Das Luzerner Duo Blind Butcher widmet 2022 einer ganz eigenen Release-Taktik: Am 22. Jeden Monats erscheint eine neue Single, welche sich gemeinsam am 22. Dezember zum Album «Catch 22» verbinden. Wieso also eine normale Platte veröffentlichen, wenn es auch in Kalender-Form geht?! Anfang Jahr gab’s dazu einen hübschen physischen Kalender mit wunderbaren Illustrationen von Corinne Odermatt und Download QR.
Nach klassischen Blind Butcher Tracks geprägt von punk-wave-fun erschien am 22. Juli ihr wohl poppigster Track bisher. Nach der Album-Halbzeit liefern sie nun dance-pop-math-rock goodness und bringen mit «Show Me Ya Fiuja» spielerische Interluden und einen Refrain, der bleibt.
«Show Me Ya Fiuja» gibt es  hier  oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören. Das Album ist komplett am 22. Dezember. 
Für Perlensucher: Auf  irascible.ch  gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.

Wanderungen des Komet-Menschens.
Power Trio, Duo, Quartett… Nachdem er all diese und noch andere chimärische Formen abgeklappert hat, wird Robin Girod zu Komet City und macht sich letztendlich eigenständig auf den Weg.
 "If you want something done, ask a busy man"
Fahrstuhlmusik to the stars, witziger Crooner, autotuneter Pop, "Magnificient Summer Hits"… das zweite Kapitel einer Solokarriere, die 2016 mit seinen 100 Schlafliedern begann, erzählt die Geschichte von einem, der sich nicht bewusst ist, wie weit er schon gekommen ist. Aufrichtig ungezwungen…
Dieser funkige Zwei-Track erzählt mit Leichtigkeit von den elementaren Übeln eines fortschreitenden Lebens und einer Musikerkarriere, die aus Träumen, Reisen und Beziehungen besteht, die sich bilden und auseinandergehen.
Umgeben von drei Mitgliedern von L'ÉCLAIR und Augustin von Arx, seinem geistlichen Sohn, der zum Weggefährten geworden ist, bringt er heute zwei «Magnificent Summer Hits». 
Das Video («Les Framboises») wurde von Tatum Rush gedreht, der Mix ist von Jennifer Gros, das Master von Emilie Daelemans und das Cover von Dunja Stanić.
Jetzt mischt Leder mit Bakelit, Segelboot und Basketball, Schnaps mit Gurkenwasser, und setzt euch auf Komet Citys Schoß! Los.

Stell dir vor, du fährst in einem Alfa Romeo durch die Toskana, kehrst in einer lokalen Pizzeria ein und verbringst die Nacht mit Snooker neben dem Swimmingpool. Pyscho Weazel versetzen uns mit ihren Vintage-Synthies und ihrer Haarspray-Frisur auf den "BIANCO & ROSSO EPs" direkt in die 80er Jahre zurück. Zieh dein schönstes Hemd an, setz deine Sonnenbrille auf, hol deine Santiagos raus - es ist deine Zeit, auf der Tanzfläche zu glänzen!
Am Rande des guten Geschmacks, immer mit einer Prise Spass und Selbstironie, klingen diese sechs Tracks wie die Zukunft der hedonistischen Clubmusik, 2022-Style. 
Diese beiden EPs sind wie die zwei Seiten einer Medaille. Sie enthalten Einflüsse, die den Sound des Duos geprägt haben: Indie-Dance, Italo-Disco, Cold Wave und EBM. Psycho Weazel verwenden Produktionstechniken, die in den 80er Jahren populär waren: Arpeggios, Kuhglocken, Snare-Rolls. Sie holen sich die eingängigen Melodien aus dieser Ära zurück und präsentieren sie in ihrem frischen und ausgefeilten Sound.
Für Perlensucher: Auf  irascible.ch  gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack

Auf GOLD setzt sich Giulia Dabalà mit verschiedenen Kulturen und Musikstilen auseinander, die sie antreiben; organische Rhythmen vermischen sich mit souligen Melodien, um ein Ganzes mit einer Pop- Ästhetik zu erschaffen. Sie singt uns Geschichten inspiriert von ihren Erfahrungen und Reflektionen als junge Frau in einer unsicheren Welt, auf der Suche nach ihren Wurzeln.
Auf ihrem ersten Album würdigt die schweizerisch-italienische Sängerin die Vielfalt ihrer Inspirationen und Kulturen, welche die Einzigartigkeit der heterogenen Identität ihrer Musik geformt haben. Während das Aufwachsen in mehreren Ländern, bevor sie in der Schweiz landete, dazu geführt haben mag, dass sie sich aufgrund fehlender Wurzeln unsicher fühlte, nimmt sie hier diese Pluralität an und macht sie zu ihrer Stärke. Von Neo Soul über Hip-Hop bis hin zu elektronischer Musik - Giulia Dabalà nimmt uns mit auf eine Reise, auf der sie uns die vielen Facetten ihrer künstlerischen Persönlichkeit offenbart. Da sie der Stimme stets eine zentrale Rolle einräumt, schöpft sie aus den vielfältigen Klangwelten von James Blake, Sevdaliza, Le Mystère des Voix Bulgares oder auch MIA. Die acht Stücke beschäftigen sich mit Themen wie Verletzlichkeit, Resilienz, Weiblichkeit und Zukunftsunsicherheit, und tauchen ein in intime Geschichten und Fragen angesichts der Aufforderung, sich selbst zu definieren.
Auf «War Drums», der erste Song, den sie fürs Album geschrieben hat, lässt sich Giulia Dabalà von argentinischen Trommeln und bulgarischen Frauenchören inspirieren. Anhand der Erzählung einer Mutter, die miterlebt, wie ihr Sohn in den Krieg zieht, thematisiert sie sowohl die Widerstandsfähigkeit von Frauen als auch die Absurdität der Gewalt. Der Song gewann 2020 den Preis der Demotape Clinic vom Schweizer Pop-Musikfestival m4music. «Where Are We Going» wurde während dem Lockdown geschrieben, und in der Serie Up & Down des italienischen Staatsfernsehens RAI 1 vorgestellt. Das Lied beschreibt die Angst, in einer Welt mit einer ungewissen Zukunft zu leben. In einem pulsierenden Rhythmus werden die Naivität und die Grenzen des menschlichen Wesens zwischen Schattenseiten und Hoffnungen thematisiert. Und für die Single «Gold» sampelt Giulia Dabalà die Instrumente aus dem Land ihrer Kindheit, Burma, das auch The Golden Land genannt wird: «Gold» spricht von der inneren Stärke, die jeden von uns einzigartig macht und die uns niemand nehmen kann. Der Text des Refrains richtet sich direkt an Menschen, die das unbändige Bedürfnis haben, aus einer oftmals paternalistischen Absicht heraus ungefragt ihre Meinung zu sagen:




