Impact Hub Zürich
Impact Hub Zürich
Free
Ort
Zürich, Schweiz
Gegründet
2010
Follower
97
OÏOÏOÏ BABY | BIO-BABYKLEIDER IM LEIHABO
Eltern kennen das: Kurz an was anderes gedacht, schon ist das Baby wieder aus seinen Kleidern gewachsen. Zwei Zürcherinnen haben eine Lösung für dieses Problem gefunden – und lancieren OÏOÏOÏ baby, das Leihabo für Babykleidung. OÏOÏOÏ erleichtert das Leben von Eltern, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Der Prozess ist denkbar einfach: Online eines der drei Sets auswählen, auf die Post warten, Baby einkleiden – und wenn die Kleider nicht mehr passen: die nächste Grösse bestellen und das aktuelle Set retournieren. Das Monatsabo ist jederzeit kündbar, die Kleidergrösse kann so oft ausgewechselt werden wie nötig. Die Kleider sind stilvoll, von hoher Qualität und nachhaltig. Den Einfall für OÏOÏOÏ baby hatte Co-Gründerin Anna Mucha. Die frischgebackene Mama konnte kaum glauben, wie schnell ihre Kleine aus den jeweils kaum getragenen Kleidern wuchs. Belén Bolliger war begeistert von der Idee eines Leihabos für Babykleidung – und so wurde gemeinsam gegründet. OÏOÏOÏ baby ist eine Antwort auf praktische Themen des Elternseins, aber auch auf aktuelle Fragen in den Bereichen der Fast Fashion, Schonung von Ressourcen, Conscious Parenting, Sharing-Economy, Unterstützung von nachhaltigen Kleinunternehmen und die Wegwerfgesellschaft. Das Leihabo für Babykleidung ist praktisch für Eltern, bequem für das Baby, erfreulich für Mutter Erde – und ab sofort schweizweit erhältlich! Alle Informationen: www.oioioibaby.ch Über die AutorinnenWir sind Anna Mucha und Belén Bolliger aus Zürich, die Gründerinnen von OÏOÏOÏ baby. Wir teilen die Leidenschaft für innovative Konzepte, die Nachhaltigkeit zugänglich machen und vereinen diese mit unserem Business Know-how im Marketing und Supply Chain, um dieses Baby zum fliegen zu bringen.Als Anna sah, wie ihre Kleine jeweils innert weniger Wochen wieder aus der kaum getragenen Kleidung gewachsen war, kam ihr die Idee der Babykleidervermietung. Belén war direkt begeistert vom Modell: “Wir wollen das Teilen von Babykleidung für frisch gebackene Eltern unfassbar einfach machen, in dem wir zusammengestellte Sets im Abo anbieten.”OÏOÏOÏ baby ist eines der ausgewählten Startups (oder wie Bundesrat Maurer auch gerne betont: Schtartöpps) des Circular Economy Incubators, einem Schweizweiten Inkubations-programm für Startups im Bereich Kreislaufwirtschaft von Impact Hub.
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Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten: Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
Sihlquai 131 / Selnaustrasse 25 / Viaduktstrasse 93, 8000 Zürich,
Öffnungszeiten:
Colab & Viadukt: Mo - Fr: 9:00 - 19:00 Uhr
Kraftwerk Zürich: Mo - Mi: 8:00-22:00 Uhr, Do & Fr: 08:00 - 00:00h
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OÏOÏOÏ BABY | BIO-BABYKLEIDER IM LEIHABO
Eltern kennen das: Kurz an was anderes gedacht, schon ist das Baby wieder aus seinen Kleidern gewachsen. Zwei Zürcherinnen haben eine Lösung für dieses Problem gefunden – und lancieren OÏOÏOÏ baby, das Leihabo für Babykleidung.
OÏOÏOÏ erleichtert das Leben von Eltern, damit sie sich auf das Wesentliche konzentrieren können. Der Prozess ist denkbar einfach: Online eines der drei Sets auswählen, auf die Post warten, Baby einkleiden – und wenn die Kleider nicht mehr passen: die nächste Grösse bestellen und das aktuelle Set retournieren. Das Monatsabo ist jederzeit kündbar, die Kleidergrösse kann so oft ausgewechselt werden wie nötig. Die Kleider sind stilvoll, von hoher Qualität und nachhaltig.
