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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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135
Cash, E-Money und Karte? Zahlungsmittel in Japan | Japan-Reisetipps
Wie bezahlt man am besten in Japan: in bar, mit E-Money oder ganz einfach mit der Kreditkarte? Der Inselstaat besitzt einige besondere Eigenheiten, wenn es ums Bezahlen geht. Im Folgenden eine Übersicht und ein paar praktische Tipps. BARGELDIn vielen Geschäften und Restaurants heisst es im Land des technischen Fortschritts noch immer «cash only». Daher empfehle ich: Immer genug Bargeld mitnehmen. Du kannst japanische Yen bereits in der Schweiz über deine Bank beziehen oder ganz einfach Yen am ATM-Automaten in Japan abheben. KARTEDie Hotels und grossen Kaufhäuser akzeptieren Kreditkarten. Es kann aber immer wieder vorkommen (gerade in kleinen Geschäften und Restaurants), dass es «cash only» heisst. Die Debit- (Maestro, Visa Plus, Postfinance) und Kreditkarten sind wiederum praktisch, um japanische Yen abzuheben. Die ATM-Automaten der Post, die grossen Convenience-Store-Ketten und vereinzelte Banken (z. Bsp. Japan Post, 7-Eleven, Family Mart, Lawson, Aeon Bank oder Mizuho Bank) akzeptieren ausländische Karten. E-MONEYGerade in kleinen Geschäften, in Taxis, bei Getränkeautomaten, Schliessfächern, am Kiosk, in Minimärkten oder in Restaurants ist E-Money weitaus gebräuchlicher als die Kreditkarte. Das schönste daran ist, dass man auch als Tourist sofort Zugang zu diesem Zahlungsmittel hat. Denn die elektronischen Bahnkarten wie SUICA und Pasmo sind in Japan zugleich E-Money-Karten, die man mit einem Maximalbetrag von 20’000 Yen aufladen kann. Es lohnt sich daher, am Anfang der Reise am Billettautomaten eine SUICA- oder Pasmo-Karte zu beziehen und diese sogleich mit einem Geldbetrag aufzuladen. Man hat so im Nu eine Debitkarte für Japan. Auch praktisch ist die App Line Pay.REVOLUTIch persönliche setze seit einigen Monat bei meinen Auslandsreisen auf die App Revolut. Es handelt sich dabei um eine digitale Bankalternative, mit der man verschiedene Währungskonten per Smartphone verwalten kann. Gewechselt wird zum Interbankenkurs ohne weitere Gebühren oder Kursaufschläge. Über Revolut kann man eine Kreditkarte bestellen, die auch in Japan einwandfrei funktioniert. Es ist eine praktische Reisekasse. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 130 ausverkaufte Vorträge)2) in meinem Bestseller-Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage)3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (buche frühzeitig eine Beratung)4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Cash, E-Money und Karte? Zahlungsmittel in Japan | Japan-Reisetipps
Wie bezahlt man am besten in Japan: in bar, mit E-Money oder ganz einfach mit der Kreditkarte? Der Inselstaat besitzt einige besondere Eigenheiten, wenn es ums Bezahlen geht. Im Folgenden eine Übersicht und ein paar praktische Tipps.
BARGELD In vielen Geschäften und Restaurants heisst es im Land des technischen Fortschritts noch immer «cash only» . Daher empfehle ich: Immer genug Bargeld mitnehmen . Du kannst japanische Yen bereits in der Schweiz über deine Bank beziehen oder ganz einfach Yen am ATM-Automaten in Japan abheben.
