Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
Openki Festival | “Was willst du lernen?” heisst “Wer willst du werden?”
Genau zehn Jahre ist es her, seit das besetzte Schulhaus Allenmoos frühmorgens von der Zürcher Stadtpolizei geräumt wurde. Das Allenmoos war die Heimat der Autonomen Schule Zürich (ASZ), welche neben diversen Workshops hauptsächlich Deutschkurse für Sans Papiers anbot. In den darauffolgenden Monaten haben sich einige Programmierer*innen, Sozial- und Kulturarbeiter*innen zusammengetan, mit dem Ziel eine Webplattform zu erstellen, auf der neue Kurse der ASZ selbstorganisiert und kollaborativ zustande kommen können.Diese Vision reifte schnell: Man sollte vorschlagen können, was man anderen beibringen kann, aber auch, was man gerne lernen möchte. Sobald sich einige Menschen für ein Thema interessieren, ein Mentor und ein Ort gefunden ist, kann ein Kurs stattfinden – auch dezentral, zum Beispiel bei jemandem Zuhause.Du sollst also unkompliziert genau das lernen können, was dich am meisten interessiert. So entstand in den letzten Jahren das Projekt Openki mit seiner open-source Plattform und wird nun langsam aber sicher erwachsen.Um Openki erlebbar zu machen, laden wir gemeinsam mit unseren Partnern zu einem Wochenende der neuen Bildung ein: Dem Openki Workshop-Festival. Ob “Stand up comedy”, “Programmieren”, “Feministische Pornos” oder “Pilze selber züchten”, am Wochenende vom 7. / 8. März finden am Sihlquai rund um die Autonome Schule Zürich alle Kurse statt, auf die Ihr neugierig seid. Das Programm ist auf der Festival Webseite gerade in Entstehung und Du bist eingeladen mitzuwirken. Sag uns, was Du am liebsten lernen willst, oder übernimm die Kursleitung, wenn Du etwas weitergeben kannst.Verschiedenste Organisationen aus dem Bildungsbereich werden am Festival mit eigenem Auftritt präsent sein. Weiter gibt es für das Festival ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Party, Open-Stage, Podiumsdiskussion und Kinderbetreuung, so dass das Lernen rundum Spass macht.Hier gehts zu den Tickets[https://openki-festival.ch]Openki Workshop-FestivalZürich, 5. - 8. MärzÜber den AutorenUrban Sand, Mitbegründer von Openki, studierte Bildende Kunst in Zürich. Danach arbeitete er in diversen Bildungsprojekten (u.a. Geographisches Institut der Uni Bern, Umweltbildung in Brasilien, Schulleitung FFTon, Autonome Schule Zürich). Was ihn stets begleitete war die Frage: “Was für Tools braucht Selbstorganisation?” Sand leitet auch in seiner Freizeit gerne Workshops: Jodeln, Audiotechnik, Improvisationstheater, Computersicherheit oder Gewaltfreie Kommunikation zum Beispiel. Einige davon auch auf Openki.net
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten:
Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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Openki Festival | “Was willst du lernen?” heisst “Wer willst du werden?”