Den Einfall für OÏOÏOÏ baby hatte Co-Gründerin Anna Mucha. Die frischgebackene Mama konnte kaum glauben, wie schnell ihre Kleine aus den jeweils kaum getragenen Kleidern wuchs. Belén Bolliger war begeistert von der Idee eines Leihabos für Babykleidung – und so wurde gemeinsam gegründet.
OÏOÏOÏ baby ist eine Antwort auf praktische Themen des Elternseins, aber auch auf aktuelle Fragen in den Bereichen der Fast Fashion, Schonung von Ressourcen, Conscious Parenting, Sharing-Economy, Unterstützung von nachhaltigen Kleinunternehmen und die Wegwerfgesellschaft.
Das Leihabo für Babykleidung ist praktisch für Eltern, bequem für das Baby, erfreulich für Mutter Erde – und ab sofort schweizweit erhältlich !
Alle Informationen: www.oioioibaby.ch
Über die Autorinnen Wir sind Anna Mucha und Belén Bolliger aus Zürich, die Gründerinnen von OÏOÏOÏ baby . Wir teilen die Leidenschaft für innovative Konzepte, die Nachhaltigkeit zugänglich machen und vereinen diese mit unserem Business Know-how im Marketing und Supply Chain, um dieses Baby zum fliegen zu bringen.
Als Anna sah, wie ihre Kleine jeweils innert weniger Wochen wieder aus der kaum getragenen Kleidung gewachsen war, kam ihr die Idee der Babykleidervermietung. Belén war direkt begeistert vom Modell: “Wir wollen das Teilen von Babykleidung für frisch gebackene Eltern unfassbar einfach machen, in dem wir zusammengestellte Sets im Abo anbieten.”
OÏOÏOÏ baby ist eines der ausgewählten Startups (oder wie Bundesrat Maurer auch gerne betont: Schtartöpps) des Circular Economy Incubators , einem Schweizweiten Inkubations-programm für Startups im Bereich Kreislaufwirtschaft von Impact Hub .
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JULY28 | Die nächste Revolution im Wohnsektor
Warum JULY28? Wann hast du dir zum letzten Mal ein Möbelstück nicht gegönnt, weil es zu teuer war? Oder dich genervt, weil du Tutti und Ricardo nach einem passenden Tisch durchforstet hast und dann einen Kombi mieten und durch die halbe Schweiz fahren musstest? Oder bist du in die Schweiz gezogen und wusstest nicht für wie lange?
Darum gibt es July28. Wir sind für alle da, die nach einer temporären Einrichtung suchen, gerne mal etwas ausprobieren und für diejenigen, die sich nicht binden möchten. Nur möbel-technisch natürlich :)
Möbelabo für Jeden Du hast die Räume, wir die Möbel. JULY28 ist das flexible und nachhaltige Möbelabo für temporäres Wohnen und Designliebhaber.
Hochwertige Möbel bezahlbar Sparen statt verschwenden! Die zirkulären Möbel von JULY28 sind eine attraktive, preiswerte und ökologische Alternative zu Billigmöbeln.
360° Service Geniesse die Freiheit. JULY28 liefert und montiert deine Möbel. Du kannst sie flexibel nutzen, umtauschen oder zurückgeben und abholen lassen. Wir geben ihnen danach ein zweites Leben durch die fachgerechte Reparatur und Aufbereitung.
Bleibe flexibel! Das Möbelabo von JULY28 ist gemacht für temporär Wohnende, Designliebhaber und alle, die die Kreislaufwirtschaft unterstützen möchten.
