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Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
Circular Economy Incubator | Wir suchen deine Idee für eine nachhaltigere Schweiz
Sie waren kaum zu übersehen, die negativen Nachrichten über die Auswirkungen einer Klimaerwärmung um 1.5 Grad oder Luftverschmutzung auf die Gesundheit von Kindern auf der ganzen Welt. Ab und zu schaffen es aber auch erfreuliche News ganz nach vorn auf die Titelseiten: Zum Beispiel das Verbot von Plastik-Trinkhalmen und ähnlichen Einwegprodukten oder "die Tomatenaktion" diesen Sommer in Zürich.Es gibt sie also durchaus, die positiven Geschichten – mal sind sie grösser, mal kleiner, mal unbeachtet, mal prominent erwähnt. Auch in unserem Alltag beim Mittagessen im Büro, beim Lebensmitteleinkauf, beim Wohnungsputz, oder beim Kauf von Weihnachtsgeschenken haben wir alle Gedanken oder Gespräche über Herkunft, Lebensdauer und Entsorgung von Produkten aller Art. Sehr oft stellt man ernüchternd fest, dass die meisten Produkte Teil einer industriellen Produktion sind, bei der ein Großteil der eingesetzten Rohstoffe nach der jeweiligen Nutzungsdauer der Produktedeponiert oder verbrannt wird. In diesem Fall spricht man auch von einer Linear- oder Wegwerfwirtschaft. Dieser Wirtschaftsform gegenüber steht die Kreislaufwirtschaft, welche auf einem regenerativen System basiert, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden. Dies geschieht durchlanglebige Konstruktionen, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling.Zurzeit ist eine schweizweite Initiative auf der Suche nach Projekten, Business-Ideen, oder Startups, die auf den Prinzipien eben dieser Kreislaufwirtschaft basieren. Noch bis am 11. November (verlängerte Deadline:) 18. November kann man sich mit seiner Idee anmelden. Die ausgewählten Projekte werden im Januar dann während 3 Monaten mithilfe von persönlichen MentorInnen vorangebracht und mit Investoren vernetzt.Wer also die Zukunft mitgestalten möchte und dabei sein will, wenn die Linearwirtschaft in der Schweiz hoffentlich immer mehr von einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft verdrängt wird, kann sich noch bis Sonntag mit seiner Idee hier bewerben. Über die AutorenDer CE Incubator ist Teil der Initiative Circular Economy Transition, die den Übergang der Schweiz zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen soll. Wir (Laurène, Michael, Pavlina, Viktor) arbeiten beim Impact Hub Zürich in enger Kooperation mit den anderen Schweizer Impact Hubs in Basel, Bern, Genf und Lausanne, sanu durabilitas und unterstützt von der MAVA-Stiftung daran, die Kreislaufwirtschaft als neues Paradigma für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten:
Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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Circular Economy Incubator | Wir suchen deine Idee für eine nachhaltigere Schweiz
Sie waren kaum zu übersehen, die negativen Nachrichten über die Auswirkungen einer Klimaerwärmung um 1.5 Grad oder Luftverschmutzung auf die Gesundheit von Kindern auf der ganzen Welt. Ab und zu schaffen es aber auch erfreuliche News ganz nach vorn auf die Titelseiten: Zum Beispiel das Verbot von Plastik-Trinkhalmen und ähnlichen Einwegprodukten oder " die Tomatenaktion " diesen Sommer in Zürich.
Es gibt sie also durchaus, die positiven Geschichten – mal sind sie grösser, mal kleiner, mal unbeachtet, mal prominent erwähnt. Auch in unserem Alltag beim Mittagessen im Büro, beim Lebensmitteleinkauf, beim Wohnungsputz, oder beim Kauf von Weihnachtsgeschenken haben wir alle Gedanken oder Gespräche über Herkunft, Lebensdauer und Entsorgung von Produkten aller Art. Sehr oft stellt man ernüchternd fest, dass die meisten Produkte Teil einer industriellen Produktion sind, bei der ein Großteil der eingesetzten Rohstoffe nach der jeweiligen Nutzungsdauer der Produktedeponiert oder verbrannt wird. In diesem Fall spricht man auch von einer Linear- oder Wegwerfwirtschaft. Dieser Wirtschaftsform gegenüber steht die Kreislaufwirtschaft , welche auf einem regenerativen System basiert, in dem Ressourceneinsatz und Abfallproduktion, Emissionen und Energieverschwendung durch das Verlangsamen, Verringern und Schließen von Energie- und Materialkreisläufen minimiert werden. Dies geschieht durchlanglebige Konstruktionen, Instandhaltung, Reparatur, Wiederverwendung, Remanufacturing, Refurbishing und Recycling.
