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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
Follower
140
Meister der Illusion in Japan
Ein begehbarer Pool, ein endloses Treppenhaus und eine erklimmbare Fassade. Die optischen Täuschungen des Künstlers Leandro Erlich sind in Japan allgegenwärtig.Die optischen Illusionen von Leandro Erlich sind aus der japanischen Museumslandschaft nicht mehr wegzudenken. Gleich in mehreren Museen des Inselstaates ziehen seine Werke die Besucher in ihren Bann. Im 21st Century Museum of Contemporary Art in Kanazawa lädt ein begehbarer Pool zum Eintauchen ein - ohne nass zu werden. Das KAMU Kanazawa überrascht mit einem scheinbar endlosen Treppenhaus, während das Towada Art Center im Nordosten mit einer begehbaren Fassade der Schwerkraft trotzt. Erlichs optische Täuschungen fordern die Wahrnehmung heraus und ziehen Besucherinnen und Besucher in ihren Bann, die auf der Suche nach einzigartigen visuellen Erfahrungen sind.Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel.
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
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Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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ASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Meister der Illusion in Japan
Ein begehbarer Pool, ein endloses Treppenhaus und eine erklimmbare Fassade. Die optischen Täuschungen des Künstlers Leandro Erlich sind in Japan allgegenwärtig.
Die optischen Illusionen von Leandro Erlich sind aus der japanischen Museumslandschaft nicht mehr wegzudenken. Gleich in mehreren Museen des Inselstaates ziehen seine Werke die Besucher in ihren Bann. Im 21st Century Museum of Contemporary Art in Kanazawa lädt ein begehbarer Pool zum Eintauchen ein - ohne nass zu werden. Das KAMU Kanazawa überrascht mit einem scheinbar endlosen Treppenhaus, während das Towada Art Center im Nordosten mit einer begehbaren Fassade der Schwerkraft trotzt. Erlichs optische Täuschungen fordern die Wahrnehmung heraus und ziehen Besucherinnen und Besucher in ihren Bann, die auf der Suche nach einzigartigen visuellen Erfahrungen sind.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
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Das Hotel mit der spektakulären Lobby
Das Aman Tokyo wurde zum besten Hotel Japans gekürt. Allein die spektakuläre Lobby sucht ihresgleichen.
Hoch über den Strassen Tokios, zwischen dem 33. und 38. Stockwerk des Otemachi Towers, befindet sich das Aman Tokyo. Das 2014 eröffnete Luxushotel besticht durch seine Architektur. Allein die Lobby ist atemberaubend. Vom Boden bis zur Decke misst sie sagenhafte 30 Meter. Der obere Teil besteht aus einer filigranen Shōji-Holzkonstruktion, über die Washi-Papier gespannt wurde. Der Besucher hat so den Eindruck, in das Innere einer überdimensionalen japanischen Papierlaterne zu blicken. In den grosszügigen Zimmern verschmelzen modernes Design und traditionelle japanische Elemente. Gäste geniessen hier einen atemberaubenden Blick auf die Metropole, selbst aus der Badewanne. Diese Kombination aus Luxus und japanischer Ästhetik hat dem Aman Tokyo den fünften Platz unter den "World's Best 50 Hotels 2023" eingebracht.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
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Japans charmante Kleinstadt
Hida-Furukawa in den japanischen Alpen bewahrt gekonnt seine architektonischen Traditionen. Die Kleinstadt bietet eine authentische Alternative zum nahe gelegenen und berühmteren Takayama.
Hida-Furukawa, nur 20 Minuten mit dem Zug von Takayama entfernt, bewahrt ein reiches architektonisches Erbe. Traditionelle Holzhäuser prägen das Stadtbild. Sie zeugen von der Blütezeit der Zimmerleute, die die Region vor allem in der Edo-Zeit (1603 bis 1868) prägten. Besonders sehenswert ist der malerische Setogawa-Kanal mit den weissen Lagerhäusern. Einem breiteren Publikum wurde Hida-Furukawa durch den erfolgreichen Anime "Your Name" bekannt. Mehrere Orte der Kleinstadt, die im Film vorkommen, sind zu Sehenswürdigkeiten geworden. Im Gegensatz zum geschäftigen Takayama herrscht hier eine beschauliche Ruhe, ideal für einen Tagesausflug abseits der hektischen Touristenströme.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
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Japans grösste Fussgängerzone
Jedes Wochenende verwandelt sich Tokios legendäre Einkaufsmeile Ginza in eine exklusive Fussgängerzone, deren Ursprünge auf das Jahr 1970 zurückgehen.