Launch Herbst 2020 JULY28 ist noch in der Aufbauphase. Bei Interesse für Funding gerne bei [email protected] melden. JULY28.ch Über die Autorin Leana Fischer ist ein Teil des Teams von JULY28 und gründete zusammen mit Lorena Perrin Kreis die reverse ag , ein offizielles Spin-off vom Impact Hub Zürich . Luca Bortolani und Elisabeth Frey von der umgedacht GmbH komplettieren das Team hinter JULY28.
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Exnaton | Wie Schweizerinnen und Schweizer schon bald den Grundstein für erneuerbare Energien legen könnten
Wir haben alle von ihr gehört, kennen ihre Gefahr und doch fällt den meisten Menschen ein schnelles Handeln heute und jetzt schwer: die Klimakrise. Der unbedarfte Mensch macht weiter wie bisher, während der abwägende Charakter in einem ständigen Gewissenskonflikt mit sich selbst steckt. Wenn es doch nur so einfach wäre, auf Fleisch zu verzichten oder die exotischen Ferien zu streichen. Weltuntergangsszenarien hören wir in Corona-Zeiten genug – dieser Beitrag stellt ein positives Beispiel aus dem Bereich der erneuerbaren Energien ins Rampenlicht und zeigt, wie wir alle ohne grosse Komfortverluste aktiv werden können.
Das Schweizer Pilotprojekt Quartierstrom hat im vergangenen Jahr einen Blick in die Energiezukunft gewagt und den ersten lokalen Strommarkt hierzu Lande eingeführt. Unter dem Einsatz moderner Software hat ein Konsortium rund um ein Forscherteam der ETH Zürich und Universität St. Gallen ermöglicht, dass Haushalte grünen Strom aus der Nachbarschaft beziehen können. Haushalte, die schon heute Strom mit Solaranlagen produzieren, konnten hierfür ihren überschüssigen Strom dem Quartier zum Kauf anbieten.
Die Ausgaben für Strom, die somit in der Region verblieben, konnten das anfängliche (meist private) Investment in lokale Solaranlagen schneller amortisieren oder den Bau neuer Anlagen finanzieren. Neben den finanziellen Vorteilen für die Beteiligten hat dies auch gezeigt, wie einfach es ist, aktiv erneuerbare Energien zu fördern, ohne selbst auf Komfort verzichten zu müssen. Alles folgte dem Prinzip "Solarstrom aus der Region für die Region".
Die technische Machbarkeit der Vision wurde bewiesen, die teilnehmenden Haushalte und der Energieversorger waren sofort überzeugt und aus dem Forscherteam ist das Startup Exnaton hervorgegangen. Nun fehlt nur noch ein entscheidender Stein: das Stromgesetz. Hier hat die Schweiz im April 2020 eine Revision angekündigt, die Energiegemeinschaften fördern soll.
Bis wir regulatorisch soweit sind, Strom direkt vom Nachbarn zu kaufen, wird wohl noch etwas Zeit vergehen. Das Startup Exnaton ist in der Zwischenzeit mit Hochdruck an der Produktentwicklung einer Software, die dies möglichst vielen Personen spielerisch und technisch einfach ermöglicht. Informationen dazu finden sich auf der Webseite . Auch ist hier grafisch aufbereitet in welchen Kantonen sich Haushalte besonders für lokale Strommärkte begeistern. Helfe Exnaton mit deiner Stimme !
Über die Autorin
Liliane Ableitner hat sich in ihrem Beruf der Wirtschaftsinformatikerin früh auf den Energiebereich fokussiert. Während ihres Doktorats an der ETH Zürich hat sie digitale Produkte und Anwendungen entwickelt, die es Endverbrauchern einfach ermöglichen zur Energiewende beizutragen. Seit Oktober 2019 widmet sie sich dem Startup Exnaton als Mitgründerin und Geschäftsführerin.
EXNATON ist eines von 27 Jungunternehmen, die im Rahmen des Förderprogramms für Kreislaufwirtschaft " CE Incubator 2020 " des Impact Hub Switzerlands unterstützt werden.
