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Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
Kompotoi | Wie weit kann Circular Economy gehen?
Diese Frage stellen wir uns bei Kompotoi jeden Tag aufs Neue, denn wir sind täglich mit einer der grössten Einbahnstrassen des Ressourcenverbrauchs in der Schweiz konfrontiert – Der Nahrung. Um genau zu sein mit dem, was davon übrig bleibt, wenn es durch den Menschen durch ist: unserem Human Output. Wir spülen ihn jeden Tag unter dem Motto "aus dem Auge aus dem Sinn" in komplizierte Kläranlagen und versuchen, die „Verschmutzung“ dort unter enormen Ressourcenaufwand zu reinigen. Jedoch nur mit mässigem Erfolg, denn die im „human output“ enthaltenen Nährstoffe können nicht vollständig gefiltert werden und führen auch in der Schweiz oft zu einer Überdüngung von Flüssen und Seen. Dabei werden genau diese Nährstoffe in der Landwirtschaft gebraucht und energieaufwendig künstlich hergestellt (Stickstoff) oder aus Entwicklunsgländern importiert (Phosphor).Mit der Komposttoilette haben wir eine einfache Lösung gefunden, um diesen Ressourcenkreislauf zu schliessen. Mit einem kombinierten Verfahren wird aus den gesammelten Ressourcen wieder wertvolle Dünger. Aus dem Urin kann Flüssiger Stickstoffdünger produziert werden. Aus den Feststoffen wird dank der Zugabe von Sägespänen und Holzkohle wertvolle Komposterde. Beide kommen als Bodenverbesserer im heimischen Garten oder in der Landwirtschaft zum Einsatz.Seit bald sechs Jahren machen wir unser Geschäft bei Kompotoi vor allem mit mobilen Miettoiletten auf Veranstaltungen. Statt den unbeliebten Plastik-/Chemie-Toiletten gibt es dank uns „heimelige“ Holzhäuschen. Feierst du deinen 30igsten Geburtstag oder bist du im OK einer Veranstaltung? Mit Kompotoi generierst du bestimmt ein neues Highlight an deinem Fest.Über den Autor:Jojo Linder ist der Gründer von Kompotoi. Kompotoi ist eines von 26 Schweizer Projekte im Bereich Kreislaufwirtschaft, die im Rahmen des Startup-Förderprogramms von Circular Economy Transition in den kommenden drei Monaten gefördert werden.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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Kompotoi | Wie weit kann Circular Economy gehen?
Diese Frage stellen wir uns bei Kompotoi jeden Tag aufs Neue, denn wir sind täglich mit einer der grössten Einbahnstrassen des Ressourcenverbrauchs in der Schweiz konfrontiert – Der Nahrung. Um genau zu sein mit dem, was davon übrig bleibt, wenn es durch den Menschen durch ist: unserem Human Output. Wir spülen ihn jeden Tag unter dem Motto "aus dem Auge aus dem Sinn" in komplizierte Kläranlagen und versuchen, die „Verschmutzung“ dort unter enormen Ressourcenaufwand zu reinigen. Jedoch nur mit mässigem Erfolg, denn die im „human output“ enthaltenen Nährstoffe können nicht vollständig gefiltert werden und führen auch in der Schweiz oft zu einer Überdüngung von Flüssen und Seen. Dabei werden genau diese Nährstoffe in der Landwirtschaft gebraucht und energieaufwendig künstlich hergestellt (Stickstoff) oder aus Entwicklunsgländern importiert (Phosphor).
Mit der Komposttoilette haben wir eine einfache Lösung gefunden, um diesen Ressourcenkreislauf zu schliessen. Mit einem kombinierten Verfahren wird aus den gesammelten Ressourcen wieder wertvolle Dünger. Aus dem Urin kann Flüssiger Stickstoffdünger produziert werden. Aus den Feststoffen wird dank der Zugabe von Sägespänen und Holzkohle wertvolle Komposterde. Beide kommen als Bodenverbesserer im heimischen Garten oder in der Landwirtschaft zum Einsatz.