“Think you’re so nice but truth be told,You’d break a pearl to fit your mold, You’re terrified, you’re getting old, You pick on me, you steal my gold”






Dieses erste Album markiert den Beginn neuer Kollaborationen und zeugt von einem künstlerischen Werdegang, der sich ständig weiterentwickelt. Giulia Dabalà führt sich in die Welt der Musikproduktion ein und erstellt ihre Demos zunächst allein, bevor sie sich zur Fertigstellung ihrer Stücke mit mehreren Produzenten zusammenschliesst: Daniel Somaroo in Basel, Dario Lanzelotti in Rom und schliesslich Christophe Farine in Neuchâtel, der den Rest der Arrangements und der Produktion sowie die Endabmischung des Albums übernahm.



Das ganze Album gibt es hier zu hören.  Für Perlensucher: Auf  irascible.ch  gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack

Wenn Pat Burgeners brandneue Single  „ Low “  ein Emoji wäre, dann der lächelnde Smiley mit einer Träne im gelben Gesicht.
In nicht mal ganz 3 Minuten schafft der etablierte und talentierte Singer/Songwirter den genialen Twist zwischen Depression und Hoffnung. Entstanden ist der Song im Krankenhaus, wo er aufgrund einer Verletzung einige Zeit sein Dasein fristen musste. Aber Pat ist niemand, der in derlei Situationen still Däumchen dreht und den gesamten Weltschmerz über sich hereinbrechen lässt. Nein, er schrieb (s)eine Hymne auf die Hoffnung. Das Motto: Ja, gerade ist alles einfach nur sch**** - kann man nicht beschönigen. Aber den Kopf hängen zu lassen ist keine Option.
Burgener findet auch in dunklen Zeiten Licht. Und genauso klingt  „ Low “ . Wenn man nicht ganz genau auf den Text hören würde, könnte man fast meinen, Jack Johnson hätte einen neuen Sommerhit in der Pipeline. Hört man aber doch genauer hin, merkt man gleich, wie tief dieser Song geht. Man kann sich direkt vorstellen, wieviel dieser Song seinem Schöpfer bedeutet, wie sehr dieser Song sein Mastermind wohl aufgebaut haben muss.
Es hilft nix , Musiker brauchen nunmal Extremsituationen, um ihre ganz großen Songs schreiben zu können. Und dieser Song könnte ein ganz großer werden. Zumindest ist er das bereits für Pat, seine Fans und mit Sicherheit auch jedem, der diesen Song hört.
Die Kirsche auf der Torte zum Schluss: Das Debutalbum ist bereits in Arbeit und soll im Herbst dieses Jahres erscheinen. Juhu! Für Perlensucher: Auf  irascible.ch  gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.

Giulia Dabalà ist eine Pop-Queen aus der Schweiz, die für ihre feingeschliffenen Live-Shows derzeit an Bekanntheit gewinnt. Ihr Debutalbum ist bereit für den Release und kommt in wenigen Wochen auf den Markt. Am vergangenen Freitag hat sie ihre neue Single "Gold" veröffentlicht mit einem starken Musikvideo directed by Nadia Tarra. Für die Single «Gold» sampelt Giulia Dabalà die Instrumente aus dem Land ihrer Kindheit, Burma, das auch "The Golden Land" genannt wird: «Gold» spricht von der inneren Stärke, die jeden von uns einzigartig macht und die uns niemand nehmen kann. Der Text des Refrains richtet sich direkt an Menschen, die das unbändige Bedürfnis haben, aus einer oftmals paternalistischen Absicht heraus ungefragt ihre Meinung zu sagen:
“Think you’re so nice but truth be told,You’d break a pearl to fit your mold" You’re terrified, you’re getting old, You pick on me, you steal my gold”
Das neue Album mit dem gleichnamigen Titel erscheint am 20. Mai. Dieses erste Album markiert den Beginn neuer Kollaborationen und zeugt von einem künstlerischen Werdegang, der sich ständig weiterentwickelt. Giulia Dabalà führt sich in die Welt der Musikproduktion ein und erstellt ihre Demos zunächst allein, bevor sie sich zur Fertigstellung ihrer Stücke mit mehreren Produzenten zusammenschliesst: Daniel Somaroo in Basel, Dario Lanzelotti in Rom und schliesslich Christophe Farine in Neuchâtel, der den Rest der Arrangements und der Produktion sowie die Endabmischung des Albums übernahm. Für Perlensucher: Auf  irascible.ch  gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack