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Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
fixfox | So funktioniert Veloreparatur heute
Im Frühling 2016 standen die fünf Velos von Christoph Wiedners Familie schon seit Monaten defekt im Keller. Als vielbeschäftigte Eltern fehlte seiner Frau und Ihm die Zeit, diese selber in Schwung zu bringen oder in einem Velogeschäft reparieren zu lassen. Eines Tages unternahm Christoph trotzdem den Versuch, die Flotte seiner Familie in eine Velowerkstatt zu bringen. Dies stellte sich als sehr aufwendig und mühsam heraus. Umständlich lud er die Räder in den Kofferraum seines PKWs und kämpfte sich durch den Verkehr. Im Fachgeschäft angekommen erfuhr er, dass diese erst in zwei Wochen Zeit für seinen Auftrag hat. So ging es noch eine Weile weiter. Aus dem persönlichen Frust entstand eine Vision - fixfox.fixfox hat sich zum Ziel gesetzt, die Wartung und Reparatur von Velos und E-Bikes zu revolutionieren. Das oberste Ziel ist das einfache und stressfreie Service-Erlebnis für die Kunden. Fixfox repariert oder wartet Velos und E-Bikes direkt beim Kunden - ob zu Hause oder am Arbeitsplatz. Die Reparatur kann kinderleicht online oder an der Hotline gebucht werden. Zum vereinbarten Termin fährt die mobile Werkstatt (ein grosser Transporter) vor und repariert die Velos oder E-Bikes an Ort und Stelle, auch ohne die Anwesenheit seines Besitzers. Fixfox plant sein Wachstum über Franchise-Partner und bietet dem Fahrradfachhandel die Möglichkeit, als Partner ein nachhaltiges Business zu betreiben. Im September 2017 ist fixfox, in Liechtenstein dauerhaft in den deutschsprachigen Markt eingetreten. Der Start in Liechtenstein ging glatt über die Bühne und das Team von fixfox ist zufrieden. Die Expansion in die Schweiz, über den Rhein, lies nicht lange auf sich warten. Bereits im November 2017 wurde fixfox in der Region Werdenberg aktiv. Für Frühling 2018 sind weitere Schritte in der deutschsprachigen Schweiz geplant. Dafür sucht fixfox zurzeit Verstärkung. Hast du Lust dabei zu sein und ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen? Dann melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deinen Kontakt.Über den Autor Dominik Noli, Co-Founder von fixfox, Service Designer & Entrepreneur___________Impact Hub Zürich is a community of over 900 entrepreneurial people. In this blog we introduce one of them every week! Wanna get more Info about what we do? Sign up for the Impact Hub Zürich Newsletter to get the newest blog posts directly into your mailbox and to stay in touch with what’s going on in our community.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
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Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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fixfox | So funktioniert Veloreparatur heute
Im Frühling 2016 standen die fünf Velos von Christoph Wiedners Familie schon seit Monaten defekt im Keller. Als vielbeschäftigte Eltern fehlte seiner Frau und Ihm die Zeit, diese selber in Schwung zu bringen oder in einem Velogeschäft reparieren zu lassen. Eines Tages unternahm Christoph trotzdem den Versuch, die Flotte seiner Familie in eine Velowerkstatt zu bringen. Dies stellte sich als sehr aufwendig und mühsam heraus. Umständlich lud er die Räder in den Kofferraum seines PKWs und kämpfte sich durch den Verkehr. Im Fachgeschäft angekommen erfuhr er, dass diese erst in zwei Wochen Zeit für seinen Auftrag hat. So ging es noch eine Weile weiter. Aus dem persönlichen Frust entstand eine Vision - fixfox.
fixfox hat sich zum Ziel gesetzt, die Wartung und Reparatur von Velos und E-Bikes zu revolutionieren. Das oberste Ziel ist das einfache und stressfreie Service-Erlebnis für die Kunden. Fixfox repariert oder wartet Velos und E-Bikes direkt beim Kunden - ob zu Hause oder am Arbeitsplatz. Die Reparatur kann kinderleicht online oder an der Hotline gebucht werden. Zum vereinbarten Termin fährt die mobile Werkstatt (ein grosser Transporter) vor und repariert die Velos oder E-Bikes an Ort und Stelle, auch ohne die Anwesenheit seines Besitzers.
Fixfox plant sein Wachstum über Franchise-Partner und bietet dem Fahrradfachhandel die Möglichkeit, als Partner ein nachhaltiges Business zu betreiben.
