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Jan Knüsel
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Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
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Zürich
Gegründet
2009
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Eine Nacht in einem Inselparadies in Japan | Japan-Reisetipps
2000 Kilometer von Tokio entfernt ist Taketomi-jima, ein Inselparadies, das seine Traditionen erhalten konnte. Hier befindet sich ein nicht alltägliches Hotel, das sich ganz diesem einzigartigen japanischen Lebensstil verschrieben hat. Ein Kurzfilm.Taketomijima befindet sich am südwestlichen Ende des japanischen Inselstaates, über 400 Kilometer von der Okinawa-Hauptinsel und 2000 Kilometer von Tokio entfernt. Es handelt sich um eine kleine flache Insel mit dichter Natur, Sandstränden, Korallenriffen und rund 300 Einwohnern. Das Dorf auf diesem Eiland hat es geschafft, den traditionellen Lebensstil der Ryukyu-Inseln, der heutigen Präfektur Okinawa, zu bewahren. Die Menschen leben hier noch in den klassischen von Steinmauern und Bäumen umgebenen Häusern mit den roten Ziegeldächern. Sandige Strassen, eine Post, eine Schule, ein Schrein, ein paar wenige Restaurants, ein kleiner Laden und ein weisser Sandstrand, der zu den schönsten in Okinawa gehört, vervollständigen die Welt von Taketomi.Nur wenige hundert Meter vom Dorfkern befindet sich seit 2014 eine weitere Perle der Insel. Es ist das Resort Hoshinoya Taketomi, das in enger Absprache mit der Bevölkerung entstand. Hier übernachten die Gäste in einem der 50 nach traditionellem Stil erbauten Ryūkyū-Häuser, die im Innern alle modernen Annehmlichkeiten bieten. Oben siehst du einen Kurzfilm über meinen Aufenthalt in diesem einzigartigen subtropischen Inselparadies von Japan. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier1) Japan-Vortrag in ZH - über 150 Vorträge seit 20152) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 20193) Japan-Reiseberatungen in ZH4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 20095) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Eine Nacht in einem Inselparadies in Japan | Japan-Reisetipps
2000 Kilometer von Tokio entfernt ist Taketomi-jima, ein Inselparadies, das seine Traditionen erhalten konnte. Hier befindet sich ein nicht alltägliches Hotel, das sich ganz diesem einzigartigen japanischen Lebensstil verschrieben hat. Ein Kurzfilm.
Taketomijima befindet sich am südwestlichen Ende des japanischen Inselstaates, über 400 Kilometer von der Okinawa-Hauptinsel und 2000 Kilometer von Tokio entfernt. Es handelt sich um eine kleine flache Insel mit dichter Natur, Sandstränden, Korallenriffen und rund 300 Einwohnern. Das Dorf auf diesem Eiland hat es geschafft, den traditionellen Lebensstil der Ryukyu-Inseln, der heutigen Präfektur Okinawa, zu bewahren. Die Menschen leben hier noch in den klassischen von Steinmauern und Bäumen umgebenen Häusern mit den roten Ziegeldächern. Sandige Strassen, eine Post, eine Schule, ein Schrein, ein paar wenige Restaurants, ein kleiner Laden und ein weisser Sandstrand, der zu den schönsten in Okinawa gehört, vervollständigen die Welt von Taketomi.
Nur wenige hundert Meter vom Dorfkern befindet sich seit 2014 eine weitere Perle der Insel. Es ist das Resort Hoshinoya Taketomi , das in enger Absprache mit der Bevölkerung entstand. Hier übernachten die Gäste in einem der 50 nach traditionellem Stil erbauten Ryūkyū-Häuser, die im Innern alle modernen Annehmlichkeiten bieten. Oben siehst du einen Kurzfilm über meinen Aufenthalt in diesem einzigartigen subtropischen Inselparadies von Japan. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Tokio und Osaka: Neu gibt es zwei Swiss-Direktflüge nach Japan | Japan-Reisetipps
Bislang gab es von Zürich lediglich einen Direktflug nach Japan. Ab März 2020 ändert sich das. Die Swiss wird neu nicht nur Tokio, sondern auch Osaka anfliegen. Hinzu kommt eine weitere Neuerung .
Die Airline SWISS wird ab kommendem Frühjahr nicht nur Tokio, sondern auch Osaka von Zürich direkt anfliegen – und dies gleich fünf Mal pro Woche. Es ist ein Comeback. So flog die Vorgängergesellschaft Swissair noch bis Sommer 2001 nach Osaka. Der Start wird der 1. März 2020 sein. SWISS wird ab dann regelmässig im Flughafen Kansai (KIX) in der Bucht von Osaka landen. Den genauen Flugplan findest du hier .