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Solve for Tomorrow | Ideen gesucht für eine offenere Schweiz
Wir vom Impact Hub Zürich haben diese Woche zusammen mit Samsung Schweiz und Purposelab ein neues Förder-Programm gestartet: Solve for Tomorrow. Dazu suchen wir jetzt innovative Ideen, welche in der Schweiz Inklusion, Solidarität und den Zusammenhalt fördern und Hindernisse abbauen. Das kann zum Beispiel eine App sein, die Blinden den Einkauf im Supermarkt vereinfacht, oder eine Plattform, wo sich junge und alte Leute miteinander austauschen und voneinander Lernen können. Das Projekt “ Cléa ”, welches als Gewinnerprojekt der letztjährigen Ausgabe von Solve for Tomorrow ausgewählt wurde, bringt beispielsweise Behinderte mit potentiellen Assistenzpersonen effizient und ohne administrative Hürden zusammen.
Gerade jetzt, wo unser Leben stark von COVID19 geprägt ist, entstehen neue Herausforderungen für alle Teile der Bevölkerung – aber auch viele innovative Lösungsansätze und ein stärkeres Solidaritätsgefühl. Genau diese Ansätze und dieses Momentum möchte Solve for Tomorrow fördern.
Das Förderprogramm ist wie folgt aufgebaut: Bis am 20. Mai können Ideen auf auf solvefortomorrow.ch eingereicht werden. Während dieser Phase kann die Community ihr Feedback einbringen und für ihre Lieblingsprojekte voten. Das Abstimmungsresultat ist Teil der Entscheidung, welche Teams in die nächste Phase kommen. Am 29. April findet zudem ein Info-Event statt, bei dem ihr potentielle MitstreiterInnen für euer Projekt finden könnt und euch von bereits umgesetzten Lösungen inspirieren lassen könnt. Vom 18. September – 20. November findet dann die Coachingphase statt, während welcher die 10 ausgewählten ihre Ideen weiterentwickeln, zusammen mit den Coaches. Im Januar 2021 startet dann die letzte Phase von Solve for Tomorrow mit einer Pitch-Night vor einer Jury und Publikum statt. Es werden drei Gewinnerteams auserkoren, die in der anschliessenden Crowdfunding-Phase weiter unterstützt werden.
Weitere Informationen findest du auf solvefortomorrow.ch . Bis am 29. April am Info-Event ! Wir freuen uns auf eure innovativen Ideen!
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EDAPRO | Warum wir die Mikroorganismen im Boden unbedingt fördern sollten
Immer wieder bin ich erstaunt über die Vielfalt und Genialität der Natur. Besonders der Boden als Grundlage des Pflanzenwachstums hat mich in seinen Bann gezogen, seitdem ich zum ersten Mal davon gelesen habe.
Die Bodenfruchtbarkeit hängt, so hat die Wissenschaft unlängst herausgefunden, nicht nur von ein paar wenigen Messwerten und dem Zuführen von mineralischem Dünger ab. Nein, die Natur hat sich mit der Bildung des Bodens etwas viel holistischeres und zusammenhängenderes ausgedacht. Was denn auch erklärt, warum in einigen Kulturen von der «Mutter» Erde gesprochen wird. Natürlich wissen dies einige Gärtner schon lange (Stichwort: Permakultur). Was bis vor wenigen Jahren aber noch gar nicht gängig bekannt war, ist die Tatsache, dass in unserem Boden eine nahezu unglaublich grosse Anzahl und Vielfalt an Mikroorganismen lebt. Diese kleinen Wesen sind für Pflanzen enorm entscheidend, für das Wachstum, die Gesundheit und die Nahrungsaufnahme der Pflanzen. Und das ist noch nicht alles: Damit ein Boden CO 2 speichern kann sind ebenfalls die Mikroorganismen ein relevanter Teil eines grossen Ganzen um dies überhaupt zu ermöglichen. Faszinierend, dieses Bodenleben!