Im September 2017 ist fixfox, in Liechtenstein dauerhaft in den deutschsprachigen Markt eingetreten. Der Start in Liechtenstein ging glatt über die Bühne und das Team von fixfox ist zufrieden. Die Expansion in die Schweiz, über den Rhein, lies nicht lange auf sich warten. Bereits im November 2017 wurde fixfox in der Region Werdenberg aktiv. Für Frühling 2018 sind weitere Schritte in der deutschsprachigen Schweiz geplant. Dafür sucht fixfox zurzeit Verstärkung.
Hast du Lust dabei zu sein und ein nachhaltiges Geschäft aufzubauen? Dann melde dich bei uns. Wir freuen uns auf deinen Kontakt. Über den Autor
Dominik Noli, Co-Founder von fixfox, Service Designer & Entrepreneur ___________ Impact Hub Zürich is a community of over 900 entrepreneurial people. In this blog we introduce one of them every week! Wanna get more Info about what we do? Sign up for the Impact Hub Zürich Newsletter to get the newest blog posts directly into your mailbox and to stay in touch with what’s going on in our community .
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Elephant Cross | Exquisite, nachhaltige Schals mit Indo-Swiss-Design-DNA
Rückblickend betrachtet war der aus der Meteorologie bekannte Flügelschlag des Schmetterlings , welcher unseren Startup-Tornado auslöste, unsere Hochzeit in Indien. Während der Geschenkzeremonie erhielten die Gäste des Schweizer Bräutigams von der Familie der Indischen Braut handerlesene indische Schals aus feiner Wolle – insbesondere, da die sonst traditionell üblichen Decken nicht in die vollgepackten Koffer gepasst hätten. Das Feedback war äusserst positiv und wann immer wir später unsere Familie in Indien besuchten, brachten wir auf Anfrage hin weitere Schals heim in die etwas kühlere Schweiz.
Kurz vor unserem zweiten Hochzeitstag hatten wir beschlossen, eine eigene Kollektion zu kreieren mit zeitlosen Farben und Designs , welche – ähnlich wie wir – das Orientalische und Westliche zusammen vereinigen sollte. Jeder Schal würde eine Geschichten erzählen, inspiriert von der indischen Architektur und Kultur, und dabei die westliche Welt und Garderobe perfekt ergänzen und bereichern.
Unsere nächste Indienreise führte uns daher über Delhi mit dem Zug in den Norden, um dort unter den traditionellen Weberfamilien die richtigen Partner zu finden. Nebst den Designs stand für uns die Qualität im Fokus, und so verlangten wir hochwertige Stoffe aus Seide, Kaschmir und feiner Wolle. Doch wir erlebten eine Überraschung: Viele der Webereien erklärten uns, dass sie wegen des Preisdrucks in der Modebranche fast nur noch mit künstlichen Stoffen wie Polyester und Acryl arbeiten würden. Eine beunruhigende Auskunft aus der Heimat des Kaschmirs, südlich der Seidenstrasse.
Unser Interesse war nun erst recht geweckt und so besuchten wir Weiterbildungen über Textilien und nachhaltiges Unternehmertum. Wir erfuhren, wie stark synthetische Polyester- und Acrylfasern von Kleiderabfällen die Ozeane verschmutzen, wohingegen natürliche Stoffe biologisch abbaubar sind und weitere Vorteile im Bereich Atmungsaktivität, Verträglichkeit und Isolierung bieten. So entstand unser dritter Grundsatz: Nachhaltigkeit . Unsere Produkte müssen samt Verpackung 100% plastikfrei sein, umweltfreundlich transportiert werden und aus fairen, von uns persönlich geprüften Produktionsverhältnissen stammen. Zudem unterstützen wir mit jedem verkauften Schal das ‚ The Ocean Cleanup‘ Projekt, welches die entstandenen Umweltschäden angeht.
Wir sind im Bereich Nachhaltigkeit noch nicht perfekt, machen aber jeden Tag einen Schritt in die richtige Richtung. Unsere initialen Grundsätze, Design und Qualität, bleiben dabei jedoch an erster Stelle, auch beim Kreieren von neuen Produkten. Es ist unsere Überzeugung, dass nachhaltige Mode in diesen Bereichen keine Kompromisse eingehen darf, wenn sie sich bei den Konsumentinnen und Konsumenten etablieren und auf lange Frist etwas bewirken will; etwas, das über den Flügelschlag eines Schmetterlings hinausgeht.
