation beteiligt.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten:
Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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#VerusVirus | Zusammen gegen COVID19 hacken
Dieses Wochenende findet nach #CodeVsCovid19 ein weiterer Hackathon mit Fokus auf die Corona-Krise statt: #VersusVirus . Die ganze Schweiz kann bei diesem 48-Stunden Hackathon mitmachen und zusammen mit Leuten aus allen Landesteilen neue Ansätzen im Umgang mit COVID19 finden.
Programmierkenntnisse sind dabei überhaupt nicht nötig. Bewusst wurden auch die Bereiche, in denen Lösungen gesucht werden, sehr breit gehalten (z.B. von Mentaler Gesundheit über Kunst & Kultur, hin zu Ideen für #flattenthecurve oder die Zeit nach der Quarantäne. Jede und jeder soll zum Erarbeiten von neuen Lösungen beitragen können: Sei es mit kreativen Ideen, visuellen oder akustischen Elementen, Texten, Recherche, Teamkoordination, usw.
Eine Vielzahl von Organisationen stehen hinter #VersusVirus, darunter auch das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und das Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).
Eine Anmeldung ist bis Donnerstagabend möglich. Der Hackathon startet am Freitag um 14Uhr und endet am Sonntagabend. Weitere Infos gibt’s hier: www.vesusvirus.ch Über den Autor
Der Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft mit rund 1000 InnovatorInnen, Start-ups und Unternehmenspartnern. Er verfolgt die Vision, ein blühendes Innovations-Ökosystem zu schaffen, in dem Menschen über Organisationen, Kulturen und Generationen hinweg zusammenarbeiten, um die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Impact Hub Zürich betreibt zwei Coworking Spaces und Kraftwerk , alle zentral in Zürich gelegen. Es ist Teil des globalen Impact Hub-Netzwerkes, das rund 15.000 Mitglieder in rund 100 Impact Hubs auf der ganzen Welt umfasst, mit derzeit 6 Impact Hubs in der Schweiz.
Bei #VersusVirus ist der Impact Hub Zürich massgeblich an der Organisation beteiligt.
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#VerusVirus | Zusammen gegen COVID19 hacken
Dieses Wochenende findet nach #CodeVsCovid19 ein weiterer Hackathon mit Fokus auf die Corona-Krise statt: #VersusVirus . Die ganze Schweiz kann bei diesem 48-Stunden Hackathon mitmachen und zusammen mit Leuten aus allen Landesteilen neue Ansätzen im Umgang mit COVID19 finden.
Programmierkenntnisse sind dabei überhaupt nicht nötig. Bewusst wurden auch die Bereiche, in denen Lösungen gesucht werden, sehr breit gehalten (z.B. von Mentaler Gesundheit über Kunst & Kultur, hin zu Ideen für #flattenthecurve oder die Zeit nach der Quarantäne. Jede und jeder soll zum Erarbeiten von neuen Lösungen beitragen können: Sei es mit kreativen Ideen, visuellen oder akustischen Elementen, Texten, Recherche, Teamkoordination, usw.
Eine Vielzahl von Organisationen stehen hinter #VersusVirus, darunter auch das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und das Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).
Eine Anmeldung ist bis Donnerstagabend möglich. Der Hackathon startet am Freitag um 14Uhr und endet am Sonntagabend. Weitere Infos gibt’s hier: www.vesusvirus.ch Über den Autor
Der Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft mit rund 1000 InnovatorInnen, Start-ups und Unternehmenspartnern. Er verfolgt die Vision, ein blühendes Innovations-Ökosystem zu schaffen, in dem Menschen über Organisationen, Kulturen und Generationen hinweg zusammenarbeiten, um die grossen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Impact Hub Zürich betreibt zwei Coworking Spaces und Kraftwerk , alle zentral in Zürich gelegen. Es ist Teil des globalen Impact Hub-Netzwerkes, das rund 15.000 Mitglieder in rund 100 Impact Hubs auf der ganzen Welt umfasst, mit derzeit 6 Impact Hubs in der Schweiz.
Bei #VersusVirus ist der Impact Hub Zürich massgeblich an der Organisation beteiligt.
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Social Distance? SOCIAL MUSCLE CLUB!