Zurzeit ist eine schweizweite Initiative auf der Suche nach Projekten, Business-Ideen, oder Startups, die auf den Prinzipien eben dieser Kreislaufwirtschaft basieren. Noch bis am 11. November (verlängerte Deadline:) 18. November kann man sich mit seiner Idee anmelden. Die ausgewählten Projekte werden im Januar dann während 3 Monaten mithilfe von persönlichen MentorInnen vorangebracht und mit Investoren vernetzt. Wer also die Zukunft mitgestalten möchte und dabei sein will, wenn die Linearwirtschaft in der Schweiz hoffentlich immer mehr von einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft verdrängt wird, kann sich noch bis Sonntag mit seiner Idee hier bewerben.
Über die Autoren Der CE Incubator ist Teil der Initiative Circular Economy Transition , die den Übergang der Schweiz zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen soll. Wir (Laurène, Michael, Pavlina, Viktor) arbeiten beim Impact Hub Zürich in enger Kooperation mit den anderen Schweizer Impact Hubs in Basel , Bern , Genf und Lausanne , sanu durabilita s und unterstützt von der MAVA-Stiftung daran, die Kreislaufwirtschaft als neues Paradigma für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben.
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BERUFUNGS-FORUM | Was kostet die Verwirklichung eines Berufstraums?
Kinder wissen wenig von der Welt und viel von ihren Träumen. Sie möchten Lokführer, Tänzerin, Fussballer, Erfinder oder Musikstar werden. Später werden sie nicht nur erwachsen, sondern auch vernünftig, lernen, dass man eine solide Ausbildung absolvieren, einen sicheren Job finden, sich finanziell absichern sollte. Und viele nehmen sich vor: Wenn ich erst einmal genug gespart, mich genügend abgesichert habe, dann mach ich endlich das, wonach mein Herz ruft: in zehn Jahren, in 20 vielleicht oder spätestens nach der Pensionierung.
Aber wann hat man genug Geld auf der Seite, um etwas wagen zu dürfen? Wer kann es sich leisten, seine Passion zum Beruf zu machen? Meine Erfahrung nach über 1000 Interviews mit Unternehmerpersönlichkeiten besagt: Es gibt keinen Kontostand, der Freiheit verleiht und Erfolg garantiert. Manche schreiben praktisch ohne eigenes Startkapital eindrückliche Erfolgsgeschichten, andere verfügen über grosse finanzielle Reserven, kommen aber nicht aus den Startblöcken.
Worauf sollte achten, wer einen beruflichen Traum umsetzen und trotzdem die Rechnungen zahlen möchte? Kann man auch ohne grosse Ersparnisse den Schritt in die Selbstständigkeit wagen? Und was sollten wir über Geld wissen, bevor wir wichtige Anliegen auf später verschieben?
Diese Fragen werden am 8. Berufungs-Forum vom 12. November in Zürich diskutiert. Der Anlass findet ab 18:30 im Kraftwerk (Impact Hub) statt. Podiumsgespräch mit Mikrokredit-Anbieterin Nadine Caprez , Geldexperte Peter Koenig und Coach Evelyne Coën , Workshops mit Coachs in Kleingruppen und Networking-Apéro.
Information und Anmeldung: https://zurich.impacthub.ch/de/event/berufungs-forum-lebe-deinen-traum/
Über den Autoren: Mathias Morgenthaler ist Journalist beim «Tages-Anzeiger», Coach und Bestseller-Autor. Ausserdem betreibt er die Plattform beruf-berufung.ch und ist Initiant der Veranstaltungsreihe Berufungs-Forum.
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Voy Talent | How the concept of a career changed from climbing a ladder to parcouring on rooftops
With the changing talent landscape where the demand for digital talents often exceeds the supply and with a new attitude towards careers and work life, all organizations need to rethink how to retain their people. Even if many startups are better off compared to big enterprises, as they are not stuck in old traditional ways of doing things, it is still vital to keep this in mind, after all, your biggest asset is often your people. Succeeding to keep them - at least longer than your competitors - will be a competitive advantage for you no matter what business you are in.
How many of us haven't heard that you need to stay at least 3 to 5 years in a job before you leave - if you don't your resume will be crap and recruiters will think that there is something wrong with you. Some of us didn't follow that advice, and we made it anyway. And some of us stuck with jobs that we disliked and left when “time was up,” and now probably standing high up the ladder looking down in fear and realizing we climbed the wrong one. Today, this advice is no longer seen as a good one and the more sound “who cares, I want to have a job that I like” is more valid. Changing jobs and even career paths are much more common today, on an irregular basis, which companies need to consider when designing the internal career paths and development tracks.
