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Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
Cégiu liefert mit «I Owe You Nothing» ein Statement gegen Regeln und Erwartungen
Was ist eine Norm? Die Auffassung einer Gesellschaft davon, wie man sein Leben zu leben hast? Cégiu hält diesen ungeschriebenen Gesetzen auf ihrer Single «I Owe You Nothing» ein kraftvolles Statement dagegen und erzählt eine Geschichte von Groll und Missmut. Cégiu ist eine Schweizer Musikerin/Produzentin/Komponistin, welche in ihrem Schaffen Electronics, Streicherklänge, sowie gesangliche Pop-Sensibilität vereint. Dabei hinterfragt die Luzernerin gesellschaftliche Strukturen und gewährt zugleich intime Einblicke in ihre eigene Geschichte. Auf ihrer neuen Single «I Owe You Nothing» wird Cégius ausdrucksstarke Stimme von melodiösen Celloklängen untermalt, während sie von Wut und dem Finden des eigenen Weges zurück zu Sicherheit und Selbstbewusstsein singt. Ein düsterer Sturm formt sich in unseren Gedanken, als elektronische Elemente das musikalische Dreieck der Single vervollständigen.Cégiu lädt uns dazu ein, von ihrer Musik begleitet auf die Suche nach unserer Schmerzensgrenzen von Geist und Körper zu gehen. Mit diesem eindringlichen Appell läutet sie zugleich den Veröffentlichungsprozess ihres neuen Albums «Glowing Goodbyes» ein. Wider Regeln und Erwartungen.«I Owe You Nothing» erschien am 11. Juni und es gibt die Single hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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Wo: Zürich
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Cégiu liefert mit «I Owe You Nothing» ein Statement gegen Regeln und Erwartungen
Was ist eine Norm? Die Auffassung einer Gesellschaft davon, wie man sein Leben zu leben hast? Cégiu hält diesen ungeschriebenen Gesetzen auf ihrer Single «I Owe You Nothing» ein kraftvolles Statement dagegen und erzählt eine Geschichte von Groll und Missmut.
Cégiu ist eine Schweizer Musikerin/Produzentin/Komponistin, welche in ihrem Schaffen Electronics, Streicherklänge, sowie gesangliche Pop-Sensibilität vereint. Dabei hinterfragt die Luzernerin gesellschaftliche Strukturen und gewährt zugleich intime Einblicke in ihre eigene Geschichte.
Auf ihrer neuen Single «I Owe You Nothing» wird Cégius ausdrucksstarke Stimme von melodiösen Celloklängen untermalt, während sie von Wut und dem Finden des eigenen Weges zurück zu Sicherheit und Selbstbewusstsein singt. Ein düsterer Sturm formt sich in unseren Gedanken, als elektronische Elemente das musikalische Dreieck der Single vervollständigen.
Cégiu lädt uns dazu ein, von ihrer Musik begleitet auf die Suche nach unserer Schmerzensgrenzen von Geist und Körper zu gehen. Mit diesem eindringlichen Appell läutet sie zugleich den Veröffentlichungsprozess ihres neuen Albums «Glowing Goodbyes» ein. Wider Regeln und Erwartungen.
«I Owe You Nothing» erschien am 11. Juni und es gibt die Single hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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Hilke zeigt sich mit ihrer Debütsingle «Greta» in aller Ehrlichkeit
Hilke ist ein ehemaliges Mitglied der belgischen Dream-Pop-Band Amatorski und veröffentlichte einige elektronische Tracks unter dem Künstlernamen Hroski. Jetzt zeigt sie sich in aller Ehrlichkeit unter ihrem eigenen Namen: Hilke.
Mit ihrer Debütsingle «Greta» liefert sie einen Vorboten für ihr kommendes Album «Silent Violent».
Während sie durch ihre Musik ihre persönliche Geschichte erzählt, schafft es Hilke auch, die Zuhörer*innen zur Introspektion zu inspirieren. «Greta» ist nämlich nicht nur ein Song, sondern auch ein interaktives Web-Erlebnis. Hilke fordert damit auf, darüber nachzudenken, wie wir mit unseren Emotionen im Internet umgehen. Warum werden wir so schnell wütend? Und warum sind wir so erpicht darauf, einen Sündenbock zu finden? Inspiriert wurde der Track vom Pandemiejahr 2020, in dem ein Grossteil der sozialen Interaktionen über Social Media und hinter Webcams stattfanden.
Tanzbar und doch langsam, verstörend aber auch beruhigend, zerbrechlich und trotzdem selbstbewusst — als würde man auf Eis tanzen. «Greta», eine elektronische Single mit Gesang von Gregory Frateur (Dez Mona), gibt uns einen Vorgeschmack für Hilkes Debütalbum «Silent Violent» – eine «Coming-of-Gender»-Geschichte über das Finden der eigenen Stimme, das Verstecken der eigenen Gefühle und gescheiterte Männlichkeit.
«Greta» lässt sich online interaktiv erleben. Texte deinen Freund*innen, schaltet deine Webcam ein, zeig deine Lippensynchronisationsfähigkeiten oder tanze einfach auf hilk.eu/greta
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Lord Kesseli sei Dank: Leiden war noch nie so schön!
Im November 2020 spielte Lord Kesseli auf Einladung von Radio Stadtfilter im bis auf Bühne und Flügel leeren Salzhaus Winterthur; Im Rahmen der jährlich stattfindenden «Tastenwoche» von Radio Stadtfilter wurde dieses Live-Konzert des Lords auf Radio Stadtfilter und Kanal K ausgetragen. Vom ersten Ton an wurden die Radiohörer*innen von den melancholischen Klavierklängen des Lords in sein schwarzes Universum gezogen. Das aussergewöhnlich intime Setting, die Einfach- und Direktheit der Arrangements, die scharfzüngigen Botschaften, die wie Schüsse durch das (bis auf Tontechniker und Filmteam) leere Salzhaus jagten... Dank dem Flügel wurden die Emotionen direkt transportiert, die Songs wurden zu düsteren Chorälen, die geradezu perfekt ins asketische und sakrale Setting passten.
Nun präsentiert uns Lord Kesseli den Live-Mitschnitt dieses Erlebnisses in Form seines ersten Solo Piano-Albums «Tell Me When You’re Empty». Das ist Musik in ihrer ehrlichsten Form: Ein Flügel und eine Stimme, die faucht und flüstert, schimpft und schmachtet, fleht und flirtet.
Neben bekannten Lord Kesseli & The Drums Klassikern finden sich auch neue Songs auf der Platte. Der vermeintlich leicht verdauliche «Popsong» behandelt das Gefühl, das der Musiker empfindet, wenn er den Popsong, den er eigentlich in sich spürt, nicht zum Leben erwecken kann: «I wish to hold this popsong, but I am too sad», heisst es im Chorus, am Ende die Erkenntnis: «Perhaps I shouldn’t try to keep what’s not meant to be – all those little popsongs always die, thats’ the way of life.»
Vielleicht ist es gerade diese letzte Botschaft, die uns trotz der tieftraurigen Musik von Lord Kesseli zuversichtlich stimmt. Obwohl wir beim Hören Gänsehaut bekommen und Tränen vergiessen, können wir es nicht lassen, das Album immer und immer wieder anzuhören...
«Tell Me When You’re Empty» ist schwärzer als eine mondlose Nacht und verleiht dem Schmerz eine neue Dimension. Ein Winteralbum ist es deswegen noch lange nicht geworden: Dies ist Musik für Leute, die Musik mögen – scheiss auf die Jahreszeit!
Das Live-Video zur Single «Cold War» gibt’s hier zu sehen und das gesamte Album kann auf der Plattform deines Vertrauens gestreamt werden.
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Urges erwecken mit «Never Gonna Change» Liebe für direkten, ungeschönten Rock
Laut, direkt und ohne sich umzusehen - endlich gibt es das neue Album von Urges zu hören!
Auf «Never Gonna Change» mischen sie Lust, Spass und Exzess mit den grossen Katergefühlen des Erwachsenwerdens, Drama, Einsamkeit, Unsicherheit – und finden in unglaublich treibenden Songs mit viel Stromgitarre den gemeinsamen Nenner, die (Un)Sinnigkeit des Lebens in die richtigen Bahnen zu lenken.
Urges widmen sich seit fast zehn Jahren den unterschiedlichsten Formationen der Gitarrenmusik. Die 5 Mitglieder erprobten sich in den verschiedensten Spielarten des Rocks - von Seventies über Psychadelic bis zu Prog Rock. Doch irgendwann nahm der Kopf überhand, die komplexen Songstrukturen und virtuosen Soli entflammen keine Begeisterung mehr und das Herz schlug nur noch pflichtbewusst. Ihr neues Album liess ihre Liebe zum direkten, ungeschönten Rock wieder aufkeimen.
Für «Never Gonna Change» öffneten sie sich komplett der Musik, verzichteten auf Basteleien und machten Musik, ohne gross nachzudenken. Viel Bauchgefühl und Bühnenenergie erlauben es Urges, ihre Faszination für Rockmusik auf diesem Album einzufangen und ihre Erfahrungen in den Songs wiederzugeben.
Das Resultat: eine schmissige, stimmige Platte, die nichts beweisen muss und für sich selbst steht. «Never Gonna Change» zeigt Freud und Leid, frei von der Seele, den Regler auf die 11 gedreht.
Das Video zur Single «All About You» gibt’s hier zu sehen und das gesamte Album kann hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu gestreamt werden.
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Di-Meh verlässt sich auf sein Schicksal
Zehn Jahr in Folge hat Di-Meh konsequent am 10. Mai ein Projekt veröffentlicht und sich so seinen Namen verdient. Es ist also naheliegend, dass er nicht nur sein neues Album für den Mai angekündigt hat, sondern auch den Pre-track «Bleu Pâle» am 10. Mai veröffentlicht.
Das Album erscheint am 14. Mai, um den Release nach dem Ramadan feiern zu können. Auf «Mektoub», was auf Arabisch Schicksal bedeutet, erzählt Di-Meh von Nostalgie, dem Alltag und den Verknüpfungen in unserer noch so kleinen Welt. «Mektoub» ist ein Zusammenspiel unterschiedlichster Genres, welche gemeinsam dem Schicksal den Weg ebnen.
2011-2016 gehörte Di-Meh, welcher zwischen der Schweiz und Marokko aufwuchs, dem Genfer MC-Kollektiv 13 Sarkastick an, mit welchem er zu rappen begann. Darauf folgten wegweisende Begegnungen, bis ihn Les Inrocks 2019 als ‘die Offenbahrung des Jahres’ betitelte.
Sein erstes Studio-Album «Mektoub» ist eine Hommage an das Restaurant seiner Familie, in dem er zum ersten Mal Musik hörte. Um sich auf die Veröffentlichung vorzubereiten, hat sich Di-Meh zwei Jahre Zeit genommen, die Spuren seiner Vorfahren zu entdecken.
Das Video zu «Bleu Pâle» gibt es hier zu sehen und zu hören gibt es das ganze Album ab dem 14. Mai auf der Plattform deines Vertrauens.
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Das Genfer Super-Trio Barrio Colette tauscht Leben gegen Live-Konzert
Barrio Colette ist seit den ersten Tagen als Solo-Projekt 2019 zu einem feinfühligen, dreiköpfigen Wesen angewachsen. Noémie Griess, Anissa Cadelli und Nicolas Scolari haben viel Zeit mit dem Perfektionieren ihrer Künste und der Weiterentwicklung ihres Sounds verbracht. Ihre erste EP «Amour De Vivre» ist das Resultat dieser Reise.
Die Genfer Band hat eine Vorliebe für das Gegensätzliche. So bedeutet «Amour de Vivre» soviel wie «Lebenslust», doch in ihrer ersten Single «Filles Garçons» tauscht eine junge Band die Gelegenheit für einen Live-Auftritt gegen ihr eigenes Leben. Barrio Colette fragen: Was sind wir bereit, für Live-Gigs zu tun, in einer Welt, in der dies fast unmöglich ist? Sterben?
Barrio Colette machen französischen Underground-Pop und lassen sich vielleicht am besten so umschreiben, als ob Mariah Carey mit Francoise Hardy befreundet wäre. In Genf, der Stadt der Escort Girls & der Hunde-Punk-Squats, schleppen Barrio Colette ihre grossen Herzen, ihre traurigen Augen und die Stimme des alten Frankreichs mit sich herum.
Das Video zu «Filles Garçons» gibt es hier zu sehen und zu hören gibt es die ganze EP hier oder auf der Plattform deines Vertrauens.
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