Die Krise und Quarantäne fordern uns. Nie war es so wichtig, gemeinsam allein zu sein. Vielleicht habt ihr es schon (an Euch) gemerkt, eine solche Ausnahmesituation kann sowohl unsere besten als auch unsere schlimmsten Seiten hervorbringen. Die virale Vereinzelung kann uns lähmen: Wie organisiere ich mich alleine und gemeinsam? Was kann ich denn schon gegen die Vereinzelung tun? Auf der anderen Seite werden neue, (oder alte?) Kräfte aktiviert, und wir laufen zu Höchstform auf. Wir werden getestet, im wortwörtlichen, und im übertragenen Sinne. Gefragt sind jetzt Geduld, Vertrauen und Solidarität, sowie eine Menge Improvisation & Kreativität im Umgang mit den (täglich wechselnden) Herausforderungen - für uns, aber gerade auch zusammen, als Community. Es braucht neue Formen der Interaktion, Partizipation, Unterstützung; und zwar inspirierend für andere und mit Herz und Humor. Deshalb haben wir uns von STRIDE- the UNSCHOOL , der schweizerischen unSchule für soziale Innovation & Kollaboration, zusammen mit Socialmuscleclub.ch und einigen Freunden und Partnern zusammengeschlossen.
Im Kampf gegen die virale Vereinzelung schicken wir den weltweit erfolgreichen SOCIAL MUSCLE CLUB zum ersten Mal in den virtuellen Raum. Ein Online-Basar, um in schwierigen Zeiten mit Herz und Humor den sozialen Muskel zu trainieren. Unter dem Motto «Brot & Spiele!?» vereint der SOCIAL MUSCLE CLUB am 31.03., 20.15 - 22.15 Uhr (+Afterparty), Musik & Performances, Deine Wünsche und Geschenke, Essen und Trinken, Chaos und Freiheit. Das Rahmenprogramm wird von Pelati und weiteren tollen Acts (tbc) gestaltet.
Die Idee stösst auf grosse Resonanz. Die 100 freien Plätze gingen ganz schnell weg. E xklusiv für Ron Orp Leser haben wir 5 Plätze reserviert. Meldet Euch mit einer Mail an socialmuscleclub[ät]stride-learning.ch unter Angabe von Ron Orp und Eurem favorisierten Brottyp: Seid Ihr eher der Gipfeli, Sauerteig, Pain Paillasse, Ruchbrot, Zopf, Pumpernickel, Vollkorn oder "Hauptsache selbstgebacken!" Typ? Zum Hintergrund: Der SOCIAL MUSCLE CLUB ist ein von Berlin ausgehendes, internationales Mitmach-Projekt für alle, die sich im globalen Dorf gegenseitig unterstützen wollen, inmitten einer Gesellschaft, in der man sich als Einzelner oft alleine fühlt. Vorbild ist jener Arbeiterclub aus Sheffield, den in den 1930ern zwei Dutzend Kumpel mit dem Ziel der Unterhaltung und gegenseitigen sozialen Hilfe gegründet hatten. Man ass und trank, tanzte oder schaute zu und half sich nebenbei noch gegenseitig aus. Schau mal bei unseren Freunden auf www.socialmuscleclub.ch oder www.socialmuscleclub.com . Über den Autor Dr. Björn Müller, geschäftsführender Mitgründer vom Impact Hub Zürich Spin-Off STRIDE - the UNSCHOOL , einem unabhängigen Weiterbildungsanbieter für kollaborative Führung & soziale Innovation. Björn denkt viel über die komplexen Herausforderungen des gesellschaftlichen Wandels nach. Als Bildungsunternehmer und Projektemacher gestaltet er zusammen mit verschiedenen Kompliz*innen transformative Weiterbildungsformate und artistische Projekte für (werdende) soziale Innovator*innen. Björn ist ausgebildeter Psychologe und Organisationssoziologe.
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Crowd Container | Direkt ist besser fürs Klima
Jede Woche stellt der Impact Hub Zürich euch an dieser Stelle ein Mitglied aus seiner Community vor. Diese Woche: Crowd Container Angefangen hat alles in Südindien, als ich eines Tages über das Feld von Thomas Kalappura in Kerala spazierte. Dabei hatte ich das Gefühl im Urwald zu sein: Pfefferranken klettern an Kokospalmen hoch, Zimt- und Muskatnussbäume spenden Schatten für Chili und Ingwer – insgesamt ein wildes Durcheinander auf knapp einer Hektare Land! Thomas erklärte mir die vielen Vorteile dieser Mischkultur. Dank der grossen Biodiversität entsteht ein stabiles Ökosystem, das sich ideal für den biologischen Anbau eignet. Gleichzeitig diversifiziert die Bauernfamilie ihr Risiko, bei Ernteausfällen oder Preisschwankungen alles zu verlieren. Inzwischen wissen wir auch, dass solche Waldgärten dem Klima helfen, indem sie CO 2 aus der Atmosphäre aufnehmen und in den Bäumen sowie im Boden speichern.