Seit bald sechs Jahren machen wir unser Geschäft bei Kompotoi vor allem mit mobilen Miettoiletten auf Veranstaltungen. Statt den unbeliebten Plastik-/Chemie-Toiletten gibt es dank uns „heimelige“ Holzhäuschen. Feierst du deinen 30igsten Geburtstag oder bist du im OK einer Veranstaltung? Mit Kompotoi generierst du bestimmt ein neues Highlight an deinem Fest.
Über den Autor:
Jojo Linder ist der Gründer von Kompotoi . Kompotoi ist eines von 26 Schweizer Projekte im Bereich Kreislaufwirtschaft, die im Rahmen des Startup-Förderprogramms von Circular Economy Transition in den kommenden drei Monaten gefördert werden.
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Knockl | (Event-) Netzwerken per Swipe
In dem Moment, wo du dich bei einem Event registrierst, fällt dir ein: Wie lernst du da überhaupt die Leute kennen, mit denen du dich austauschen möchtest? Und eigentlich kennst du niemanden, der auch dort hin geht - oder doch?
Wir haben die supereinfache und kostenlose App Knockl entwickelt, mit der du das Netzwerken auf Events wie einen gemütlichen Kaminfeuerabend mit guten Freunden empfinden wirst. Du gibst in der App den Hashtag von deinem Event-Organisator ein und siehst sofort alle anderen Teilnehmer, die bei dem Event eingeloggt sind. Einmal auf einen Teilnehmenden gedrückt und schon siehst du ihr/sein Profil und kannst dich entscheiden, Kontakt aufzunehmen - einfach nach rechts swipen!
In den Tiefen unserer App haben wir uns richtig Mühe gegeben. Wir haben extra einen schlauen Algorithmus programmiert, der dir die für dich relevantesten Teilnehmer - basierend auf deinen Wünschen - an den Anfang der Teilnehmerliste sortiert, denn wer möchte schon bei 1500 Teilnehmern jedes einzelne Profil durchstöbern?
Und damit du nicht zugespamt wirst, musst du jede Kontaktanfrage erst annehmen bevor du mit der Person chatten kannst (oder sie mit dir). Natürlich geht das auch wieder mit einem einfachen Swipe.
Und auch für Personen, die nur selten Events besuchen und trotzdem Lust auf professionelles Nerzwerken verspüren, haben wir was: Knockl empfiehlt dir jeden Tag ein paar Profile, basierend auf den Schlagwörtern (Designer, Programmierer, Architekten oder was auch immer), die du angibst, sodass du nicht vom Swipen ausgeschlossen wirst ;)
Happy Swiping und viel Spaß mit Knockl! Du weisst ja: Egal ob im Angestelltenjob oder deinem Startup: Netzwerken ist der Schlüssel zum Erfolg!
Über den Autor:
Nadim Schumann hat die Idee zu Knockl entwickelt, weil er nie mehr die Möglichkeit verpassen wollte, mit interessanten Menschen in Kontakt zu treten. Mittlerweile übt er sich in der Kunst des Remote Workings, nachdem er seiner Frau in die Niederlande gefolgt ist. Nadim hat vorher zusammen mit seinem Co-Founder Jose als Data Scientist bei einem Zürcher Beratungsunternehmen gearbeitet und baut zurzeit neben Knockl auch die Business Intelligence Abteilung eines Niederländischen Internetkonzerns auf. Nadim freut sich jederzeit über Anfragen, Ideen und Rückmeldungen zu Knockl, am liebsten per Email: [email protected] .
Website: www.knockl.com
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echt3d | ARCHITEKTURVISUALISIERUNGEN: ECHT ODER 3D?
