Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
Sharely.ch | Weniger kaufen – mehr haben!
Das Thema ‘Konsum verringern’ ist derzeit in vielen Köpfen, aber wo soll man anfangen? Auf die Schlauchboottour verzichten, weil man keines hat? Sich den Kauf eines neuen Kameraobjektivs zu verbieten, auf dem Zeltplatz zu stehen ohne Kochmöglichkeit, da man sich diese ja nicht extra kaufen wollte? Macht alles keinen Spass! Einerseits wollen wir alle weniger Zeug in unseren Schränken und Kellern haben, aber auf tolle Erlebnisse verzichten, ist für die meisten von uns trotzdem ein No-Go. Die Lösung hierfür ist ganz einfach: Sharing!«Gemeinsam haben wir doch schon alles – wie kann man dieses riesige Potential am effizientesten nutzen?»Aus dieser Frage heraus ist im 2014 die Idee für Sharely.ch entstanden: Die Plattform ist ein virtueller Marktplatz auf dem sich Privatpersonen gegenseitig ihre Dinge zu fairen Preisen vermieten. Wer also nachhaltig leben, aber doch auf nichts verzichten möchte, kann auf Sharely ganz einfach Dinge in der Nachbarschaft mieten, ganz nach dem Motto ‘Buy less, have more’! Dabei lernt man nette Leute kennen, verdient etwas Geld mit seinen Dingen - und geht so gemeinsam gegen den Konsum vor. Da alle Objekte automatisch versichert sind, werden auch exklusive Objekte sorglos geshared.Eine Bohrmaschine, die bereits bei 42 Leuten zum Einsatz kam, ein Metalldetektor schon 71 Sucheinsätze geleistet hat und ein Schlauchboot, dass schon auf 37 Touren war beweisen: das Sharing funktioniert – und bietet unserer Gesellschaft einen enormen Mehrwert!Mit über 22'000 Nutzern und über 17’00 Objekten ist Sharely die grösste Schweizer Sharing-Plattform für Alltagesgegenstände und Ausgefallenes. Die Anmeldung ist kostenlos und unverbindlich.Link Seite: www.sharely.ch Link Apps: IOS / Android Adresse: Sharely AG, Schiffbaustrasse 9a, 8005 Zürich Über die Autorin:«Wir erschaffen einen riesigen nachhaltigen Marktplatz – und das macht sowas von Spass»: Gunda Bossel ist seit 2016 für Sharely.ch im Marketing tätig, kommuniziert, baut die Community und Zusammenarbeiten auf, organisiert Events und ist mit Herzblut für die Belange und Fragen der Nutzerinnen und Nutzer da.Sharely ist eines von sechs Projekten, die am Katalysator-Programm der Kreislaufwirtschaft-Initiative Circular Economy Transition während einem halben Jahr mit Coaching, Masterclasses, Coworking und Netzwerkzugang unterstützt wird.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten:
Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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Sharely.ch | Weniger kaufen – mehr haben!
Das Thema ‘Konsum verringern’ ist derzeit in vielen Köpfen, aber wo soll man anfangen? Auf die Schlauchboottour verzichten, weil man keines hat? Sich den Kauf eines neuen Kameraobjektivs zu verbieten, auf dem Zeltplatz zu stehen ohne Kochmöglichkeit, da man sich diese ja nicht extra kaufen wollte? Macht alles keinen Spass! Einerseits wollen wir alle weniger Zeug in unseren Schränken und Kellern haben, aber auf tolle Erlebnisse verzichten, ist für die meisten von uns trotzdem ein No-Go. Die Lösung hierfür ist ganz einfach: Sharing!
«Gemeinsam haben wir doch schon alles – wie kann man dieses riesige Potential am effizientesten nutzen?»
Aus dieser Frage heraus ist im 2014 die Idee für Sharely.ch entstanden: Die Plattform ist ein virtueller Marktplatz auf dem sich Privatpersonen gegenseitig ihre Dinge zu fairen Preisen vermieten. Wer also nachhaltig leben, aber doch auf nichts verzichten möchte, kann auf Sharely ganz einfach Dinge in der Nachbarschaft mieten, ganz nach dem Motto ‘Buy less, have more’ ! Dabei lernt man nette Leute kennen, verdient etwas Geld mit seinen Dingen - und geht so gemeinsam gegen den Konsum vor. Da alle Objekte automatisch versichert sind, werden auch exklusive Objekte sorglos geshared.