Genau zehn Jahre ist es her, seit das besetzte Schulhaus Allenmoos frühmorgens von der Zürcher Stadtpolizei geräumt wurde. Das Allenmoos war die Heimat der Autonomen Schule Zürich (ASZ), welche neben diversen Workshops hauptsächlich Deutschkurse für Sans Papiers anbot. In den darauffolgenden Monaten haben sich einige Programmierer*innen, Sozial- und Kulturarbeiter*innen zusammengetan, mit dem Ziel eine Webplattform zu erstellen, auf der neue Kurse der ASZ selbstorganisiert und kollaborativ zustande kommen können. Diese Vision reifte schnell: Man sollte vorschlagen können, was man anderen beibringen kann, aber auch, was man gerne lernen möchte. Sobald sich einige Menschen für ein Thema interessieren, ein Mentor und ein Ort gefunden ist, kann ein Kurs stattfinden – auch dezentral, zum Beispiel bei jemandem Zuhause. Du sollst also unkompliziert genau das lernen können, was dich am meisten interessiert. So entstand in den letzten Jahren das Projekt Openki mit seiner open-source Plattform und wird nun langsam aber sicher erwachsen. Um Openki erlebbar zu machen, laden wir gemeinsam mit unseren Partnern zu einem Wochenende der neuen Bildung ein: Dem Openki Workshop-Festival. Ob “Stand up comedy”, “Programmieren”, “Feministische Pornos” oder “Pilze selber züchten”, am Wochenende vom 7. / 8. März finden am Sihlquai rund um die Autonome Schule Zürich alle Kurse statt, auf die Ihr neugierig seid. Das Programm ist auf der Festival Webseite gerade in Entstehung und Du bist eingeladen mitzuwirken. Sag uns, was Du am liebsten lernen willst, oder übernimm die Kursleitung, wenn Du etwas weitergeben kannst. Verschiedenste Organisationen aus dem Bildungsbereich werden am Festival mit eigenem Auftritt präsent sein. Weiter gibt es für das Festival ein Rahmenprogramm mit Konzerten, Party, Open-Stage, Podiumsdiskussion und Kinderbetreuung, so dass das Lernen rundum Spass macht.
Hier gehts zu den Tickets
[ https://openki-festival.ch ] Openki Workshop-Festival Zürich, 5. - 8. März Über den Autoren
Urban Sand, Mitbegründer von Openki, studierte Bildende Kunst in Zürich. Danach arbeitete er in diversen Bildungsprojekten (u.a. Geographisches Institut der Uni Bern, Umweltbildung in Brasilien, Schulleitung FFTon, Autonome Schule Zürich). Was ihn stets begleitete war die Frage: “Was für Tools braucht Selbstorganisation?” Sand leitet auch in seiner Freizeit gerne Workshops: Jodeln, Audiotechnik, Improvisationstheater, Computersicherheit oder Gewaltfreie Kommunikation zum Beispiel. Einige davon auch auf Openki.net
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films for future festival | Das films for future Umweltfilmfestival im Kosmos und Karl der Grosse
Die drei Gründer*innen von films for future sind überzeugt. Gemeinsam mit Freunden einen inspirierenden Film zu schauen macht nicht nur Spass, sondern kann die Welt verändern. Für das Festival haben sie über siebzig Filme visioniert, von denen nun die besten zwölf vom 3. bis 8. März im Kosmos und Karl der Grosse zu sehen sind. Darunter auch einige Schweizer Premieren. “Es ist uns wichtig neue, hochwertige Filme zu finden, die Menschen berühren, spannende Fakten zeigen und uns in andere Welten mitnehmen. Durch Klimawandel, Artensterben und technologische Entwicklungen verändert sich die Welt rasend schnell und damit fühlen sich viele Menschen allein gelassen. Deshalb sind bei jedem Film Filmschaffende, Forscher*, Expert* oder auch Gründer*innen anwesend, die Menschen inspirieren und Fragen beantworten können.”
Im Film “ Global Thermostat ” am Freitag zum Beispiel werden verschiedene Geoengineering-Methoden gezeigt – eine Strategie um den Klimawandel abzuwenden. Nebst der ETH-Forscherin Prof. Lohmann, Politiker*innen der Grünen Partei und der GLP, wird auch das erfolgreiche Zürcher Startup Climeworks dabei sein, um gemeinsam über Chancen und Risiken des Geoengineering zu diskutieren.
Am Sonntag läuft die Zukunftsvision “ 2040 – Wir retten die Welt! ”. In diesem berührenden und persönlichen Film sucht ein Vater Lösungen für seine Tochter, die bis im Jahr 2040 umsetzbar sind und von denen es heute schon funktionierende Beispiele gibt. Der Film überrascht mit tollen Special Effects und spannenden Ideen. Anschliessend folgen Gespräche mit visionären Menschen und Initiativen, die schon heute den Wandel in Zürich umsetzen.
Lass dich von den wunderbaren Filmen inspirieren, komm ans Festival und lerne Gleichgesinnte kennen.