Über die Autoren
Suniti , aufgewachsen in Indien, traf Dominic , aufgewachsen in der Schweiz, in Singapur. Die beiden heirateten in Zentralindien und zogen anschliessend nach Zürich, wo sie zwei Jahre später Elephant Cross gründeten, ein Fashion-Unternehmen mit einer indisch-schweizerischen Design-DNA, das beweist, dass umweltfreundliche und faire Produkte und Prozesse keine Kompromisse verlangen in Bezug auf zeitlose Designs und hochwertige Qualität.
Homepage: www.elephantcross.com Facebook: www.facebook.com/elephantcross/ Instagram: elephant_cross eMail: [email protected] Phone: +41 79 749 27 49 _________ Impact Hub Zürich is a community of over 900 entrepreneurial people. In this blog we introduce one of them every week! Wanna get more Info about what we do? Sign up for the Impact Hub Zürich Newsletter to get the newest blog posts directly into your mailbox and to stay in touch with what’s going on in our community .
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RAGFAiR | Designer Clothing and Accessories Rental
Impact Hub Zürich is a community of over 800 entrepreneurial people. In this blog we introduce one of them every week and this week the team from RAGFAiR introduces their fair clothing & accessory rental service.
RAGFAiR is an online rental service that enables access to carefully selected, unique designer clothes and accessories for women from all over the world.
Besides improved access to designer fashion, RagFair promotes collaborative consumption, which in turn supports environmental well-being. We also believe that fashion holds value, and we want this value to be recognized in times where fast fashion is regrettably mainstream .
The idea to rent designer clothes and accessories was born out of a typical for-many- women “I have nothing to wear” moment. For Elena and Natalia, co-founders of Ragfair , it was not always easy to create a unique look using international up-and- coming brands. “The RagFaiR service is a solution to our own need for unlimited wardrobe choice” says Elena, “without overcrowding it” adds Natalia with a smile. Later on, before the service was launched, a third team member, Alexandra, joined the team. A big incentive for her came from researching textile recycling in Switzerland for her Bachelor’s Thesis. Being part of the RagFair start-up, Alexandra has a vision to help the fashion industry become more sustainable and ethical. For us one of the most important things is to maintain contact with our customers. To do so, we are constantly inviting our users to participate in the formation of the collection. When we find cool designs, for example, we ask our users which one they would most like to rent. The most voted upon piece is then acquired. Also, we are constantly asking for feedback on the different aspects of our service to improve it.
For our customers, RagFair opens up access to exclusive, high-quality fashion products without overcrowding their wardrobes. It also helps to save money, as it is drastically cheaper to rent a quality design piece than to buy it. And of course, by using our service our clients take part in collaborative consumption, doing the environment a favor.
Our media
www.ragfair.ch https://www.instagram.com/ragfair_fashion/ https://twitter.com/RAGFAiR_fashion https://www.facebook.com/RAGFAiRfashion About the Authors
Behind the scenes, RAGFAiR is a small team of three female entrepreneurs from Eastern Europe. Being fashion lovers, all three came together driven by a common wish to improve the current situation in fashion indusnstry. Besides, they are financial and design specialist, as well as happy mothers.
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Wittigonia | Transformation Dynamics
Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft von über 800 unternehmerischen Menschen in und um Zürich. In diesem Blog stellen sich unsere Startups vor. Diese Woche haben wir Thomas Wittig, Gründer von Wittigonia , interviewt:
Thomas Wittig ist einigen als Coach, Speaker, Jury Mitglied und Berater bekannt. Er unterstützte unter anderem den Kickstart Accelerator.
Eines Deiner Fokus Themen ist „Transformation Dynamics“. Was ist darunter zu verstehen?
Die Digitalisierung, oder besser gesagt, die digitale und Business Transformation ist für jede Firma eine extrem grosse Herausforderung. Und oftmals bedarf es mehrerer Anläufe, bis ein Momentum einsetzt. Mir ist dabei aufgefallen, dass bestimmte Dynamiken immer wieder ablaufen und sich gegenseitig hochschaukeln oder kompensieren. Zum Beispiel kann eine Entscheidung beim Produkt zu ungeahnter Wirkung in der Kundenbasis führen. Durch Digitalisierung und Vernetzung werden die Effekte verstärkt.
Was können Gründer und Startups davon lernen?
