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Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
Organ Mug widmet seine neue Single dem ökologischen Desaster
Morgan Hug alias Organ Mug entlockt für seine neue Single «Intoned In The Distance» mechanischen Elementen Töne, aus welchen er seinen bis jetzt poppigsten Song baut. Die bunt gemischten Klänge von Fahrradglocken, dem Aufeinanderschlagen von Schraubenzieher und -schlüssel, einer geschüttelten Box voller Nägel und Schrauben bilden die Melodie über dem von einer Schreibmaschine vorgegebenen Rhythmus. Das feine Klirren und Klimpern steht als Metapher für die grosse Maschine des Systems: Organ Mug erinnert mit seinem Song einerseits an Charlie Chaplins «Modern Times», andererseits aber auch an die Rube-Goldberg «Nonsens- Maschine», und all dies tut er in einem Song, der sich dem ökologischen Desaster widmet. Während Organ Mug mit Bedauern von einer vergangenen Welt singt, schafft er es doch, in uns Hoffnung für die Zukunft zu erwecken. Wehmut und Trauer wandeln sich zu einem Appell, der sich belebend anfühlt. «Intoned In The Distance» ist nicht bloss Empörung, sondern eine Einladung zur Zusammenarbeit, um gemeinsam dem Wachstumszwang zu widerstehen. Während die Schreibmaschine bis in die Unendlichkeit immer weiter rattert, lässt uns die vielschichtige Melodie aus der Monotonie ausbrechen und gibt uns das Vertrauen, dass wir die Zukunft gemeinsam in unsere eigenen Hände nehmen können. Das Video zu «Intoned In The Distance» zeigt Entwürfe aus dem frühen Industriezeitalter und wurde von Camille Bovey realisiert. Anschauen kannst Du es hier und die Single gibt es auf der Plattform deines Vertrauens. Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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Wo: Zürich
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Organ Mug widmet seine neue Single dem ökologischen Desaster
Morgan Hug alias Organ Mug entlockt für seine neue Single «Intoned In The Distance» mechanischen Elementen Töne, aus welchen er seinen bis jetzt poppigsten Song baut. Die bunt gemischten Klänge von Fahrradglocken, dem Aufeinanderschlagen von Schraubenzieher und -schlüssel, einer geschüttelten Box voller Nägel und Schrauben bilden die Melodie über dem von einer Schreibmaschine vorgegebenen Rhythmus.
Das feine Klirren und Klimpern steht als Metapher für die grosse Maschine des Systems: Organ Mug erinnert mit seinem Song einerseits an Charlie Chaplins «Modern Times», andererseits aber auch an die Rube-Goldberg «Nonsens- Maschine», und all dies tut er in einem Song, der sich dem ökologischen Desaster widmet. Während Organ Mug mit Bedauern von einer vergangenen Welt singt, schafft er es doch, in uns Hoffnung für die Zukunft zu erwecken. Wehmut und Trauer wandeln sich zu einem Appell, der sich belebend anfühlt. «Intoned In The Distance» ist nicht bloss Empörung, sondern eine Einladung zur Zusammenarbeit, um gemeinsam dem Wachstumszwang zu widerstehen. Während die Schreibmaschine bis in die Unendlichkeit immer weiter rattert, lässt uns die vielschichtige Melodie aus der Monotonie ausbrechen und gibt uns das Vertrauen, dass wir die Zukunft gemeinsam in unsere eigenen Hände nehmen können.
Das Video zu «Intoned In The Distance» zeigt Entwürfe aus dem frühen Industriezeitalter und wurde von Camille Bovey realisiert. Anschauen kannst Du es hier und die Single gibt es auf der Plattform deines Vertrauens.
Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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Malummí wecken mit ihrer neuen Single «New Planet Rising» Neugierde auf mehr
Auf der Suche nach ihrem Sound zog es Larissa Ropold, Sängerin von Malummí, nach Brasilien. Dort liess sie sich von der Vielfalt der Natur inspirieren und schuf die Basis, aus welcher später gemeinsam mit den beiden Instrumentalisten Giovanni Vicari und Alon Ben die Songs von Malummí entstehen sollten.