Über die AutorInnen Seit wenigen Jahren eine grosse Umwelt- und Klimabewegung im Gang, die grosse Teile der Öffentlichkeit erfasst. Es ist eine Zeit des Umbruchs mit wichtigen Weichenstellungen.Der Verein films for future unterstützt diese Veränderungen aktiv und bietet mit Veranstaltungen, insbesondere einem mehrtägigen Filmfestival wichtige Impulse und Unterstützung für die breite Bevölkerung. films for future arbeitet eng zusammen mit der Klimabewegung fridays for future und mit dem Klimastreik . Durch Aufklären, Unterstützen und Mobilisieren leisten wir einen wichtigen Beitrag beim Prozess des gesellschaftlichen Wandels. Das films for future festival 2020 legt besonderen Wert darauf, dass die Besucher*innen ins Tun kommen. Ganz nach dem Motto: “Es gibt nichts Gutes, ausser man tut es.”
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CE Incubator | 27 Startups wollen die Schweiz zirkulärer machen
Titelfoto: Jasmin Frei Diese Woche reisten 27 Startups aus der ganzen Schweiz nach Zürich für den Launch-Event des dreimonatigen Förderprogramm "Circular Economy Incubator 2020". Sie alle haben eine Gemeinsamkeit: Ihre Produkte und Services basieren auf Geschäftsmodelle der Kreislaufwirtschaft – also Lösungen, die auf den Prinzipien der Kreislaufwirtschaft wie Wiederverwendung, Reparatur, Wiederverkauf und Wiederaufbereitung. Das Konzept der Kreislaufwirtschaft ist nicht ganz neu. Es gilt als sehr vielversprechend als Alternative zur Linear-Wirtschaft und wenn es darum geht, negative Auswirkungen unserer Produktions- und Konsummuster auf das Klima zu minimieren. Bereits im vergangenen Jahr durchliefen 26 Startups, wie z.B. Kompotoi , Miniloop , La Corde à Linge , La Manivelle oder DirectCoffee das CE Incubator-Programm und wurden dabei unterstützt durch Coaches, mit Workshops, Networking-Sessions und Zugang zum Schweizer Startup-Ökosystem und zu einem Experten-Pool im Bereich Kreislaufwirtschaft. Dieses Jahr konzentrieren sich die Organisatoren von Circular Economy Transition auf Frühphasen-Startups. Für die ausgewählten Startups findet die Inkubationsphase in der jeweiligen Stadt an den Impact Hubs in Bern , Genf , Lausanne und Zürich statt.
Ausgewählte Startups in Bern
co-kitchen co-kitchen etabliert die heimische Küche als integraler Bestandteil des Lebensmittelkreislaufs, indem Ruhe, Klarheit und Kraft in den Kochalltag gebracht wird. Mehr Infos… ECCO.ECO ECCO.ECO ist der erste und inspirierendste Online-Marktplatz der Schweiz für alles, was upcycelt ist. Mehr Infos…
Help'n'Trade Eine digitale Plattform, die den Austausch von Waren und Dienstleistungen vor Ort erleichtert. Mehr Infos…
Neustark Neustark ermöglicht die kreisförmige und kohlenstoffneutrale Herstellung von Beton durch die Umwandlung von CO2 in Mineralien. Mehr Infos…
ResiLi AG Resili realisiert mit Hilfe der Kreislaufwirtschaft einen neuen Standard der Ressourcen in der Lebensmittelindustrie und hat alle 17 SDGs als Leitziele.
TEIL.Style TEIL. Der offene Kleiderschrank in Bern. Mehr Infos…
CINE.EQUIPMENT CINE.EQUIPMENT ist ein gemeinsamer Marktplatz, auf dem Filmemacher und Filmproduktionsfirmen in der ganzen Schweiz Filmausrüstungen mieten und ausleihen können. Mehr Infos…
Ausgewählte Startups in Genf
ID Watch ID Watch hat die Vision, auf Ihre Identität zugeschnittene, aus der Kreislaufwirtschaft stammende Schweizer Uhren anzubieten. Mehr Infos… Funghi Framers Nachhaltige Austernpilzzucht unter Verwendung von recycelten Kaffeeabfällen aus lokalen Genfer Unternehmen zur Verringerung der Umweltbelastung.