Niko und Caro berichten über ihre kürzlich gegründete Firma. Die beiden erstellen
Architekturvisualisierungen für die Immobilienbranche und für Architekten. Ihr Motto „go with the flow“ wurde dabei richtig auf die Probe gestellt. CARO: „Ich erzählte meiner Freundin, dass wir einen Namen für die Firma brauchen. Klingt eigentlich logisch. Wir wollten eigentlich einfach mal anfangen.“ NIKO: „Genau. Jemand hat uns jedoch empfohlen, dafür eine GmbH zu gründen. Das ist wichtig wegen den Steuern und den Versicherungen usw.“ CARO: „Tja, meine Freundin hat mich schon ein bisschen ausgelacht, als ich ihr sagte, dass ich den Namen spätestens in drei Tagen wissen muss. Zwei Wochen später sassen wir beim Notar, mussten diverse Formulare unterschreiben. Dasselbe nochmal bei der Versicherung und beim Treuhänder. Viel Administration von der wir herzlich wenig verstanden.“ NIKO: „Aber wir haben uns Hilfe geholt. Wie sollen auch zwei Kreative, Caro hat freie Kunst und ich Architektur studiert, etwas von einer Mehrwertsteuerabrechnung und so verstehen?“ CARO: „Man rutscht da einfach so rein. Es war aber gut, dass wir Leute gefunden hatten, welchen wir voll und ganz vertrauen konnten. Mittlerweile haben wir schon etwas Übung. NIKO: „Ah ja, wir haben noch gar nicht gesagt, wie unsere Firma heisst: echt3D“ CARO: „Oh man, ja, echt3D.“ NIKO: „Ja, der Name war schlussendlich ein sehr spontaner Einfall – so um 2 Uhr Nachts - aber genau richtig für das war wir machen. Wir erstellen computergenerierte Architekturbilder; und zwar so, dass es von einem Foto kaum zu unterscheiden ist. Da stellt sich oft die Frage, was ist echt und was ist eben am Computer generiert. CARO: „Genau. Also anhand von Architekturplänen erstellen wir digitale 3D-Modelle und texturieren diese so, dass sie fotorealistisch aussehen. So können Gebäude noch vor Bauanfang für jeden verständlich - quasi als Foto - gezeigt werden. Wir visualisieren jedoch auch Innenräume. Der Vorteil zur Fotoaufnahme besteht darin, dass wir einzelne Möbel und Einrichtungen nicht real aufstellen müssen, sondern diese lediglich digital einsetzen. Das erspart viel Zeit und den Weg zu IKEA.“ NIKO: „Im Grunde ist es ein sehr kreativer, malerischer Prozess, unterstützt durch starke Rechenpower. Ja, das ist das, was wir so machen. Wir sind übrigens fest im Coworking in den Viaduktbögen eingemietet. Falls euch das näher interessiert freuen wir uns sehr über Besuch.“ CARO: „Ja kommt vorbei. Vielleicht habt ihr ja noch weitere Ideen für eine Zusammenarbeit. Im Coworking dauert das ja ein bisschen, bis man an die richtigen Leute kommt. Kennt sich zufällig jemand mit ArchiCAD aus? Wir bräuchten da noch jemanden.“ Über die Autoren
Wir sind Niko und Caro und wir erstellen Architekturvisualisierungen und machen unter anderem auch Grafkarbeiten in dem Bereich. Eine Arbeit von uns seht ihr im Header von diesem Text. Wir haben noch keine richtige Website. Falls ihr uns aber erreichen wollt, findet ihr uns hier !
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UPTO | Das Auto-Abo, das passt
Welche Auto-Kategorie passt zu dir? E-Auto oder SUV? Kompakter City-Flitzer oder doch eher ein Kombi für den Winterausflug in die Berge? Mit einem Auto-Abo bindest du dich nicht mehr langfristig an ein Auto. Aber was genau ist ein Auto-Abo? Bisher kennt man vor allem den Auto-Kauf oder das Leasing. Abos gabs bisher für Services wie Spotify oder Netflix. Kann ein Abo-Modell auch für ein Auto funktionieren? Ja – genau deshalb haben wir UPTO lanciert.
UPTO bietet mit dem «Abo, das passt» eine flexible Art, ein Auto zu nutzen – ohne es zu besitzen. Im Abo inklusive sind ein Auto in der gewählten Kategorie, unbegrenzte Anzahl Kilometer, Versicherung, Steuern, Zulassung, Winter- und Sommerpneus (und der Wechsel) sowie allfällige Reparaturen und Services. Das einzige, worum du dich noch kümmern musst, sind Strom oder Benzin und Parkplatz. Wenn du möchtest, kannst du dein Auto auch mit anderen teilen – dann steht es nicht 22h pro Tag ungenutzt herum. Und damit das Abo nach wie vor zu dir passt, auch wenn sich dein Leben ändert (z.B. Familien-Nachwuchs oder ein neues Hobby mit platzeinnehmender Ausrüstung) kannst du mit UPTO die Auto-Kategorie einmal jährlich wechseln.
Hört sich gut an? Wir finden ja – und die ersten Kunden, die sich bereits für ein Auto-Abo entschieden haben, auch. Seit unserem Go-Live vor zwei Monaten haben wir herausgefunden, dass viele bereit sind, ein E-Auto zu fahren – jedenfalls, wenn sie das Auto im Abo beziehen. Wir feilen nun daran, die Prozesse und die Auslieferungsfristen zu optimieren und das Auto-Angebot zu erweitern. Denn ganz im Sinne des «Lean Startup» sind wir mit einigen Grundannahmen gestartet, die wir nun nach & nach aufgrund von Kundenfeedbacks ausbauen und verfeinern. Du willst uns auf unserer Reise begleiten? It’s UPTO you.
Über die Autorin Christina Meyer ist Innovation Manager (AXAnautin) bei AXA. Als Intrapreneur hat sie in einem kleinen Team das Corporate Startup «UPTO» lanciert und damit ein neues Mobilitäts-Angebot auf den Markt gebracht.
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z creative labs | 4 New Year’s resolutions for your website in 2019
This year is almost over and with 2019 right around the corner you might be planning to take the leap and launch your startup with a brand new website, or update your startup’s current web presence. Here are some quick ideas on how to make your website beautiful, fresh and engaging.
1. Reduce friction with a chat button
As a startup, your product or service might be unfamiliar to some users. Reduce friction and help your users get answers about your product quickly and in a less formal fashion ( Pathwright , Prismic ). Your greeting message can strengthen the brand through the choice of tone and voice. Use this opportunity to make a great first impression.
2. Create depth through illustration
You might have seen illustrations used by a number of startups ( Slack , Lyft , Mailchimp ), and for good reason. Illustrations can make your brand come across friendly and approachable. They are an easy way to build or represent a more inclusive and diverse community. Consider using illustrations to convey an emotion you would like users to associate with your brand.
Custom illustrations can also be used to visualize a process or a complex mechanism. You can also use illustrations for products or services that are not tangible or easy to represent through photos. Lastly, illustrations can be used to add visuals to text-heavy sections such as support pages ( HiOscar ).
3. Improve messaging through bold typography
Typography is central to any website, as text is the main means to communicate about your product. A custom typeface is a great way to strengthen your brand. Typefaces reveal their personalities when used in heavier weights and/or at larger sizes. Bold typography can be used to communicate your startup’s character with the key value proposition. Here are a couple of examples of how typefaces reinforce brands: Myro , Betterment , Italic .
4. Layer emotion through color and shapes
Color plays an equally important role in the personality of a brand. Bold colors can be used in various ways, such as banner backgrounds ( Spotify ), for text elements on a different colored background ( MIT ) or as backgrounds for photographic elements ( Copper ) to create a striking visual effect. Don’t be afraid to use color to communicate your brand personality and create a memorable experience for your users.
As for us at z creative labs , our new year’s resolution is to work on more web projects with startups. If you think you could benefit from our branding, UX and web development services and expertise, get in touch ! We handle web sites from concept to deployment, so let’s build something awesome together!
About the author
Cristina Poiata is a co-founder of z creative labs where she designs and builds web products. Z creative labs is a small design agency based in Zurich with a passion for crafting beautiful and accessible web products. Previously, Cristina worked for the United Nations and the International Federation of Red Cross and Red Crescent Societies (IFRC) in Geneva and studied journalism. Connect to Cristina via Twitter , Linkedin or simply drop her a line: [email protected]
Website: www.zcreativelabs.com
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Fair Voyage | Stopping the exploitation of human life in African tourism
Sustainable and eco travel is trendy right now and maybe you are an active supporter of the movement. But what does it really mean to the local workers who make your travel possible?
“I got sick and fainted,” my tour guide Joseph told me when I climbed Mount Kilimanjaro in Africa back in 2015. “It was snowing.” Joseph was working as a porter at the time, carrying the heavy backpacks, tents, and cooking items for the foreign travelers. He had gotten wet overnight on the mountain because the porter accommodation tent where he slept was leaking rain water.
Surely, they’d have given him dry clothes?—No, “keep working!”, his boss had told him in the morning, when Joseph was all feverish and could barely feel his body.
“And what did they [his prior employer, a local company] do?” I wanted to know.
“Nothing, they kept walking,“ and left Joseph behind, knowing that he’d freeze to death.
Joseph was lucky. Tourists found him and saved his life. But not everyone is that lucky, and we travellers rarely get to see these local realities. We only see what travel companies want us to see. The company responsible for Joseph’s near-death has hundreds of 5-star reviews on TripAdvisor, despite the exploitation of human life they participate in.
STOP!!! My heart was shouting after I’d returned from Kilimanjaro. I have to publish Joseph’s story and let the world know!
“Be careful”, I was told, “that company might sue you.” But I didn’t care.
“Your guide might get into trouble.” Now I did care.
My heart was torn in conflict. What could I possibly do? Just come back to my comfortable banking career in Switzerland and let that mysterious “ someone else ” solve that problem? I couldn’t.
I couldn’t stop thinking, what if we made it easy for travellers to book ethical Kilimanjaro climbs with responsible local companies? And what if we only promote those companies that are being independently monitored and verified for fair porter treatment practices?
That’s when the initial idea for Fair Voyage was born. It’s now three years since my first Kilimanjaro climb and two years since I’d left my career in banking in order to stop the exploitation of porters on Mount Kilimanjaro.
In partnership with the Kilimanjaro Porters Assistance Project (KPAP), a local Tanzanian non-profit organization that independently monitors porter treatment practices on the mountain, and their verified responsible local Kilimanjaro outfitter partner companies, we launched a booking platform for ethical Kilimanjaro climbs last year.
This year, we’ve been expanding across East Africa to add eco safaris, gorilla trekking, and more conscious travel experiences to our offering. Next year, we plan to open up our platform to certified responsible tour companies across Africa and other global destinations like Peru.
Our mission: To promote sustainable travel by making it easy for you to book your conscious trip with responsible local companies.
Not sure yet what to do for New Year? You could be standing on top of Kilimanjaro! Contact us for last minute spots to join an ethical group climb or safari.
To help stop the exploitation of human life in tourism, please follow us on Facebook and Linkedin . To organize your ethical trip to East Africa, please visit our website at Fair Voyage !
About the author:
Alexandra Pastollnigg is the founder of Fair Voyage and author of the book Kilimanjaro Uncovered. An Alternative Path to Bliss . She’s also a Board member of the International Mountain Explorers Connection , a non-profit organization committed to promote the working conditions of the porters on Mount Kilimanjaro through the Kilimanjaro Porters Assistance Project (KPAP) . Prior to venturing into social entrepreneurship, Alexandra gained over 12 years of experience in the banking industry, mostly recently as Director Mergers & Acquisitions. In between, she also cycled from Cairo to Cape Town, all the way through Africa. Connect with Alexandra via Linkedin .
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