Eine Bohrmaschine, die bereits bei 42 Leuten zum Einsatz kam, ein Metalldetektor schon 71 Sucheinsätze geleistet hat und ein Schlauchboot, dass schon auf 37 Touren war beweisen: das Sharing funktioniert – und bietet unserer Gesellschaft einen enormen Mehrwert!
Mit über 22'000 Nutzern und über 17’00 Objekten ist Sharely die grösste Schweizer Sharing-Plattform für Alltagesgegenstände und Ausgefallenes. Die Anmeldung ist kostenlos und unverbindlich.
Link Seite: www.sharely.ch Link Apps: IOS / Android Adresse: Sharely AG, Schiffbaustrasse 9a, 8005 Zürich
Über die Autorin:
«Wir erschaffen einen riesigen nachhaltigen Marktplatz – und das macht sowas von Spass »: Gunda Bossel ist seit 2016 für Sharely.ch im Marketing tätig, kommuniziert, baut die Community und Zusammenarbeiten auf, organisiert Events und ist mit Herzblut für die Belange und Fragen der Nutzerinnen und Nutzer da. Sharely ist eines von sechs Projekten, die am Katalysator-Programm der Kreislaufwirtschaft-Initiative Circular Economy Transition während einem halben Jahr mit Coaching, Masterclasses, Coworking und Netzwerkzugang unterstützt wird.
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Einfach mehr mit UP!
Klimaschutz ist nicht kompliziert! Das beweist die dynamische NGO «UP» mit coolen Events in Zürich und anderen Städten der Schweiz. Coming up: Events zum Thema “urban nature” - essbare Pflanzen im Alltag nutzen! Du hast vielleicht schon einmal Löwenzahn und Brennnesseln gegessen, aber wie sieht`s aus mit einer Suppe aus Portulak? Sei dabei am 18. Sep um 18Uhr! In Teams und mit einer Karte machst du Jagt auf all das Grün, das die Stadt zu bieten hat. Die pflanzliche Beute kochen wir anschliessend gemeinsam auf dem Feuer - nach Anweisung einer Expertin. Für musikalische Unterhaltung & Glühwein ist ebenfalls gesorgt. Die aktuelle Klimadebatte hat viele Menschen zum Nachdenken gebracht… aber was kann man im Alltag tun? Die vielen UP-Freiwilligen machen durch positive Mitmach-Aktionen Menschen mit einem nachhaltigeren Lebensstil vertraut. Denn wer Ressourcen spart, kann gleichzeitig sehr viel gewinnen: Mehr Zeit, mehr Wohlbefinden, mehr Freude - einfach mehr! Wir machen nicht nur Events über essbare Pflanzen, wir machen noch viel mehr: Vom #UPTrain, einem Event das Zugreisen schmackhaft gemacht hat, bis hin zu einem no-waste Workshop. Von Tauschparties bis hin zu einem weihnachtlichen Parcour, bei dem dazu inspiriert wurde, Zeit zu verschenken. Mit einer gesunden Portion Optimismus zeigt «UP»: Ein genügsames Leben macht Spass und ist voller Genuss! Willst du mitmachen, mit uns zusammenarbeiten oder einfach mehr erfahren? umweltplattform.ch Über die Autorin Nicole Keller kämpft leidenschaftlich dafür, dass Suffizienz das neue Normale wird - weniger ist mehr! Mit verschiedenen internationalen Erfahrungen rund um soziale Innovationen leitet sie jetzt « UP » .
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Climathon Zürich | Der grösste Klima-Hackathon der Welt kommt nach Zürich
Die Menschheit steuert trotz IPCC Berichten, Waldbränden, Hitzewellen und den Klimastreikenden unbeirrt am Ziel des Übereinkommens von Paris (unter 2 °C Erwärmung gegenüber vorindustriellen Werten) vorbei. Die Folgen davon werden in allen menschlichen und natürlichen Systemen spürbar sein. Da stellt man sich natürlich die Frage: was jetzt?