Dieser Dynamik begegnen Startups, Scaleups und etablierte Firmen. Vielen Gründern und Teams fehlt es noch an Erfahrung, die Dynamik des Wachstums zu verstehen und die Wirkung von Taktiken einzuschätzen. So kommt es dann auch oft zu den bekannten „Hockey Stick Forecasts“. Anhand von „Management Flugsimulatoren“ und kleinen Simulationen können Teilnehmer ihre Einschätzungen und Entscheidungen verbessern. Das ist also ein „Erfahrungs-Accelerator“.
Welche Unterschiede gibt es zwischen Startup und Scaleup?
Der Schritt vom Startup zum Scaleup ist gross. Die meisten Firmen realisieren erst später, dass sie in die Scaleup Liga aufgestiegen sind. Es zeigen sich dann Herausforderungen der anderen Art. Meistens geht es um Leadership, Organisation und operative Fragen. Es ist ein grosser Unterschied, ein Team von 5 oder eine Organisation 500 Mitarbeiter zu führen. Das ist nicht nur eine Frage der fachlichen Fähigkeiten, sondern auch des innerliches Wachstums. Ich habe das selber in meiner Zeit bei Microsoft erlebt: als ich dort anfing, war die Firma ein Scaleup und ziemlich chaotisch. Dann setzte rasantes Wachstum ein. Es waren andere Management Ansätze und Strukturen erforderlich.
Wichtigster Tipp für Startups?
Mein Tipp: „Make Money – Don’t raise Money“. Es ist nichts gegen Investoren einzuwenden. Ich habe selber in einige Firmen investiert. Aber wenn sich alles nur um Investoren Pitches dreht, ist schon der Wurm drin. Die Zeit ist besser investiert, sich in Sachen Digital Marketing schlau zu machen.
Was kommt als nächstes?
Die nächste Runde hat schon angefangen: idea,- cast. Ein neues Format, basierend auf den Erfahrungen der Summer Academy. Es ist ein laufendes Briefing und Group Coaching Programm mit Video Briefings, Tools, Templates und Group Coaching. Mein Ziel ist es wieder, dieses Programm vielen zugänglich zu machen.
ÜBER THOMAS WITTIG
Thomas ist einigen als Coach, Speaker und Berater bekannt. Er ist Gründer und CEO von WITTIGONIA und im Innovation- und Startup Ecosystem in der Schweiz und international engagiert. Thomas ist Expert für Management in komplexen, dynamischen Systemen (VUCA).
Mehr über Thomas, seine Arbeit und dem neuen idea,- cast auf https://wittigonia.net .
YouTube: https://youtube.com/wittigonia . Twitter: @thwittig
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Librio | From Ad-Tech to personalised Children's Books
Impact Hub Zürich is a community of over 800 entrepreneurial people. In this blog we introduce one of them every week and this week Ed Russell, founder of Librio , a startup that lets you create children's books with a child of your choice as the hero.
Pfāffikon, SZ. November 2016
“I’m stepping down from my role as CIO and will leave the ad tech space entirely,” I announced to the employees of the company I’d co-founded and built from scratch to the largest player in a billion dollar industry.
“What are you going to do?” asked our accountant.
“I’m going to make personalised children’s books.”
[Silence]
Librio’s roots are the same as most startups:
Founder experiences a problem.
Founder thinks of a good way to solve that problem.
Founder wonders why nobody’s done it before.
Founder decides to solve the problem themselves.
It’s just my problem wasn’t one most people know they have. Namely: Personalised children’s books. Why are they all so rubbish when there’s so much potential to make something truly magical? Surely I can combine 10 years of startup tech knowledge with talented artists to create something amazing?
Librio grew from that seed to a team of 6, comprising ex-Googlers, tech specialists and artists. We launched our first book in November 2017 and sold over 2,000 copies in our first month, shipping to 20 countries.
Our books are a blend of ancient storytelling and cutting edge technology, exploring the boundaries of what publishing will look like in an on-demand future. As a prime example, we released our first book in five Swiss dialects (ZH, BE, GR, GL, VS - more to come). This further strengthens the reader’s connection with the book and is something which is simply not viable for traditional publishers
As Impact Hub residents, our early vision was genuinely shaped by the Hub’s sustainable and philanthropic ethos. On the day on which I was weighing up financial gain vs philanthropic commitment, I took the Tour de Hub and saw the poster where it said “Be in business as you are in your private life”. From that day on, it was a certainty that we would donate to charity. For every book sold, we donate 1 CHF to children’s charities around the world and support research into improving childhood literacy.