KARTE Die Hotels und grossen Kaufhäuser akzeptieren Kreditkarten. Es kann aber immer wieder vorkommen (gerade in kleinen Geschäften und Restaurants), dass es «cash only» heisst. Die Debit- (Maestro, Visa Plus, Postfinance) und Kreditkarten sind wiederum praktisch, um japanische Yen abzuheben. Die ATM-Automaten der Post, die grossen Convenience-Store-Ketten und vereinzelte Banken (z. Bsp. Japan Post, 7-Eleven, Family Mart, Lawson, Aeon Bank oder Mizuho Bank) akzeptieren ausländische Karten . E-MONEY Gerade in kleinen Geschäften, in Taxis, bei Getränkeautomaten, Schliessfächern, am Kiosk, in Minimärkten oder in Restaurants ist E-Money weitaus gebräuchlicher als die Kreditkarte . Das schönste daran ist, dass man auch als Tourist sofort Zugang zu diesem Zahlungsmittel hat. Denn die elektronischen Bahnkarten wie SUICA und Pasmo sind in Japan zugleich E-Money-Karten, die man mit einem Maximalbetrag von 20’000 Yen aufladen kann. Es lohnt sich daher, am Anfang der Reise am Billettautomaten eine SUICA- oder Pasmo-Karte zu beziehen und diese sogleich mit einem Geldbetrag aufzuladen. Man hat so im Nu eine Debitkarte für Japan. Auch praktisch ist die App Line Pay .
REVOLUT Ich persönliche setze seit einigen Monat bei meinen Auslandsreisen auf die App Revolut . Es handelt sich dabei um eine digitale Bankalternative, mit der man verschiedene Währungskonten per Smartphone verwalten kann. Gewechselt wird zum Interbankenkurs ohne weitere Gebühren oder Kursaufschläge. Über Revolut kann man eine Kreditkarte bestellen, die auch in Japan einwandfrei funktioniert. Es ist eine praktische Reisekasse.
Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 130 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (buche frühzeitig eine Beratung) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Japans badende Schneeaffen | Japan-Reisetipps
Die badenden Affen von Nagano sind zu einem Wahrzeichen Japans geworden. Zu verdanken ist dies der Tatkraft eines einzigen Mannes. Ein Besuch in den japanischen Alpen.
Die badenden Schneeaffen von Yamanouchi in der Präfektur Nagano darf man heute als natürliche Wahrzeichen Japans bezeichnen. Unter westlichen Touristen sind sie fast so berühmt wie das rote Schreintor von Miyajima oder der Berg Fuji . Noch in den 1950er-Jahren stand es jedoch nicht gut um diese friedlichen Tiere. Als man damals begann, Skigebiete in der Region zu bauen, wurde ihr Lebensraum immer kleiner. Die Affen wichen in die Täler aus und holten sich die Nahrung in den umliegenden Dörfern. Die Bewohner sahen sie als Plage an und begannen sie zu jagen.
Besorgt um die Existenz der Japan-Makaken in der Region, begann sich der Japaner Soga Hara , ein Angestellter der lokalen Bahn, für sie einzusetzen. In einem abgelegenen Tal des Ortes liess er 1964 ein Reservat für die Affen bauen, mit eigenem Bad. Denn zuvor hatte Saga beobachtet, wie die Affen auf den Geschmack des wärmenden Onsen-Bades gekommen waren. Indem man begann, den frei lebenden Tieren täglich ein Minimum an Futter bereitzustellen, konnte man gewährleisten, dass sich die Affen im Park und im Bad aufhielten und nicht weiter in die Dörfer zogen, wo sie weiterhin als Plage angesehen wurden. Das Experiment gelang. Seither geniessen die Affen das wärmende Bad in den kalten Wintermonaten. Es ist ein faszinierende Schauspiel.
Um zum Jigokudani Monkey Park zu gelangen, ist ein rund 20- bis 30-minütiger Fussmarsch durch ein Waldstück notwendig (unbedingt gute Schuhe mitnehmen oder vor Ort mieten). Der Park selber ist ein Tierschutzgebiet. Die Affen bewegen sich frei in der gesamten Gegend, kommen und gehen, wann sie möchten (man erblickt sie auch noch regelmässig in den umliegenden Dörfern). Füttern und anfassen ist strengstens verboten. Die Affen verhalten sich äusserst friedlich und ruhig. Die Affen baden zwischen Dezember und März. Hierzu ist es am besten, im historischen Onsen-Dorf Shibu-Onsen oder im benachbarten Yudanaka-Onsen zu übernachten. So kann man frühmorgens zum Park gehen. Es muss aber nicht unbedingt Winter sein. Die Gegend ist das ganze Jahr hindurch besuchenswert. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 130 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (buche frühzeitig eine Beratung) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Im Streetfood-Paradies von Japan | Japan-Reisetipps
Der Omicho-Fischmarkt ist die Küche von Kanazawa. Der Ort existiert seit 300 Jahren und ist zugleich auch einer der besten Streetfood-Märkte in Japan.