Wir würden euch gern die ultimative Lösung zu diesem Problem präsentieren, leider funktioniert die Welt aber nicht so. Was wir jedoch anzubieten haben, ist ein Event, der diese globale Krise auf der regionalen Ebene angeht: Der Climathon! Das ist der weltweit grösste Klima-Hackathon, der in mehr als 100 Städten stattfinden wird – auch in Zürich. Beim Climathon werden keine abstrakten, imaginären Probleme bearbeitet, sondern konkrete Klima-Challenges, die von der Stadt Zürich ausformuliert wurden. Vertreter der Stadt Zürich werden auch als Experten vor Ort sein, die Teams unterstützen und in der Jury vertreten sein.
Diese Challenges sollen am Zürcher Climathon 2019 angegangen werden:
- Vorbeugung von Wärmeinseln in Zürich (siehe hier ) - Entwicklung einer Kampagne, um die Zürcher*innen zu klimafreundlichen Verhalten zu motivieren (siehe hier ) - Zürich zu einer "essbaren" Stadt machen (siehe hier ) - Zürich eine klimaneutralen Stadt im Jahr 2030 (siehe hier )
Am Climathon werden Teams gebildet mit Personen aus den verschiedensten Bereichen: Klimastreikende, Studierende, Wissenschaftler*innen, Unternehmer*innen, Mitarbeitende der Stadt Zürich, usw. Gemeinsam werden Lösungen für eine der diesjährigen Challenges erschaffen. Bei diesem Prozess werden die Teams von Experten und Coaches mit vielseitigem Erfahrungs- und Wissensschatz unterstützt. Unter den entwickelten Ideen werden die besten gekürt; sie erhalten die Möglichkeit, ihr Projekt mit Hilfe der Stadt Zürich, des Impact Hub Zürich und weiterer Climathon-Partner weiterzuentwickeln. Die Teams der weltweit die besten Ideen erhalten zudem die Möglichkeit, ihr Projekt auf dem CHANGE NOW Summit in Paris zu präsentieren.
Jetzt anmelden: http://bit.ly/climathonzurich
Bewerbungen sind bis zum 5. Oktober offen.
Über die Autoren
Johanna Kuhn , Laurène Descamps und Viktor Vogt haben sich als Teil des Impact Hub Zürich Teams dem Climathon verschrieben. Viktor und Laurène sind auch sonst sehr involviert in Nachhaltigkeitsthemen, unter anderem als Teil des Teams der schweizweiten Initiative für eine Schweizer Kreislaufwirtscahft " Circular Economy Transition " von Impact Hub Switzerland. Johanna hat bisher ihr Engagement für das Klima als Klimastreikerin und Studentin ausgelebt und ist nun ganz frisch im Team mit dabei.
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Solve for Tomorrow | Deine Idee für weniger Barrieren und mehr Gleichheit
Im Jahr 2015 hat die UNO die Resolution «Transformation unserer Welt: die Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung» einstimmig verabschiedet. Das Kernstück dieser Agenda sind die 17 globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDG). Sie sollen bis 2030 global und von allen UNO-Mitgliedstaaten erreicht werden. Beim SDG 10 geht es um den Abbau von Ungleichheiten zwischen und innerhalb von Ländern – und genau hier kommt das Programm Solve for Tomorrow ins Spiel.
Solve for Tomorrow ist ein kürzlich lanciertes Programm, das über Coaching und Workshops jene Ideen fördert, die Barrieren abbauen und die Chancengleichheit innerhalb der Gesellschaft erhöhen. Alle Menschen sollen am wirtschaftlichen und sozialen Leben teilnehmen können! Denkbar sind zum Beispiel Lösungen, die das Leben von Blinden und Sehbehinderten erleichtern, Einsamkeit im Alter vorbeugen, oder die Chancengleichheit von Frauen steigern.
Wenn du also eine Idee hast, wie die Chancengleichheit in unserer Gesellschaft gesteigert werden könnte, dann melde dich für den Kick-Off Event vom Solve for Tomorrow am 5. September an. Dort lernst du andere spannende Projekte und die Personen dahinter kennen und erfährst mehr über Solve for Tomorrow-Förderprogramm und wie du dein Projekt einreichen kannst.