Die Musik der Basler Band spiegelt die Vielfalt und Grösse der natürlichen Welt und des Universums wieder. Über mehrere Jahre entstanden die träumerischen, philosophischen Stücke, welche in der zweiten Jahreshälfte auf Malummís Debutalbum veröffentlicht werden.
«New Planet Rising» ist die erste Single, die wir von Malummí zu hören bekommen. In diesem Song geht der Blick tief ins Innerste, in das Zentrum der Gefühle. Das Stück handelt von den persönlichsten aller Träume und Ängste, von der Liebe, dem Chaos und der Einsamkeit.
Malummí sammeln Lieder, die Geschichten erzählen und in denen sich jede*r bei genauem Zuhören wiederfinden kann. Die atmosphärischen Klänge schleichen sich ins Ohr, vermitteln Einfühlungsvermögen und regen zur Reflexion an. Sie fühlen sich an, wie das Erwachen der Welt, wenn nach dem Winter die ersten wärmenden Sonnenstrahlen die Erde berühren oder wie der Start einer sehr langen Reise.
Die Single «New Planet Rising» erschien am 23. April auf Irascible Records. Zu hören gibt es sie hier , oder auf der Plattform deines Vertrauens.
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Sétay tischt in «Petit Rêveur» nicht nur Träume, sondern Fakten auf
«Petit Rêveur» ist das neue Album des Schweizer Rappers Sétay aus dem französischsprachigen Wallis. Trap, Boom bap und elektronische Atmosphären bilden eine Sound-Landschaft, in der die Hörer*innen durch poetische Texte geführt werden. In elf Tracks findet Sétay Balance und Nuance ohne dabei aufdringlich zu wirken. Wie auch für sein letztes Album hat sich Bastien Rey alias Sétay mit Les Passiflores, bestehend aus Guillaume Rey, Tom Loretan und Dimitri Vaucher, zusammengetan. Gemeinsam treffen sie mit «Petit Rêveur» den Nerv der Zeit. Überlegte, eloquente Lyrics, erstklassige Instrumentals und ein belebender Beat machen uns zu Zeug*innen eines Hin und Her zwischen Offenheit und Introspektive. Die Zeit läuft und Sétay hat viel zu sagen.
Die erste, gleichnamige Single «Petit Rêveur» erschien am 16. April. «Es ist ein Lied über die Menschen, die Träume haben, die andere als unmögliche Utopien abzutun versuchen. Es geht um Menschen, die sich entschlossen haben, sich von den kritischen Blicken anderer zu befreien», schreibt Sétay über den Song. Er widmet den Track all den Menschen, die sich über Vorurteile hinweggesetzt haben und appelliert an all die, die noch zweifeln.
Das ganze Album «Petit Rêveur» erscheint am 30. April 2021, zu hören gibt es die erste, gleichnamige Single hier , oder auf der Plattform deines Vertrauens.
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Sophia Kennedy macht mit «Monsters» Popmusik, die am Rande des Ruins steht
In ihrer Musik vereint Sophia Kennedy den Glamour und morbiden Charme von traditioneller Amerikanischer Popmusik der 60er und 70er und ist doch ganz in der Moderne der Clubmusik zu Hause.
Ihr neues Album «Monsters» nimmt uns mit auf eine Reise durch Plot Twists und Selbstironie. Die Tracks sind gespickt mit Momenten purer Ästhetik, gefolgt von Paranoia. Schon der Titel selbst ist ein ironischer Kommentar zum Künstlerdasein und der Versuchung die eigenen Kreationen wie Monster zu zähmen.
Sophia Kennedys Musik war schon immer von ihrem kreativen Ansatz geprägt. Entdeckte sie doch ihre Faszination für Musik anhand der Plattensammlung ihrer Mutter und Musik von Simon & Garfunkel, Karen Dalton oder The Velvet Underground. Mit den ersten Aufnahmen auf einem Camcorder verwischte sie als junge Künstlerin die Grenzen zwischen ihren Leidenschaften für Musik und Film.