RemotelyGreen Go green by not going at all: Verbinden Sie sich aus der Ferne! Grüner, schneller, billiger, umfassender und effektiver. Mehr Infos…
Treasures of nature Herstellung und Verkauf von biologischen, veganen, in der Schweiz hergestellten, abfallfreien Kosmetika. Mehr Infos… Whering Das Heilmittel gegen das "Ich habe nichts anzuziehen"-Syndrom: eine App, die es Frauen ermöglicht, ihre bestehende Garderobe zu sehen, zu benutzen und zu stylen. Swishy Der Schweizer Online-Marktplatz verbindet Angebote mit den Wünschen der lokalen Gemeinschaft und zeigt neue Wege auf, um einen Mehrwert zu bieten und die Produktlebenszyklen zu verlängern. Mehr Infos…
Ausgewählte Startups in Lausanne
CEM CEM, ein "Circular Economy Modular"-Material, das Beton ersetzen und Grüne Städte bauen soll: 10 Geschoss widerstandsfähig, Minergie energieeffizient, keine Notwendigkeit zu heizen/zu kühlen. Do You Speak Lingerie Do You Speak Lingerie ist eine stilvolle und nachhaltige Dessousmarke. Nachhaltigkeit, das Wohlbefinden der Frauen und Transparenz sind eine Notwendigkeit, kein Marketinginstrument. Mehr Infos… Hopvrac.ch Hopvrac.ch ist Bio, Zero Waste und demokratisiert die Massenkommissionen: Online-Bestellung; Wahl des Zeitpunkts; Rücknahme. Mehr Infos… Low Impact Food Valorisierung der Nahrungsmittelabfälle durch Biokonversion unter Verwendung von essbaren Insekten und Produktion einer lokalen und nachhaltigen Proteinquelle. Mehr Infos… LesCouchesRebelles Die zirkulären Windeln: keine Verschwendung, keine Sorgen. Bereitstellung, Lieferung und Reinigung von Stoffwindeln, die nach dem Kreisprinzip entworfen wurden. Mehr Infos…
WePot Wepot innoviert rund um ein ökologisches und angestammtes Bewässerungssystem. Es spart bis zu 70% Wasser und macht die Pflanzen autonom. Mehr Infos…
Ausgewählte Startups in Zürich
Oïoïoï Nachhaltige Babykleidung – Oïoïoï vermietet hochwertige Babykleidung. Mehr Infos… iCEEP iCEEP ist ein digitaler Marktplatz, der sich der Kreislaufwirtschaft verschrieben hat und das gesellschaftliche Kreislaufverhalten anregt und belohnt. Mehr Infos… r-5 Fashion circle r-5 will die die Modeindustrie revolutionieren, mit einer Plattform, die Modeliebhaber und lokale Unternehmen in einer CE vereint. Mehr Infos…
TicInsect Biokonversion von Lebensmittelabfällen in nachhaltige Proteine für Tierfutter durch Schwarze Soldatenfliegenlarven. Mehr Infos…
Lyfa Ein Online-Shop und Lieferservice für kostenlose Lebensmittel aus Plastik, der es für die Menschen bequemer und erschwinglicher macht, ohne Abfall einzukaufen. Mehr Infos… EDAPRO EDAPRO bietet wirksame und natürliche Pflanzenstärkungsmittel mit Hilfe von einheimischen Mikroorganismen an. Stärkt die Pflanzen - belebt den Boden. Mehr Infos…
Exnaton Software für digitale und nachhaltige Energie - Wir bringen die Sharing Economy in den Energiesektor. Mehr Infos…
Loopi Kinderwagen als Service: konzipiert für Servicefreundlichkeit, Reparaturfähigkeit, Haltbarkeit und Recyclingfähigkeit gegen eine monatliche Abonnementgebühr. Mehr Infos…
Über den Autor Circular Economy Transition ist eine Pionierinitiative, die den Übergang der Schweiz hin zur Kreislaufwirtschaft beschleunigen soll und derzeit in fünf Schweizer Städten stattfindet - Basel, Bern, Genf, Lausanne und Zürich.
In enger Zusammenarbeit mit Impact Hub Switzerland , sanu durabilitas und mit Unterstützung der MAVA-Stiftung , der UBS und Movetia wird diese Initiative dazu beitragen, dieses neue Paradigma für die Zukunft von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft voranzutreiben.
Neben dem Inkubator-Programms organisiert Circular Economy Transition monatliche Community-Veranstaltungen zum Thema Circular Economy und betreibt das Business Lab , eine Plattform für Unternehmen und KMU, die sie dabei unterstützt, zirkuläre Geschäftspotenziale zu identifizieren, ihre Wertschöpfungsketten zu optimieren und neue Lösungen und Produkte zu entwickeln. Website: www.cetransition.ch
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MQ Learning | Inner Resilience for Outer Transformation
The 21st century is the time when we are living in between two stories, one of intense capitalism with business as usual, and other of, as eco-philosopher Joanna Macy termed the Great Unravelling with prophecies of an imminent ecological disaster. Crushed between these two global stories, is also our individual story, how can we live a meaningful life in these times of change? We need a third story, a story of continuous Resilience where we regain our inner core against all the odds. The word Resilience has Latin roots with re (to back), and salire (to jump), where we recoil back (again and again) with a new consciousness and see the world differently. As C.S. Lewis said, "You can't go back & change the beginning, but can start where you are and change the ending." How can one develop Resilience to change the ending then? I believe through gratitude and connecting with a larger picture. Gratitude is the most straightforward and most powerful tool to connect with oneself. Through understanding what we are grateful for, we might realize that resources (social, intellectual, moral, and financial) required for tackling the challenges are all around. One of the most critical resources is nevertheless our own Self, full of potentialities waiting to spring forth into action. Our Self, embedded in the wider web of life offers us opportunities we can not fully comprehend. Starting with our immediate family to community to nation-states to human species to the entire biosphere and beyond, just like the butterfly effect, what we do impacts the whole field. When we change as a single entity, the whole world changes with us, consciously or unconsciously. Charles Darwin defined evolution as "survival of the fittest." In the 21st century, with self-reflective human capacities, our evolution depends upon our inner Resilience to external factor changes. Through consciously developing this skill, we might be able to save us and the planet this time. With my upcoming event on February 3 at Impact Hub Zürich, we will kick-off monthly idea-sharing events of 2020 and explore this theme by discussing various questions like W hy Resilience is essential? What made us Resilient? How can we source it internally? In the end, we will do a short workshop on methods to keep being resilient based on eco-philosopher Joanna Macy’s work. Find more info here .
About the author
Deepak Bansal is a Founder & Executive Director of learning and idea-sharing organization Meaning Quotient. Standing at the intersection of Technology (MTech, India), Business (MBA HSG Switzerland), and Humanity (MA Philosophy California, Coach ACC, CPCC); and leveraging 15+ years of experience in corporate world, he curates multidisciplinary learning solutions for meaning driven individual and collective development. Website of MQ Learning
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The (Story) Doctor Will See You Now
And because of my resolution to begin 2020 with a “Seven Day Mental Diet” of positive thinking and action, Impact Hub Zurich (IHZ) approved the idea of hosting weekly “Story Doctor” office hours. Starting in February, content creators (Hub members at discount price) can apply for short (45-minute) impactful F2F consultation with local Story Advisor, Joel Blom - and get actionable advice on how to structure their content (text/audio/video) in narrative form. On another unseasonably mild winter night, I found myself getting agitated in the audience of IHZ’s December 2019 town hall meeting where members and employees present the year’s highlights. And there was no shortage of high points to crow about. Growing membership, startups launched, new funding, climathon hacking, circular economy incubator, and and and. But as the evening progressed with one success “story” followed by the next, the more irritated I became. By the end of the night, I was so worked up I knew I had to do something or risk carrying a resentment into the new year - which is about as useful as taking your love partner to a speed-dating event - just don’t.
