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Irascible Music
Irascible Music
FreeMusikliebhaber und Musikliebhaberin.
Ort
Lausanne & Zürich
Gegründet
2001
Follower
49
HARD FEELINGS bringen Rock’n’Roll und Disco auf eine Bühne
Das kollaborative Projekt HARD FEELINGS entstand wohl nicht etwa, wie man es bei diesem Namen erwarten würde, aus Ressentiments, sondern eher aus Bewunderung. Joe Goddard (Hot Chip) entdeckte die New Yorker Sängerin und Songwriterin Amy Douglas 2018 dank ihrem Underground-Hit «Never Saw It Coming». Die Beziehung, welche mit dem kurzen Tweet «Hi Amy. Can we make a thing?» begann, wuchs über die Jahre zu einer Zusammenarbeit, aus welcher das selbstbetitelte Album «Hard Feelings» entsprang. Eine unglaublich tanzbare Mischung aus New Wave und Synth-Pop wird zum Erlebnis für Ohren und Füsse. Die Songs erforschen Höhen und Tiefen komplexer Beziehungen sowie Momente von Ekstase und Drama. Als «an opera of sad bangers» folgt das Album so lose einem Konzept, welches sich für Amy und Joe ganz natürlich ergab. Eine Platte, die dich nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Weinen und Erleben bringt. Joe Goddard steht für die Welt der elektronischen Musik, von House über Techno und Disco bis R&B und Electro-Pop. Amy Douglas hat sich in diversen Kollaborationen durch ihre einzigartige Stimme und ihr Songwriting-Talent einen Namen gemacht. HARD FEELINGS schafft die Verbindung von Rock’n’Roll und Disco in unbeschreiblich catchy Songs. «Die Kollaboration schien so natürlich, spassig und spannend für uns beide» sagt Joe - so natürlich, dass aus der ursprünglich geplanten Single ein ganzes Album entstand. Nach den ersten zwei Releases «Holding On Too Long» und «Dangerous» erscheint das Album «Hard Feelings» am 5. November.«Dangerous» gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.Für Perlensucher: Auf irascible.ch gibt es weitere musikalische (Neu-)Entdeckungen für deinen guten Geschmack.
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Geroldstrasse 33, 8005 Zürich, Telefon: +41 44 271 32 83 / 84
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HARD FEELINGS bringen Rock’n’Roll und Disco auf eine Bühne
Das kollaborative Projekt HARD FEELINGS entstand wohl nicht etwa, wie man es bei diesem Namen erwarten würde, aus Ressentiments, sondern eher aus Bewunderung. Joe Goddard (Hot Chip) entdeckte die New Yorker Sängerin und Songwriterin Amy Douglas 2018 dank ihrem Underground-Hit «Never Saw It Coming». Die Beziehung, welche mit dem kurzen Tweet «Hi Amy. Can we make a thing?» begann, wuchs über die Jahre zu einer Zusammenarbeit, aus welcher das selbstbetitelte Album «Hard Feelings» entsprang.
Eine unglaublich tanzbare Mischung aus New Wave und Synth-Pop wird zum Erlebnis für Ohren und Füsse. Die Songs erforschen Höhen und Tiefen komplexer Beziehungen sowie Momente von Ekstase und Drama. Als «an opera of sad bangers» folgt das Album so lose einem Konzept, welches sich für Amy und Joe ganz natürlich ergab. Eine Platte, die dich nicht nur zum Tanzen, sondern auch zum Weinen und Erleben bringt.
Joe Goddard steht für die Welt der elektronischen Musik, von House über Techno und Disco bis R&B und Electro-Pop. Amy Douglas hat sich in diversen Kollaborationen durch ihre einzigartige Stimme und ihr Songwriting-Talent einen Namen gemacht. HARD FEELINGS schafft die Verbindung von Rock’n’Roll und Disco in unbeschreiblich catchy Songs. «Die Kollaboration schien so natürlich, spassig und spannend für uns beide» sagt Joe - so natürlich, dass aus der ursprünglich geplanten Single ein ganzes Album entstand.
Nach den ersten zwei Releases « Holding On Too Long » und « Dangerous » erscheint das Album «Hard Feelings» am 5. November.
«Dangerous» gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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Amixs machen analogen Synthie-Sound komplettiert durch schweizerdeutsche Texte
Nach ihrem 2018er Debütalbum «Kauf» hat sich die Lo-Fi Synthie Band aus Basel als Thomy zur Vervollständigung des Trios in die Band geholt. Mit ihm an den Drums erschaffen Amixs Sounds mit neuem Drive für das kommende Album «Bahnhofbuffet Olten».
Inspiration für das Album kam aus einem Aufenthalt im Jura, wo sich die Band für ein geringes Set an Synths und Elektro-Drums entschied. Durch schweizerdeutsche Texte und einer Mischung aus klassischen 80’s Key Sounds und 90’s Pads erschaffen Amixs einzigartigen Synthiepop, der sich auf den grossen Bühnen sehen lassen kann.
Ihre neue Single «Audiobahn» lässt uns über Klangspuren rasen, zum Rhythmus mitwippen und sorglos unseres Weges gehen. Auf ihrem kommenden Album willen Amixs die alltäglichen, banalen Eindrücke beschreiben und gemeinsam mit den Zuhörer*innen durch flüchtige, wenig beachtete Landschaften reisen. Wie eben durch den Bahnhof Olten.
Die erste Albumsingle «Audiobahn» erschien am 25. Juni. Das Album «Bahnhofbuffet Olten» folgt im Herbst.
«Audiobahn» gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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Phenomden kehrt nach 6 Jahren mit neuer Musik zurück in die Schweiz
Sechs Jahre lang hat Phenomden in Kingston, Jamaika Erfahrungen für’s Leben und die Musik gesammelt. Nun ist er zurück in der Schweiz und bringt uns ein neues Mundart-Album.