Begrenzte Teilnehmerzahl ("First come, first served")
Anmeldung unter: https://solvefortomorrow.ch/
Über die Autorin
Laurène Descamps ' Herz schlägt für die Themen Soziale Innovation, Nachhaltigkeit und Saubere Technologien. Sie ist Design Thinking Coach und leitet am Impact Hub Zürich die Förderprogramme " Circular Economy Incubator ", " Solve for Tomorrow " und " Climathon Zürich 2019 ".
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Stadtgespräche am Digitaltag 2019 | Temperature Check bei der Bevölkerung
Am 3. September ist es wieder soweit: Für einen Tag steht das Thema Digitalisierung im Mittelpunkt in der ganzen Schweiz. Am dritten Schweizer Digitaltag werden nämlich mehr als 250 kostenlose Talks, Mitredemöglichkeiten, Bühnenshows, Startup Pitches, Expos und Kurse an schweizweit über 12 Standorten angeboten. Sechs dieser Events, die sogenannten “Stadtgespräche: Digitalisierung”, werden von den Schweizer Impact Hubs in Basel, Bern, Genf, Lausanne, Lugano und Zürich organisiert. Im Mittelpunkt stehen dabei die Bürgerinnen und Bürger, ihre Wünsche, Ängste und Bedenken im Bezug auf Themen wie Künstliche Intelligenz, Big Data, und E-Democracy. Die Schwerpunkte der einzelnen Stadtgespräche in der Übersicht:
Basel: Wem vertraust du deine Daten an - und was möchtest du dafür haben? Daten werden heutzutage überall gesammelt, zusammengeführt und ausgewertet, auch in sensiblen Bereichen wie Medizin und Gesundheit. Algorithmen können daraus zunehmend Verhalten, Meinungen, Lebensstil oder Gesundheit von Gruppen und Personen errechnen. Einzelne haben meist wenig direkten Nutzen von der Weiterverwendung der Daten und wissen auch nicht unbedingt, wer welche Daten zu welchem Zweck auswertet. Aus diesen Gegebenheiten ergeben sich grundlegende Fragen, deren Beantwortung sich das Stadtgespräch in Basel widmet.
Bern: Der Staat in der Digitalisierung In der Bundeshauptstadt Bern wird am Digitaltag der Staat der Zukunft ins Zentrum gerückt: Wie wird die Verwaltung mit den BürgerInnen interagieren? Wie verändern sich mit der Digitalisierung unsere politischen Prozesse? Wie sieht der Schweizer Staat der Zukunft aus? Um diesen Wandel sinnvoll gestalten zu können, müssen wir verstehen, wie die Bürgerinnen und Bürger der Schweiz über die Digitalisierung denken. Am Stadtgespräch in Bern erhalten sie eine Stimme, um ihre Bedenken und Wünsche zu äussern.
Genf: Big Data – Fluch oder Segen? Bei fast allem, was wir tun, werden Daten über uns gesammelt. Zum einen kann so die Benutzungsfreundlichkeit gesteigert und es können Prozesse verschlankt werden, zum anderen entstehen durch das Sammeln dieser Unmengen an persönlichen Daten auch neue Herausforderungen in den verschiedensten Bereichen. Am Stadtgespräch-Event in Genf wird deshalb die Thematik Big Data aus verschiedensten Perspektiven beleuchtet
Lausanne: : Die Auswirkungen der digitalen Revolution auf die Bildung Wenn fast alle Informationen, jederzeit und überall verfügbar sind, hat das auch spezifische Auswirkungen auf die Art, wie wir lehren und lernen. Das Stadtgespräch:Digitalisierung in Lausanne befasst sich mit den Auswirkungen der Digitalisierung im Bildungsbereich.
Lugano: Die Stadt als Möglichmacher - Gespräche über die Stadt der Zukunft Das Konzept der Smart City wird oft aus einer sehr auf Technik fokussierten Perspektive betrachtet. Beim Stadtgespräch Lugano werden auch andere Aspekte unseres täglichen Lebens, vom privaten bis hin zum beruflichen Austausch zu Mitmenschen, Unternehmen und Institutionen sowie das Thema Mobilität und Stadtplanung besprochen.