Doch die Sache hat einen Haken: Die Vermarktung der einzelnen Produkte aus solch vielfältigen Anbausystemen bereitet nicht nur Thomas Kalappura Kopfschmerzen. Hundertausende von Kleinproduzent*innen müssen ihre Bauernhöfe aufgeben, weil sie nicht mit dem industriellen Anbau auf riesigen Monokulturen mithalten können. Als ich noch im Lebensmittelgrosshandel arbeitete, musste ich immer wieder erfahren, worauf es bei der Vermarktung im aktuellen System ankommt: tiefe Preise, grosse Mengen und möglichst wenig Abweichung von den Standardqualitäten. Genau das können Produzent*innen, die vielfältig und die Ressourcen schonend anbauen, nicht bieten. Um dieses Problem zu lösen, organisiert Crowd Container seit 2016 Online-Sammelbestellungen direkt bei den Produzent*innen und umgeht so die Sachzwänge des Grosshandels.
Am Anfang habe ich gedacht, diese Herausforderungen existierten vor allem in abgelegenen Gebieten, wie dem hügeligen Hinterland in Südindien. Doch inzwischen haben wir gelernt, dass Bäuerinnen und Bauern auf der ganzen Welt mit denselben Schwierigkeiten bei der Vermarktung zu kämpfen haben. Seit 2018 organisieren wir sogar Sammelbestellung gemeinsam mit Schweizer Produzent*innen. Ganz aktuell sammelt Crowd Container Bestellungen für Pasta aus der alten Hartweizensorte „Timilia“, Olivenöl, Mandeln und Tomatenpassata. Nach Ablauf der Sammelfrist am 25. März, geben wir die Grossbestellung direkt an unsere Partner in Sizilien weiter, welche diese Produkte klimaschonend und ganz ohne Pestizide und Kunstdünger anbauen.
Über den Autor
Als Crowd Container Captain segle ich, Tobias, über die Weltmeere und suche nach einzigartigen Zutaten für unsere Pakete. Und wenn ich gerade hier bin, schaue ich, dass alles rechtzeitig eintrifft.
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Edition Birbaum | Sicherheit ist eine Illusion
Wir können die Sicherheit im Aussen nicht kreieren und auch nicht festhalten. Auch wenn viele Menschen vielleicht nicht so recht daran glauben mögen, so zeigt uns der Corona-Virus doch auf, dass wir mit der ganzen Welt eng verbunden sind und alles sehr schnell sehr komplex wird. Doch in diesem Artikel geht um mehr. Es geht darum, dass wir uns wieder auf uns selbst besinnen und uns an unsere innere Kraft erinnern. Es ist an der Zeit, unserer Intuition wieder zu vertrauen und uns von ihr leiten zu lassen. Denn falls wir es anstreben, Sicherheit zu erschaffen, dann stammt sie primär aus unserem Innern. Die Konstante ist die Veränderung Die Sicherheit, die wir uns alle wünschen, ist eine Illusion. Die technologischen Fortschritte der letzten hundert Jahre sind gigantisch verglichen mit den vorangegangenen Jahrhunderten. Wo wird uns dies alles noch hinführen? Niemand kann es mit Gewissheit voraussagen. Doch eines ist sicher: die Konstante in unserem Leben wird die Veränderung bleiben. Das bringt mich unweigerlich zurück zum Corona-Virus und der aktuellen Situation. Wie wird es weitergehen? Was kommt noch alles auf uns zu? Schwarzmalerei ist hier fehl am Platz, finde ich. Es ist an der Zeit, dass wir wieder zu unserer Selbstverantwortung zurückfinden. Das gibt uns Sicherheit von innen, denn wir haben immer eine Wahl.