Furthermore, we print all of our books on 100% recycled paper and partner with one of the most sustainable printers in the world.
2018 is already shaping up to be a very exciting year for Librio as we strive to combine tech, beauty, sustainability and philanthropy into a package which parents and children will cherish for years to come.
About the Author
Ed Russell was born and raised in London before moving to Cologne, where he accidentally went from being an English teacher to an ad tech startup co-founder. Three months after moving to Zurich in 2011, he climbed Mount Kilimanjaro for charity and met his Swiss wife with whom he has two children, the older of which was the inspiration behind Librio.
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Crossiety | Der digitale Dorfplatz - für ein cleveres Zusammenleben
Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft von über 800 unternehmerischen Menschen in und um Zürich. In diesem Blog stellen sich unsere Startups vor. Diese Woche stellt Joel Singh Crossiety vor, eine lokale und geschützte Schweizer Online-Plattform für ein cleveres Zusammenleben in der Nachbarschaft, Wohngemeinde und Region .
Nach über neun Jahren als Unternehmer im internationalen Umfeld, ist der gebürtige Bündner Patrik Elsa vor rund fünf Jahren im Raum Zürich sesshaft geworden. Schnell musste er feststellen, dass es in der Agglomeration und in ländlichen Regionen der Schweiz schwierig ist, an lokale Informationen zu kommen. So war er durch Social-Media zwar stets über das Geschehen in der Welt informiert, hingegen nicht über jenes direkt vor seiner Haustür.
Vision von mehr lokalem Engagement
Vor zweieinhalb Jahren lernte Elsa den langjährigen CEO der Partners Group und heutigen Geschäftspartner Steffen Meister kennen, welcher sich ebenfalls für mehr lokales Engagement stark machen wollte. Mit dieser Vision schlossen sich die beiden kurzerhand zusammen und gründeten Ende 2015 das Startup Crossiety.
Gemeinsam setzten sie sich das Ziel, eine Plattform für ein cleveres Zusammenleben in der Nachbarschaft, Wohngemeinde und Region zu entwickeln. Die Plattform soll eine “Collaborative Society” ermöglichen, die ihr wertvolles Potential nutzt, mit Menschen, die sich austauschen, gegenseitig helfen und ihr Zusammenleben attraktiv und lebenswert gestalten.
Finanzierung, Gründung des Teams und MVP
Nach einer dreimonatigen Geschäftsplanung sowie zahlreichen Gesprächen mit Gemeindevertretern, Vereinspräsidenten und Gewerblern, entstand schliesslich die Idee eines digitalen Dorfplatzes. Nachdem die Finanzierung sichergestellt war – Crossiety ist durch die beiden Gründer eigenfinanziert – holte sich Elsa Verstärkung ins Boot: Ein sechsköpfiges Kernteam aus Programmierern, Marketing- und Kommunikationsspezialisten sowie Community Managern unterstützte ihn von nun an. Das MVP (Minimum Viable Product) konnte schliesslich in den beiden Pilotgemeinden Thalwil (ZH) und Schmitten (FR) anfangs 2017 erfolgreich pilotiert werden.
Erfolgreiche Tour de Suisse – 5 neue Partnergemeinden
Als klar wurde, dass Gemeinden tatsächlich das Bedürfnis nach einer lokalen Plattform haben und bereit sind für die Kosten aufzukommen, begaben sich Patrik Elsa und Joel Singh – jüngstes Mitglied der Geschäftsleitung – auf eine Tour de Suisse, um ihren digitalen Dorfplatz vorzustellen. Der Aufwand hat sich gelohnt: Nebst den beiden Pilotgemeinden konnte Crossiety die ersten fünf Partnergemeinden aus den Kantonen ZH, BE, FR, BL und SO für eine Lancierung des digitalen Dorfplatzes ab Januar 2018 gewinnen.
Die zahlreichen interessierten Gemeinden in der Sales-Pipeline stimmen Elsa und Singh enthusiastisch, auch im neuen Jahr weiter wachsen zu können. Mehr Informationen zu Crossiety finden Sie über www.crossiety.ch .
Über den Autor
Joel ist Leiter Marketing und Kommunikation bei der Crossiety AG und jüngstes Mitglied der Geschäftsleitung.
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