Fliegen wird man in den modernisierten Airbus-Maschinen des Typs A340-300, die bisher auf der Strecke nach Narita bei Tokio zum Einsatz kamen. Für die Route nach Tokio wird künftig das neue Flaggschiff Boeing 777 – 300ER eingesetzt. Beide Japan-Flüge der SWISS werden auch als Codeshare-Flüge für die japanische Fluggesellschaft ANA unterwegs sein, die ebenfalls Teil des Star Alliance-Verbundes ist. Das hat gleich mehrere Vorteile. So bietet ANA viele praktische Verbindungen über Deutschland nach Japan an, wie auch unzählige essenzielle Inlandsverbindungen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Von Narita-Airport nach Tokio: Die besten Verbindungen | Japan-Reisetipps
Die Fahrt vom Flughafen Narita nach Tokio kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Folgenden eine Übersicht über die schnellsten Verbindungen von Narita in die Hauptstadt und zurück.
Die meisten Schweizer, die nach Japan reisen, landen im Internationalen Flughafen Narita. Denn hier landen die Swiss wie auch viele andere Airlines aus Europa. Der 1978 eröffnete Flughafen bietet so ziemlich alle Annehmlichkeiten: viele Restaurants, Hotels und essentielle Geschäfte, in denen man zum Beispiel noch ein Pocket-Wifi vor der Reise mieten kann. Er hat jedoch auch einen grossen Nachteil. Der Flughafen ist über 60 Kilometer vom Stadtzentrum in Tokio entfernt .
Aus diesem Grund ist Narita wie kein anderer Airport in Japan auf zuverlässige ÖV-Verbindungen angewiesen. Eine Taxifahrt von Tokio bis nach Narita will sich kaum jemand leisten. Rund 28’000 Yen müsste man für diese Fahrt bezahlen. Aus diesem Grund sollte man stets beachten, dass die Fahrt von Narita nach Tokio (und umgekehrt) viel Zeit in Anspruch nimmt, in den meisten Fällen mindestens 60 Minuten. Im Folgenden die schnellsten Verbindungen vom Internationalen Flughafen in die Stadt (und umgekehrt): NACH TOKYO STATION / SHINAGAWA / SHIBUYA / SHINJUKU JR Narita Express Fahrzeit: rund 60 Minuten (bis nach Tokyo Station) Kosten: 3020 Yen, mit dem Japan Rail Pass kostenlos
NACH UENO Keisei Skyliner Fahrzeit: rund 40 Minuten Kosten: 2470 Yen
Keisei Main Line Rapid Limited Express Fahrzeit: rund 80 Minuten Kosten: 1030 Yen
NACH ASAKUSA Keisei Access Express Fahrzeit: rund 70 Minuten Kosten: ab 1290 Yen MIT DEM BUS Airport Limousine Bus Kosten: 3200 Yen Dieser Bus hält bei allen grossen Hotels und Bahnhöfen.
Keisei Bus (nach Tokyo Station, Ginza und weitere Orte) Fahrzeit: rund 70 Minuten (je nach Ort) Kosten: 1000 Yen
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 140 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Herbst in Japan | Japan-Reisetipps
Die malerischen Landschaften im Herbst gehören zu den schönsten natürlichen Sehenswürdigkeiten, die Japan zu bieten hat. Dabei ist zu beachten, dass die Laubfärbung vielerorts im Inselstaat eher spät einsetzt. Eine Karte informiert über die Entwicklung in diesem Jahr.
Das malerische Herbstlaub gehört zu den grossen natürlichen Sehenswürdigkeiten Japans. Nicht wenige betrachten den Herbst sogar als schönste Jahreszeit, da die Laubfärbung wesentlich länger anhält und berechenbarer ist als die Kirschblüte. Dabei ist zu beachten, dass die Laubfärbung vielerorts im Inselstaat wesentlich später einsetzt als in der Schweiz. So ist es zum Beispiel im September in Japan noch regelmässig hochsommerlich heiss. In vielen Teilen der Hauptinsel Honshu wird es erst im November richtig herbstlich schön.
Um eine Übersicht über diese Entwicklung zu erhalten, publizieren die japanischen Meteorologen jeweils regelmässig aktualisierte Herbstlaub-Karten . Diese machen Voraussagen darüber, wann und wo die Farben in den Wäldern, Bergen und Parkanlagen am schönsten sein werden. Die Karten zeigen dabei schön auf, wie der Herbst schrittweise Norden nach Süden zieht, wobei man hier noch zwischen den Bergregionen und dem Flachland unterscheiden muss.