Verantwortung übernehmen Verantwortung für ihr eigenes Leben zu übernehmen ist heute leider für viele Menschen ein Fremdwort. Zu schnell geben sie sich mit den Informationen aus den Medien zufrieden, nehmen alles für bare Münze und lassen sich so leicht manipulieren Vielleicht ist es jetzt an der Zeit, alles ein bisschen kritischer zu betrachten und nicht nur der allgemeinen Panik zu folgen und Hamsterkäufe zu tätigen? Vor ein paar Tagen fand ich mich im Einkaufszentrum vor einem leeren Gestell wieder, das üblicherweise gefüllt mit Teigwaren war. Ich stand vor einer «Knappheit», die der Mensch sich selbst erschaffen hatte – durch sein Verhalten und dem vermeintlichen Irrglauben, ein paar Pakete Teigwaren würden ihm das Leben retten. Wie weit sind wir als Menschen in unserer Entwicklung gekommen? Abgesehen von einer mangelnden Solidarität ist es vor allem die Angst, die aus dem Menschen in aussergewöhnlichen Situationen sein Innerstes herausholt – das Gute oder das Schlechte.
Du hast die Wahl Wir brauchen nicht ohnmächtig abzuwarten, bis der Virus uns erwischt. Die Gefahr ist sicher nicht von der Hand zu weisen, jedoch ist unsere innere Einstellung dazu unsere wirksamste Kraft. Warum schalten wir nicht einfach wieder unser eigenes Hirn ein – und vor allem unser Bauchgefühl – und lassen uns davon leiten, anstelle der allgemeinen Panikmache zu folgen? Unsere Intuition ist tief in unserem Innern verwurzelt; man kann sich einen riesigen Baum vorstellen, mit ganz langen Wurzeln, die bis ins Erdinnere ragen. Wenn unsere Intuition so tief verankert ist, dann erkennen wir, was jetzt zählt: Positives, Freude am Leben, Lachen, Natur, gesundes Essen, Freunde und Familie sind der beste Schutz und kräftigen unser Immunsystem. Negative Gedanken schwächen es nur , d.h. wenn unsere Angst unser Ur-Vertrauen übersteuert . Uns allen bleibt immer die Wahl , was wir denken und wie wir handeln. Wie entscheidest du dich?
Über die Autorin Nach drei Kündigungen hat Claudine Birbaum ihren langjährigen Beruf als Bankerin an den Nagel gehängt und arbeitet heute voller Freude und mit ganzem Herzen als Expertin für Intuition, Schriftstellerin und Keynote Speakerin. Die Energie, um mit Menschen zu arbeiten holt sie sich in ihrer Freizeit auf dem Segelboot, auf ihrer Yogamatte oder joggend durch den Wald.
Höre dich: www.hear-your-soul.ch Literatur für dein Herz Inspiration für deinen Alltag: www.edition-birbaum.ch
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RemotelyGreen | Go green by not going at all: connect more, but travel less
We all know that in-person conferences are a rich source of knowledge and opportunities. A lot of the academic and industrial research culture, for example, is based on sharing your work with an international community in these large events. Besides, you always come back with the feeling of having learned something new.
We recently attended one of these events on climate change and were concerned to hear about the gloomy future that awaits us if nothing is done immediately. Ironically, we realised that a lot of the attendees had flown in to the conference, contributing to the very problem they were trying to warn the world about and solve! Let alone the time and money put into organisation, accomodation, and all this travelling. This got us thinking: why did we even have to come here in the first place? In the era of Youtube Live and Skype for business, the tools and technology already exist to make conferences fully virtual, so why are people still not using them for this purpose on a regular basis?
We then interviewed more than 300 people and figured out that the main reason people go to conferences in person is to connect with attendees and expand their network, and that the main drawback of remote events is the lack of personal interactions. A quick survey of the market confirmed our suspicions: a lot has been done in terms of video and audio optimisation and event planning, but most conferencing tools are still neglecting this key aspect of knowledge exchange: Networking! So we’ve decided to change that.
At RemotelyGreen, we want to make remote conferencing the obvious choice. For us, it’s a no brainer: it’s faster, cheaper, more environmentally friendly and inclusive and, above all, you have the potential of building a network with thousands of people at your fingertips – and we know just how to help you do it!
We are a core team of five multidisciplinary engineers and scientists, each originally from a different country, working together while being often based in different parts of the world – some of us have never even met in person! We want to help brilliant people meet and connect with each other, just like we did.
Follow our developments at https://remotely.green , and come along on our journey towards a world that travels less!
About the author:
RemotelyGreen is a group of enthusiastic social entrepreneurs who want to make the world a greener, better-connected place. Based in Geneva, the team evolved through a series of hackathons, until they jointly submitted a successful application for the Circular Economy Incubator by Impact Hub Switzerland in January 2020.
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