Ōmichō ist die Küche von Kanazawa. Die Geschichte dieses Fischmarktes im Zentrum der Hauptstadt der Präfektur Ishikawa reicht bis in die Edo-Zeit (1603 bis 1868) zurück. Ab 1721 liessen sich an diesem Ort immer mehr Händler nieder. Heute besteht der Ort, der 1956 überdacht wurde, aus drei langen Gassen und 170 Geschäften. 2009 wurde der Markt mit einem zusätzlichen grossen Gebäude erweitert, wo sich weitere Geschäfte, Cafés und Restaurants befinden.
Will man guten und frischen Fisch aus dem Japanischen Meer essen, dann ist dieser Markt der ideale Ort. Die Zahl der Fischrestaurants ist gross, die absoluten Spezialitäten sind Krabben und das Donburi-Gericht Kaisendon . Letzteres ist eine grosszügige Auswahl an Sashimi-Sorten auf Reise. Der Fischmarkt ist zugleich aber auch einer der besten Streetfood-Märkte Japans. Anstatt für ein Restaurant anzustehen, kann man bei den Ständen kleine Häppchen bestellen und vor Ort essen. Überall gibt es kleine Sitz- und Stehgelegenheiten. Die Auswahl ist riesig . Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (buche frühzeitig eine Beratung) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Uchiko: Japans schönster Geheimtipp | Japan-Reisetipps
Uchiko ist selbst für die Japaner ein Geheimtipp. Die Kleinstadt, die fernab der grossen Touristenpfade liegt, besitzt eines der schönsten historischen Viertel des Landes. Ein Besuch und ein Kurzfilm.
Uchiko liegt in den Bergen der Präfektur Ehime , rund 40 Kilometer von der Grossstadt Matsuyama entfernt. Die Kleinstadt mit ihren knapp 20’000 Einwohnern ist ein gut gehütetes Geheimnis. Als ich an einem Sonntag im Mai in Uchiko bin, treffe ich kaum einen anderen Touristen an. Ausländische Besucher kennen den Ort kaum. Für viele liegt der Ort zu weit weg von der beliebten Golden Route. Dabei besitzt Uchiko ein perfekt erhaltenes historisches Viertel, das Zeugin einer längst vergangenen Boom-Zeit ist.
Denn Uchiko war bis zu Beginn des 20. Jahrhunderts das Zentrum der Wachs- und Kerzen-Produktion. Der Handel blühte. Es entstanden herrschaftliche Stadt- und Handelshäuser. 1916 wurde sogar ein Kabuki-Theater eröffnet, das 650 Zuschauern Platz bietet. Mit dem Einbruch der Nachfrage nach Wachs geriet auch Uchiko in Vergessenheit. Heute gibt es noch einen einzigen Kerzenhersteller, der in der sechsten Generation die Geschäfte führt. In den 1970er-Jahren begann die Kleinstadt die Häuser des historischen Viertels Yōkaichi und Gokoku , deren Fassaden eine unverwechselbare gelbe Farbe tragen und zumeist noch bewohnt sind, unter Denkmalschutz zu stellen. Es gibt nur wenige Städte in Japan, die ihre historische Bausubstanz derart liebevoll erhalten und zugleich derart viel Natur in der Umgebung zu bieten haben. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Japans Kirschblüten-Karte 2019 | Japan-Reisetipps
Du reist zur Kirschblüten-Zeit nach Japan? Dann lohnt es sich, die Reise genau zu planen, damit Du das rosa Blütenmeer nicht verpasst. Hier eine erste Prognose für die schönste Zeit des Jahres.
Noch ist es Winter in Japan. Doch bei den Meteorologen des Inselstaates beginnt die Vorfreude auf den Frühling bereits im Januar. So hat die Japan Meterological Corporation ihre erste Prognose für die Kirschblüten der populärsten Kirschbaumsorte Somei-Yoshino publiziert. Wie es aussieht, könnte es erneut ein Jahrgang mit frühen Blüten werden.