Zürich: Smart City Zürich & Künstliche Intelligenz Wie digitalisiert ist die Stadt Zürich? Welche Bedürfnisse und Befürchtungen hat die Stadtzürcher Bevölkerung bei der Interaktion und digitalen Kommunikation mit der Stadt? Wird Digitaltag im Impact Hub Zürich diskutiert. Die "Stadtgespräch Digitalisierung"-Event werden in Zusammenarbeit mit der Stiftung Mercator Schweiz organisiert. Das gesamte Programm des Digitaltags 2019 findest du hier !
Über die Veranstalter
Der Verein Impact Hub Switzerland wurde im Mai 2019 von den fünf Swiss Impact Hubs mit insgesamt sieben Standorten in Basel , Bern , Genf , Lausanne und Zürich gegründet. Die schweizweit rund 2'000 Mitglieder zählen Unternehmer, Kreative und Techniker, die dank der Zusammenarbeit nun schweizweit von den Dienstleistungen des Impact Hub-Netzwerks profitieren können. Dazu gehören Coworking Places, Meeting Rooms, Events und Starthilfeprogramme. Die Aktivitäten des Vereins konzentrieren sich auf Unternehmertum, nachhaltige Entwicklung, Innovation und neue Formen der Arbeit. Am Digitaltag 2019 nimmt Impact Hub Switzerland teil mit eigenen Events in sechs Schweizer Städten.
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Make Zürichsee clean again
Herzensprojekte ergeben sich manchmal einfach so aus dem Moment, der Situation und dem Flow heraus. Als ich am 28. Juni dieses Jahres die Schwimmsaison eröffnete, sammelte ich vom Grund des Zürichsees ein paar Sachen ein - einen mit Algen überwucherten Schuh, eine Red Bull-Dose, einen alten Schnorchel sowie eine schwere Boule-Kugel. Daraus entstand innerhalb weniger Tage ein wundervolles Sommerprojekt, mit dem erklärten Ziel, bis zum Herbst dieses Jahres insgesamt 1000 Kilogramm - also eine ganze Tonne! - Müll vom Grund des Zürichsees zu bergen und zu entsorgen. Mittlerweile ist es schon zu einer Art Meditation geworden, wenn ich mit einer grossen Einkaufstasche schwimmen, paddeln und tauchen gehe und dabei teilweise ganz erstaunliche Schätze zu Tage fördere. Neben Unmengen von Altglas und -Metall fanden sich bei meinen Müll-Safaris schon Reifen, Töpfe, Pfannen, Geschirr, Werkzeug, ein gutes Dutzend Schuhe, eine Geldbörse mit intakten Kreditkarten (von 2008), ein alter Drucker sowie eine Pistole (!), die ich noch am gleichen Tag bei der Polizei abgegeben habe. Alle Fundstücke werden sorgfältig fotografiert und auf Instagram sowie Facebook ausgestellt und kommentiert. Denn natürlich hoffe ich, mit der Aktion auch ein paar Nachahmer zu inspirieren und Unterstützer zu finden.
Wenn auf einen Müllverursacher mehrere Müllbeseitiger kommen, findet diese Welt ganz von alleine wieder ins Gleichgewicht. Und das trifft nicht nur auf Müll zu, sondern auf alle materiellen, mentalen, emotionalen und spirituellen Themen. Ich liebe Balance und ich liebe es, Balance (wieder) herzustellen. Inzwischen ist die Hälfte meines Ziels für dieses Jahr erreicht - 500 Kilogramm Müll sind geschafft. Habt ihr Lust, bei der Schatzsuche mitmachen? Etwas für die Umwelt tun, Fitness, Natur, Sonne, See, Spass, Meditation und tolle Gesellschaft. Das ist doch ein schönes Gesamtpaket, oder? Über den Autor
Peter arbeitet als passionierter Life- & Personality-Coach, Corporate-Trainer und Community Manager in Zürich. Er bietet kostenlose Self-Coaching Workshops zu unterschiedlichsten Themen der Persönlichkeits- und Bewusstseinsentwicklung an, liebt Natur und Menschen, diskutiert und philosophiert gerne über Gott und die Welt und schreibt Bücher, Blog-Artikel und viel zu lange Instagram-Posts.
Webseite: http://coniunctio.ch/
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