Wir haben mit EDAPRO das Ziel, die Kenntnisse aus Erfahrungen und der Wissenschaft über die Bodenmikrobiologie anzuwenden, um Pflanzen auf natürliche Weise zu stärken. Schon vor gut sechs Jahren haben Lorenz, Adrian und Ludwig begonnen, während ihres Studiums an der ZHAW mit Komposttee zu experimentieren. Komposttee enthält unzählige verschiedenartige, natürlich vorkommende Mikroorganismen, welche die Fähigkeit besitzen, Pflanzen zu kräftigen und den Mikroorganismen im Boden einen Vitalisierungsschub zu geben. Ob Landwirt oder Hobbygärtner – wir bieten für alle ein passendes Brausystem, damit jeder einen kleinen Beitrag leisten kann, um die Bodenmikrobiologie in seinem Umfeld zu stärken und damit, quasi als Dank, gesunde eigenen Pflanzen erhält.
Exkurs: Komposttee? Ja genau! Komposttee ist ein Gemisch, welches aus viel Wasser, ein wenig Mikrobensubstrat (Kompost) und ein wenig Mikrobennahrung besteht. Alle drei Zutaten werden in einem Brausystem für gut 24 Stunden vermischt und mit Sauerstoff angereichert. So vermehren sich die Mikrooorganismen um das Millionenfache. Dann ist die Brauzeit zu Ende und der Komposttee bereit, der Erde und deinen Pflanzen im Garten oder Topf einen kräftigen Vitalisierungsschub zu geben. Interessiert? Schau bei uns vorbei: edapro.ch
Über den Autor
Von der Wichtigkeit der Bodenmikrobiologie überzeugt ist Andy Koller seit einigen Monaten für die ökonomischen Aspekte bei EDAPRO zuständig. Die Nachhaltigkeit mit der bestehenden Wirtschaft unserer Gesellschaft verbinden zu können ist, was ihn täglich antreibt, die Challenges im Start-up Leben anzugehen.
EDAPRO ist eines von 27 Jungunternehmen, die im Rahmen des Förderprogramms für Kreislaufwirtschaft " CE Incubator 2020 " des Impact Hub Switzerlands unterstützt werden.
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#VersusVirus | Zusammen gegen COVID19 hacken
Dieses Wochenende findet nach #CodeVsCovid19 ein weiterer Hackathon mit Fokus auf die Corona-Krise statt: #VersusVirus . Die ganze Schweiz kann bei diesem 48-Stunden Hackathon mitmachen und zusammen mit Leuten aus allen Landesteilen neue Ansätzen im Umgang mit COVID19 finden.
Programmierkenntnisse sind dabei überhaupt nicht nötig. Bewusst wurden auch die Bereiche, in denen Lösungen gesucht werden, sehr breit gehalten (z.B. von Mentaler Gesundheit über Kunst & Kultur, hin zu Ideen für #flattenthecurve oder die Zeit nach der Quarantäne. Jede und jeder soll zum Erarbeiten von neuen Lösungen beitragen können: Sei es mit kreativen Ideen, visuellen oder akustischen Elementen, Texten, Recherche, Teamkoordination, usw.
Eine Vielzahl von Organisationen stehen hinter #VersusVirus, darunter auch das Eidgenössische Departement des Innern (EDI) und das Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung (WBF).
Eine Anmeldung ist bis Donnerstagabend möglich. Der Hackathon startet am Freitag um 14Uhr und endet am Sonntagabend. Weitere Infos gibt’s hier: www.versusvirus.ch
Über den Autor
Impact Hub Zürich ist eine Gemeinschaft mit rund 1000 InnovatorInnen, Start-ups und Unternehmenspartnern. Sie verfolgt die Vision, ein blühendes Innovations-Ökosystem zu schaffen, in dem Menschen über Organisationen, Kulturen und Generationen hinweg zusammenarbeiten, um die großen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen. Impact Hub Zürich betreibt zwei Coworking Spaces und Kraftwerk , alle zentral in Zürich gelegen. Es ist Teil des globalen Impact Hub-Netzwerkes, das rund 15.000 Mitglieder in rund 100 Impact Hubs auf der ganzen Welt umfasst, mit derzeit 6 Impact Hubs in der Schweiz.
Bei #VersusVirus ist der Impact Hub Zürich als Co-Organisator involviert.
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