The source of my disgruntlement? All night long, every presenter was introduced as “our next story is …” But none of them told any stories! Each of the year’s achievements only had a positive outcome. No missteps, no failures, not one negative turning point was every mentioned.
As our primal brain instinctively knows: ‘no conflict - no story.” Because a story is about transformation. If nothing changes from beginning to end, it’s an inventory of facts - not a story. What really bugged me was the showcased content was outstanding and deserved better. After all, IHZ’s own blog header says, “... In a community like ours, stories are our most powerful and inspirational tool.”
A few weeks later I was invited to lunch with IHZ Managing Director, Thomas Patzko . It was on my 4th day of “Mental Dieting,” so instead filling his ear with my criticisms, I used the occasion to nip a potential resentment in the bud before it could do any harm. Admitting my disagreement with people’s notions of storytelling are of no use to anyone, I volunteered my narrative know-how to Hub staff and members.
Thomas liked the motive and after some brainstorming, suggested an office hour format he uses for matching qualified entrepreneurs with Google engineers. He explained, “qualified means participants must bring a specific problem material to the expert’s field.” He added, “They're someone actually building or running a startup to make the Google volunteers time have an impact.”
So thanks to Thomas and Community & Ecosystem Builder, Karin Stephan , content creators now have direct access to weekly Story Doctor office hours. Apply online using this form .
About the author
Leaders with skin in the game can leverage Joel’s experience advising/authoring story content for organizations like digitalswiterland , SME’s like Spitch AG , startups like Stairlin AG , blogs like travelmemo.com and publicly listed companies like Peach Property Group AG . Joel’s popular storyteller meetups , workshops and C-Level advisory advocate use of narrative tools to craft brief yet inspiring stories. He believes all good stories express one grand truth… How and why life changes! Facts are what is. Truth is how and why what is is! As a story expresses its hows and whys of change, the listener’s mind fills with understanding. As a story’s events change a character’s life, positive to negative or vice versa, listener’s emotions catch fire.
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Greenbox | Dein eigenes Nachhaltigkeitsprojekt am Arbeitsplatz
“Intrapreneurs” – bestimmt hast du diesen Begriff schon einmal gelesen. Damit gemeint sind Mitarbeitende in Unternehmen, die sich so verhalten, als ob sie selbst UnternehmerInnen seien (der Begriff setzt sich zusammen aus "Intracorporate" und "Entrepreneurship").
Intrapreneure zeichnen sich im Idealfall am Arbeitsplatz dadurch aus, dass sie mitdenken, aktiv mitgestalten, Verantwortung übernehmen und entsprechend handeln. Unternehmerisch mitdenkende Mitarbeitende verhelfen Unternehmen zu mehr Flexibilität und vereinfachen allfällige Auslagerungen von Geschäftsfeldern. Die Intrapreneure selbst profitieren am Arbeitsplatz von mehr Freiheiten, Flexibilität, Partizipation und der Möglichkeit, eigene Ideen voranzutreiben und umzusetzen.
Soweit so gut. Natürlich kann das unternehmerische Verhalten der Mitarbeitenden von Unternehmen selbst gefördert werden, zum Beispiel über flache Hierarchien, eine offene Kommunikationskultur, Anreizsysteme – und natürlich entsprechende Schulungen.
Hier kommt die GreenBox ins Spiel: Sie bietet Intrapreneuren das nötige Know-How, damit die Umsetzung der eigenen Geschäftsidee gelingen kann. Die Besonderheit liegt bei diesem Angebot aber darin, dass hier gezielt das Potential von nachhaltigen Ideen beleuchtet wird.
Wenn du also mehr darüber erfahren möchtest, wie du in deiner Firma eine Projektidee im Nachhaltigkeitsbereich (Stichwort: Sustainable Development Goals ) anpacken kannst, oder wie du aus einer bestehenden Geschäftsidee noch mehr rausholst, indem du sie auf nachhaltigen Impact ausrichtest, dann solltest du am 20. Januar unbedingt am “Keen for Green? GreenBox – Workshop für nachhaltige Intrapreneurship-Ideen” teilnehmen.
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