Jeden Samstag und Sonntag verwandelt sich die Chūō-dōri, Asiens älteste Einkaufsstrasse im westlichen Stil, von 12 bis 18 Uhr (im Winter bis 17 Uhr) in die längste Fussgängerzone des Landes. Dieses Spektakel zieht an schönen Tagen bis zu 300'000 Menschen an. Die Massnahme wurde 1970 als Reaktion auf die Umweltprobleme durch den zunehmenden Autoverkehr eingeführt. Mehr als fünf Jahrzehnte später ist die Fussgängerzone zu einem festen Bestandteil des Stadtlebens und zu einer besonderen Attraktion für Touristen geworden. Nur Taifune, Erdbeben, heftige Schneefälle und die Corona-Pandemie führten vereinzelt zu Ausfällen. Nicht nur in Ginza setzt man auf diese Massnahme. Auch die Hauptstrassen der Tokioter Stadtteile Akihabara und Shinjuku verwandeln sich jeden Sonntag in eine temporäre Fussgängerzone.
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Zimmer mit atemberaubendem Ausblick
Zimmer mit Balkon sind in Tokio eine Seltenheit. Ein Hotel in der japanischen Hauptstadt bietet genau diesen Luxus - mit einem Panorama auf Vergangenheit und Gegenwart. Zimmer mit Balkon und einmaliger Aussicht sind in der dicht besiedelten Millionenmetropole Tokio die Ausnahme. Doch das Luxushotel Mesm Tokyo , das 2020 eröffnet wurde, kann genau damit aufwarten. Vom grosszügigen Balkon des Hotelzimmers blickt man direkt auf den historischen Landschaftsgarten Hamarikyu , der in der Edo-Zeit (1603-1868) angelegt wurde. Im Hintergrund der alte Fischmarkt Tsukiji und das moderne Wahrzeichen Tokios, der 634 Meter hohe Skytree. Ausserdem bietet sich vom Frühstücksraum aus ein Blick auf die vollautomatische Yurikamome-Linie, deren Hochbahn sich durch die Häuserschluchten schlängelt. Das Mesm Tokyo ist Teil eines neuen Gebäudekomplexes am Wasser mit Restaurants, Einkaufsmöglichkeiten und einer öffentlichen Plaza. Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
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Schlafen im Bücherparadies
Der japanische Kurort Asama-Onsen kämpft seit 30 Jahren gegen den Niedergang. Ein innovatives Hotelprojekt weckt den Kurort nun aus seinem Dornröschenschlaf.
Der mit heissen Quellen gesegnete Kurort Asama-Onsen vor den Toren der Stadt Matsumoto in den japanischen Alpen erlebte eine lange Blütezeit. Hier erholten sich die Herrschenden, der Adel und später die Wohlhabenden. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstanden immer mehr luxuriöse Ryokan-Gasthäuser. Doch diese goldenen Zeiten sind längst vorbei. In den letzten dreissig Jahren erlebte Asama-Onsen einen Niedergang. Der einst mondäne Kurort geriet in Vergessenheit. Verlassene Häuser prägen das Dorfbild. Dass sich diese Entwicklung umkehren lässt, daran glaubte ein innovativer Hotelbetreiber. Mit dem 2020 eröffneten Hotel Matsumoto Jujo haucht er dem Kurort neues Leben ein. Aus einem alten Gasthaus hat er ein neues Hotel mit Bäckerei, Boutique, Restaurant und Cider-Brauerei gemacht. Zwei Cafés ausserhalb der Anlage tragen zur Renaissance des Ortes bei. Das Herzstück ist die riesige, rund um die Uhr geöffnete Buchhandlung im ehemaligen Badebereich des Hotels. Hier können die Gäste nach Herzenslust schmökern und einschlafen.
Weitere Informationen und Fotos findest Du in diesem Artikel .
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