When I worked with recruitment at a prestigious Swedish law-firm 10 years ago, the classic career path setup actually worked as a retention strategy for the ambitious law students that we hired. “Yes, you can become a partner here after 10 years of tough work”. YAY!If you say this today the ambitious student will look at you with distrust, thinking “if I am here in 10 years, please kill me”.
The new way to look at your career requires companies to rethink the way they promote, communicate and develop their employees. Competition for the best is fierce, and loyalty to an employer is low, the real commitment is to your own skill-sets and to keep up to date with the latest technology and software becomes more important than a title. You still needto have a competitive compensation package but today talents look for a job where theycan learn new things, where the people they work with inspire them and where they can have an impact on their surrounding. The work life should be fun, dynamic and adventurous, a parkour journey on rooftops - far from climbing carefully up a ladder.
Startups can benefit from this trend given that career paths are less traditional and roles can be more dynamic covering areas that usually are not found in the same job. Combining that with a lot of responsibility to design your own way of doing things makes it even better. The challenge can be when you reach a more mature phase and need to implement processes and structures. If your talents feel that their development pace slows down, you are at risk of losing them.
About the author
Pernilla Ivarsson is the CEO & Co-Founder of Voy Talent , a new breed of recruitment agency focusing talents with a passion for all things digital.
Join Voy Talent for a skillshare breakfast on talent management for start-ups in early December in collaboration with Impact Hub. Stay tuned for more information and invitation!
www.voytalent.com
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Project Circleg | Das Beinprothesensystem aus rezyklierten Kunststoffabfällen
Die Weltgesundheitsorganisation schätzt eine Zahl von 35 Millionen Menschen weltweit, die eine Prothese oder Orthese benötigen. Viele dieser Menschen leben in weniger entwickelten Regionen auf dieser Welt und können sich die dringend benötigte Prothese nicht leisten. Gleichzeitig landen von den weltweit jährlich produzierten 78 Millionen Tonnen Kunststoffverpackungen 72% in der Natur oder auf Deponien, welche sich ebenfalls oft in weniger entwickelten Regionen befinden. Auf der einen Seite warten also viele Menschen auf ein künstliches Bein und auf der anderen Seite liegen Unmengen einer wertvollen Ressource auf nahegelegenen Deponien. It’s a match! Für uns lag es nicht mehr fern, diese beiden Aspekte miteinander zu verbinden. Dies war die Geburtsstunde von Project Circleg. Was als verrückte Idee von zwei Industriedesignern begann, entwickelt sich nun zu einem Social Enterprise.
Project Circleg verbindet ein benutzerorientiertes Produkt mit einem System, welches auf der Kreislaufwirtschaft basiert. Durch den Einsatz von recycelten Kunststoffabfällen und einfachen Produktionsmethoden kann die Circleg-Prothese lokal und kostengünstig hergestellt werden. Das modulare Design sorgt für eine hervorragende Anpassungsfähigkeit an den Körper und die hohe Funktionalität ermöglicht es den Menschen, ihren Alltag wieder ohne grosse Einschränkungen bewältigen zu können. Für viele könnte ein Circleg deshalb nicht nur ein neues Bein bedeuten, sondern auch ein neues Leben!
Besuche uns auf unserer Website www.projectcircleg.com und folge uns auf Instagram @projectcircleg oder schreib uns auf [email protected] !
Über die Autoren:
Fabian Engel und Simon Oschwald sind die Gründer von Project Circleg . Während des Studiums entwickelten sie eine Leidenschaft für Designthemen abseits von der wohlhabenden Schweiz. Das Vernetzen von sozialen, ökologischen und wirtschaftlichen Aspekten sehen sie als spannende Herausforderung in der Gestaltung und sie wollen ihre Fähigkeiten nutzen, um sozial relevante Themen zu bearbeiten.
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Mondays | Das Abo für nachhaltige Binden & Tampons
Mondays - das erste Abo für nachhaltige Binden & Tampons in der Schweiz. Besser für Frauen, besser für unsere Umwelt.
Mit einer einzigen online Anmeldung erhalten Frauen ihren individuellen Größenmix aus Bio-Baumwolle-Binden, Slipeinlagen und/oder Tampons jeden Monat per Briefversand. Sie sparen dabei Zeit, sind immer vorbereitet und erhalten alles diskret und schön verpackt direkt nach Hause geliefert. Das Ganze funktioniert ungefähr so wie bei BlackSocks oder beim Dollar Shave Club – einfach für Frauen. Alle Materialen, die für die Verpackung und die Produkte selbst verwendet werden, sind biologisch abbaubar.
Wir schreiben das Jahr 2018, Plastikstrohhalme sollen verboten werden. Über den Verbrauch von anderen Produkten, die jeden Monat von der Hälfte der Weltbevölkerung für 4-7 Tage benutzt werden, wird dagegen nicht gesprochen. Eine Frau verwendet etwa 25 solche Produkte pro Monat, hochgerechnet sind das etwa 11'000 Mensprodukte, die eine Frau im Leben verbraucht. Die meisten Artikel bestehen dabei aus Wegwerfplastik.