Die erste Single «10 Sache» berichtet von seinem Leben zwischen Familie, Arbeit und Musik. Bildlich schildert er den so vertraut vorkommenden Alltag zwischen Zmittag und Kinderzimmer, dass wir uns fast nicht vorstellen können, wie die Single im Studio des legendären Reggae-Produzenten Mento in Kingston eingespielt wurde.
Musikalisch knüpft Phenomden mit dem neuen Stück an seine bisherigen Outputs an, doch zu seiner Zeit in Jamaika meint der Künstler: «Ich habe in Kingston unzählige Sessions mit jamaikanischen Musikschaffenden erlebt, die mich sehr geprägt haben. Zu sehen, mit welchem Engagement sie an ihre Arbeit gehen, hatte auf mich eine dynamisierende Wirkung.»
Auf seinem neuen Album gibt es also neue Musik in amerikanischen Stilen, inspiriert von Reisen und dem Austausch mit Künstler*innen und einem Gesangs-Coach sowie natürlich der jamaikanischen Musik.
Das Album «Streunendi Hünd» erscheint Anfang September, die zweite Albumsingle gibt es aber bereits am 9. Juli.
«10 Sache» gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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Mark Kelly & The Peaceful Warriors singen von der Notwendigkeit und dem Glück des Zusammenseins
Durch Musik werden Erlebnisse, Erfahrungen und Emotionen ausgedrückt und verarbeitet. So erkennt man in zahlreichen Songs, welche in den letzten 16 Monaten entstanden sind, was uns in dieser speziellen Zeit beschäftigt hat: In Zeiten von Isolation und Einsamkeit entstand viel Musik, über das Zusammensein. Ebenfalls schossen vielerlei Kollaborationen zwischen Künstlerinnen und Künstlern aus dem Boden.
Mark Kelly, Musiker aus Vevey (CH), hat für sein neues Projekt mit The Peaceful Warriors zusammengespannt. Ein Albumrelease ist auf Anfang 2022 geplant, die erste Single erschien bereits am 25. Juni: «See You Again» erforscht das Gefühl der Isolation und die Schwierigkeit, seine Mitmenschen nicht in Person sehen, berühren, küssen, fühlen oder umarmen zu können. Hilflosigkeit verstärkt durch geografische Ferne, wie Mark Kelly es die letzten Monate erlebt hat: Ihn und seine Mutter trennt die Distanz zwischen Vevey und Manchester.
Der Song ruft all die kleinen Alltagsmomente hervor, wie ein «Hallo» an unbekannte Personen auf der Strasse, oder eine Kaffeepause auf einer überfüllten Terrasse. Momente, welche sich «zuvor» banal und natürlich angefühlt haben, die aber schnell eine andere Bedeutung bekamen, als sie wegfielen. Ein Ausdruck von Herzschmerz, der die Notwendigkeit und das Glück vom Zusammensein ausdrückt.
«See You Again» gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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Lakna enthüllt die grandiosen und kontrastreichen Ecken ihres eigenen «Observable Universe»
Das beobachtbare Universum ist ein Begriff aus der Astrophysik, der jenen Teil des Universums beschreibt, der von einem bestimmten Ort aus wahrnehmbar ist und der sich ständig verändert, wenn mehr und mehr Licht zu uns gelangt. Lakna erzählt auf ihrer EP «Observable Universe» die Geschichte ihres eigenen Lebens, ihrer kulturellen Identität, und beruft sich dabei auf Afro, französischen Chanson und old school R'n'B.
Mit der EP veröffentlicht Lakna eine musikalische Autobiograhie, in der sie Liebschaften, ihr Verhältnis zum Tod, zur Musik und zu sich selbst enthüllt. Lakna besingt die Mischung aus Unsicherheit, Selbstvertrauen und Emanzipation in ihrer französischen Muttersprache, was ihr erlaubt, mit Slang und Sprachtricks zu spielen und näher am gesprochenen Wort zu bleiben.
Auch wenn das beobachtbare Universum, wie unsere Sicht auf die Welt, begrenzt und unvollkommen ist, kann es sich doch weiterentwickeln und erweitern. Lakna schöpft Inspiration aus verschiedenen musikalischen Traditionen (Afro, Pop, französischer Chanson, Rap, R'n'B) und symbolisiert so ihre facettenreiche Identität.
«Gimme» erschien am 18. Juni und die EP «Observable Univers» wird am 24. September auf dem Label MonLausanne Production veröffentlicht.
Die erste Single « Gimme » gibt es hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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Animor zelebriert Zusammengehörigkeit
Die Tessiner Sängerin Romina Kalsi kehrt mit ihrem Projekt Animor zurück. Die neue Single «Together» entstand in Zusammenarbeit mit den skandinavischen Musikern Tobias Granbacka und Daniel Fagerudd und zelebriert die Zusammengehörigkeit.
Die Single ist eine ermutigende Reflexion darüber, wie man zusammen wachsen, einander unterstützen und weiterbringen kann. «Together through thick and thin, together to make it better» klingt nach einem Motto, welches wir uns alle gerne zu Herzen nehmen, um die schweren sowie die schönen Momente mit anderen zu teilen.
Entspannte Akustikgitarren-Akkorde, ein knackiger Beat und unbekümmerte Synths machen aus «Together» den bislang wohl poppigsten und eingängigsten Song von Animor, der den Sommer perfekt einläutet.
«Together» wurde zwischen Schweden, Finnland und Rominas Wohnzimmer in Lugano aufgenommen underschien am 16. Juni. Es gibt die Single hier oder auf der Plattform deines Vertrauens zu hören.
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