«Monsters» ist nach ihrem selbstbetitelten Debütalbum ein weiterer Schritt für Sophia Kennedy, in dem sie mehr von sich selbst, ihren Wurzeln und einem früheren Leben preis gibt.
Das ganze Album «Monsters» erscheint am 7. Mai 2021 auf City Slang, zu hören und sehen gibt es die neuste Single «I Can See You» hier, oder auf der Plattform deines Vertrauens.
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Wolfman schicken uns eine zärtliche Botschaft mit der Single «Tender Words»
Das Zürcher Electro-Pop Duo Wolfman liefert uns ihre neue Single «Tender Words». Einmal mehr schaffen es Wolfman, mit ihren mystischen, tanzbaren Beats ein neues musikalisches Universum zu kreieren, in das es sich zu entfliehen lohnt – und wir sind dankbar dafür, ist Eskapismus in heutigen Zeiten doch so wichtig wie nie: Sängerin Katerina Stoykova und Producer Angelo Repetto schubsen uns mit «Tender Words» geradezu ungeduldig auf die Tanzfläche. Im psychedelisch verworrenen Videoclip, der den Song begleitet, wirken sie verführerisch und ausgelassen und katapultieren uns damit genau dorthin, wo wir schon lange nicht mehr waren: Ins Nachtleben. Damit erinnern uns Wolfman an unsere Wünsche und unseren Glauben in die Zukunft.
«Tender Words» passt perfekt zum Frühling, der sich die Tage zeigt... Wir fühlen die Aufbruchsstimmung, die ideale Gelegenheit, sich aus dem Winter-Kokon zu schälen und seinen Wünschen und Zielen neue Energie zu widmen. Mit diesem Energieschub lässt es sich gut ins zweite Viertel des Jahres starten, voller Tatendrang und der Gewissheit, am Ende doch etwas bewirken zu können – auch wenn es «nur» eine Tanzeinlage im Wohnzimmer sein darf.
Die Single erschien am 31. März 2021 auf Irascible Records, zu hören gibt es «Tender Words» hier , oder auf der Plattform deines Vertrauens.
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Pat Burgener und Marius Bear überwinden gemeinsam den Röstigraben
Pat Burgener, der professionelle Snowboarder und Musiker aus der Romandie hat gemeinsam mit Marius Baer, dem berühmten Bariton aus dem Appenzell, den Röstigraben überwunden! Sie haben das ruhige Jahr in der Schweizer Musikszene dafür genutzt, ein gemeinsames Projekt zu verwirklichen.
Pat meinte dazu, dass aus jeder Lebenskrise ein positives Ergebnis kommen kann. Die Hauptsache dabei sei, widerstandsfähig und optimistisch zu bleiben.
Für beide Musiker kam das vergangene Jahr unvorhergesehen und führte zwingend zu einer Pause in ihrer musikalischen Agenda. Mit ihrem Song «Waiting On The World To Change» wollen sie auf die immense Herausforderung aufmerksam machen, welche die Musikbranche momentan durchläuft.
Doch neben diesem Appell, bleibt der Optimismus weiterhin ein zentrales Thema. Nicht nur Pat, auch Marius blickt hoffnungsvoll in die Zukunft. «Menschliche Verbindungen zu verlieren, war eines der schwierigsten Dinge an der ganzen Pandemie. Diese Zusammenarbeit hat mir geholfen, meinen Verstand zu bewahren, und mich daran erinnert, dass bessere Tage kommen werden. Das tun sie immer.» - So wollen Pat Burgener und Marius Baer ihre Hörer*innen mit Vertrauen in die Zukunft schicken und allen Künstler*innen Mut machen, die vielleicht ihre Karriere in dieser schwierigen Zeit hinterfragt haben.
Zu hören gibt es «Waiting On The World To Change» hier , oder ab dem 26. März 2021 auf der Streaming-Plattform deines Vertrauens.
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