In Kochi auf der kleinsten Hauptinsel Shikoku könnte es laut aktueller Vorhersage bereits am 20. März soweit sein. Für Tokio wird der 22. März prognostiziert. Wobei man beachten muss, dass immer noch ein paar Tage vergehen bis die volle Blüte sichtbar ist. Dies könnte in Tokio am 29. März 2019 der Fall sein. In der Region Kyoto dauert es gewöhnlich etwas länger. Man rechnet hier mit dem 2. April für die volle Blüte. In Kanazawa wird es womöglich der 9. April, in Nagano der 15. April sein. Wer diese Zeit verpassen sollte, der hat nochmals Ende April im Norden des Landes die Gelegenheit, die Blumenschau mitzuerleben. In Aomori wird momentan der 28. April als bester Tag und in Sapporo der 8. Mai prognostiziert (siehe Tabelle unten).
Die erste Prognose ist jedoch stets mit Vorsicht zu betrachten. Kurzfristige Wetterkapriolen können zu einer Änderung der Vorhersagen führen. Hat man schliesslich den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann geht es nur noch darum, auch die schönste Sakura-Spots zu finden. Hier eine Auswahl der besten Orte für Tokio .
Eine erste Prognose für die volle Blüte (Stand: Januar 2019)
Tokio: 29. März 2019 Hiroshima: 1. April 2019 Kyoto: 2. April 2019 Osaka: 3. April 2019 Kanazawa: 9. April 2019 Sapporo: 8. Mai 2019 Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Digital Art Museum: Ein Besuch im Museum der Zukunft | Japan-Reisetipps
Das «Digital Art Museum» hat sich zu einem der gefragtesten Orte in Tokio entwickelt. Und dabei ist die Zahl der Eintritte pro Tag begrenzt. Hier die wichtigsten Tipps für einen Besuch.
Es ist ein Museum, dass auf das Instagram-Zeitalter zugeschnitten ist und in der digitalen Kunst neue Massstäbe setzt: Im MORI Building DIGITAL ART MUSEUM: teamLab Borderless , kurz «Digital Art Museum», verteilen sich 520 Computer und 470 Projektoren auf eine insgesamt 10’000 Quadratmeter grosse Ausstellungsfläche. Die räumlichen Grenzen zwischen den Kunstwerken verwischen. Der Besucher wird Teil der interaktiven Installationen aus Lichtbewegungen, Animationen und Hologrammen.
Das «Digital Art Museum» auf der künstlichen Tokioter Insel Odaiba ist das Aushängeschild der Kreativgruppe teamLab – und das zurzeit wohl gefragteste Museum in der japanischen Hauptstadt. Nur fünf Monate nach der Eröffnung am 21. Juni 2018 hatte es Schwelle von 1 Million Besuchern bereits überschritten . Und dabei ist die Zahl der Eintritte pro Tag limitiert. Um überhaupt in dieses Museum zu kommen, gilt es daher einige Punkte zu beachten (hier noch mehr Tipps ):
Ticketverkauf Tickets müssen zwingend im Voraus und online gekauft werden .
Besuchszeit Es empfiehlt sich, möglichst früh dort zu sein. Ich selber war pünktlich bei der Eröffnung um 10 Uhr im Museum. Dies zahlte sich aus. In den ersten 30 Minuten hatte es bedeutend weniger Besucher als nachher. Es lohnt sich, gleich zu Beginn den Raum «Forest of Lamps» anzuschauen. Denn dies ist der einzige Raum, für den man anstehen muss. Alternativ kann man möglichst spät ins Museum gehen, wenn die Besucherzahlen allmählich abnehmen.
Kamera mitnehmen Im Digital Art Museum gilt: Fotografieren ausdrücklich erlaubt. Es ist der perfekte Ort für verzaubernde, nicht alltägliche Aufnahmen.
Tee trinken Im Museum gibt es mit dem EN TEA House ein futuristisches Teehaus, mit Grüntee-Sorten und -Eis. Speziell: Der Tee erblüht, sobald das Heissgetränk eingeschenkt wird. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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