Meistens wird davon ausgegangen, dass die verwendeten Binden oder Tampons aus ‘Baumwolle’ oder ‘Watte’ bestehen – kein Wunder, denn Hersteller müssen nicht ausweisen, was genau in ihren Produkten steckt. Die Binden der marktführenden Produzenten bestehen zu 90% aus Kunststoff! Dieser ist nicht biologisch abbaubar und schadet unserer Erde auch noch über 450 Jahre nach dem Gebrauch. Mondays bietet dir eine Alternative dazu: Der Tragekomfort und die Saugstärke der Mondays-Produkte sind mit jenen von herkömmlichen Marken vergleichbar. Mit dem Unterschied, dass für die Mondays-Artikel kein Kunststoff verwendet wird!
Du hast jetzt die Möglichkeit, zu den ersten Nutzerinnen von Mondays zu gehören! Melde dich über www.organicmondays.com für ein Gratis-Abo für einen Monat an, und trage dazu bei, den Kunststoffverbrauch, der durch Binden und Tampons verursacht wird, zu reduzieren. Jede Frau in der Schweiz soll die Möglichkeit haben, 100% kunststofffreie, Bio-Baumwoll-Mensprodukte (ohne Chemikalien oder Pestizide) zu kaufen. Mondays – von Frauen für Frauen!
Über die Autorinnen
Wir sind Elisabeth & Nancy, die Gründerinnen von Mondays . Vor einigen Jahren hätten wir nicht im Traum daran gedacht, dass wir jemals eine Firma für Abos von nachhaltigen Mensprodukten gründen würden – aber wir haben es getan und haben grossen Spass dabei! Die Idee dazu hatte Nancy, die – inspiriert vom Rasierprodukte-Abo ihres Mannes – beschloss, ein ähnliches Angebot für Mensprodukte auf die Beine zu stellen. Als wir uns dazu noch informierten, was in herkömmlichen Produkten steckt, war für uns klar, dass die Produkte von Mondays frei von Plastik und aus Bio-Baumwolle sein werden.
Mondays gehört zu den 30 Startups, die für das diesjährige Kickstart Accelerator -Programm ausgewählt wurden. Die teilnehmenden Startups aus der ganzen Welt kommen bei diesem Programm für sieben Wochen nach Zürich, wo sie auf Schweizer Grossunternehmen, Städte, Hochschulen und Stiftungen treffen, um erfolgreiche Innovationspartnerschaften und gemeinsame Pilotprojekte zu initiieren.
Wir arbeiten oft in einem der Coworking-Spaces des Impact Hub Zürich , und sind über E-Mail immer erreichbar und würden uns freuen, von Euch zu hören!
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Alver | Protein-rich cooking with micro-algae
Get cooking! Nina, Mine and Majbritt have some real treats for you!
Alver was born out of a desire to bring food that was healthy and sustainable yet really tasty, thanks to our star ingredient, Golden Chlorella.
Golden Chlorella is a micro-algae, one of the most ancient living organism on our planet. It is high in protein and bursting with vitamins and minerals such as potassium, zinc, magnesium and phosphor. Not just incredibly concentrated in nutrients it also the most sustainable source of protein available today. What makes us unique and gives us the status of food tech is that our algae it is naturally golden yellow in colour and most importantly, has a neutral taste, easy to integrate into your daily meals.
With this ingredient we make for you high in protein pasta, soups and sauces that are kind to the planet and to your health yet still feel indulging. The food of the future has arrived!
Alver was founded in September 2016 by Majbritt Byskov Bridges, an economist, and Mine Uran, ex head of sustainable protein R&D at Nestlé. They both wanted to use their knowledge and experience from large corporations to create a dynamic company with a direct impact on the consumer.
Tip from our protein expert: The most important time of the day to eat protein is the morning! Make sure to have a high protein breakfast to nourish your brain and avoid it using proteins in your muscle! And make it plant or algae based, to give a little break to mother nature and a boost to your organism.
About the author:
Hi I’m Nina! I’ve worked as a chef and my passion for nutrition and sport lead me to work with Mine and Majbritt, two inspiring ladies who wanted to make the food of the future available now . Together, we create food that fit into the lifestyle of a busy change maker. Your lifestyle remains healthy and sustainable without worrying about it. Think Alver ! I’m most days between the Impact Hub locations of Colab and Kraftwerk, if you see me around, shout for more information !
(Alver is one of the startups that has been selected for Kickstart Accelerator 2018 . The program bridges the gap between startups, corporates, cities, foundations and universities to accelerate deep tech innovation.)
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