Da die Temperaturen dieses Jahr jedoch überdurchschnittlich heiss waren, wird voraussichtlich alles etwas länger dauern. In der Ebene der Region Tokio wird die Laubfärbung beispielsweise in der zweiten Novemberhälfte erwartet. Dort hält sie bis in den Dezember hinein an. Will man das Naturphänomen etwas früher sehen , dann muss man in die Berge in der Nähe der Hauptstadtregion gehen. Dort färben sich die Wälder schon Mitte Oktober. I n der Region Kanazawa am Japanischen Meer wird die schönste Zeit Mitte November sein. In Arashiyama in Kyoto wird voraussichtlich in der zweiten Novemberhälfte der herbstliche Höhepunkt erreicht sein. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 140 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Biernation Japan: Biergärten und Craftbeer in Tokio | Japan-Reisetipps
Auf Hochhausdächern, in Gärten, in Mini-Brauereien oder auf Berggipfeln: In Tokio findet man fast überall eine passende Oase, in der man in die vielfältige Bierkultur des Landes eintauchen kann. Eine Auswahl mit Übersichtskarte.
Bier in Japan ist gerade im Sommer ein eiskaltes Vergnügen. Denn das Getränk wird in gekühlten Gläsern serviert. Das japanische Bier ist auch qualitativ hervorragend. Das Land hat immerhin eine Brautradition, die fast 150 Jahre zurückreicht. In den vergangenen Jahren hat sich zudem die japanische Craft Beer-Szene einen Namen gemacht. So findet man in Tokio fast überall einen passenden Ort für ein gutes Bier. Im Folgenden eine kleine Auswahl und über diesen Link findest du eine Übersichtskarte .
1. GREEN TEA RESTAURANT 1899 OCHANOMIZU In diesem traditionellen auf spezialisierten Haus gibt es erfrischendes Matcha-Bier .
2. SPRING VALLEY BREWERY In dieser Brauerei werden Saisonbiere vor Ort gebraut. Es gibt Ableger in Tokio, Yokohama und Kyoto.
3. UTSUKUSHIKUNARU BEER GARDEN Auf dem Dach des Kaufhauses Matsuya Ginza befindet sich der Utsukushikunaru Beer Garden – «der Biergarten, der schön macht» mit viel gesunden Speisen.
4. FOREST BEER GARDEN Der Forest Beer Garden liegt im äusseren Garten des Meiji-Schreins und beeindruckt mit Sitzplätzen für bis zu 1000 Personen.
5. BEER MOUNT Den höchsten Biergarten Tokios findet man derweil auf dem Mount Takao, einem beliebten Anziehungspunkt für Wanderer.
6. SANSA Dies ist kein Biergarten, dafür eine edle Bierbar mit einer Auswahl bester Biersorten. Auch Matcha-Bier ist hier erhältlich.
7. ISHIKAWA BREWERY Eine lokale Bier- und Sakebrauerei mit Führungen und Restaurant. Die Brauerei befindet sich in Fussa, etwas ausserhalb von Tokio.
8. Y.Y.G. BREWERY & BEER KITCHEN Ein Muss für Bierliebhaber. Eine kleine Bierbar und Brauerei in einem. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 140 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Japans einzigartige «Strandautobahn» | Japan-Reisetipps
Der Chirihama Nagisa Driveway bei Kanazawa ist die ungewöhnlichste Autostrasse Japans. Denn hier dürfen Autos, Busse und Motorräder ganz legal auf dem Sandstrand fahren.
Der Chirihama Nagisa Driveway ist Japans einzige «Strandautobahn». Acht Kilometer lang ist dies Autostrasse mit direkter Sicht aufs Japanische Meer. Möglich macht dieses Phänomen die extreme feine Beschaffenheit des Sandkörner . Dies führt dazu, dass der Boden bei Wasseraufnahme hart und kompakt wird.
Die Sandstrasse ist das ganze Jahr über offen, vorausgesetzt das Wetter stimmt. Kommt man von Kanazawa, dann nimmt man einfachsten die gebührenfreie Autobahn Noto-Satoyama-Kaidō . Die Ausfahrt Imahama IC führt direkt zur Strand-Autostrasse. Danach hat man freie Fahrt. Am Ende des Chirhama Nagisa Driveway kann man über die Auffahrt Chirihama IC wieder zurück zu gewöhnlichen Autobahn. Normalerweise kommt die Strasse ohne grosse Markierungen aus. Einzig im Sommer, wenn der die Besucherzahl zunimmt, werden offizielle Verkehrstafeln aufgestellt. Rund 15 Minuten dauert die Fahrt, die mit dem Motorrad ein besonders schönes Erlebnis ist.
Kombinieren kann man diesen Ausflug mit einer Fahrt zum nahe gelegenen historischen Schrein Keta-Taisha , dessen Geschichte bis ins 8. Jahrhundert zurückführt und zur Noto-Halbinsel, einem Naturparadies mit malerischen Küstendörfern, Reisterrassen und der Kleinstadt Wajima, die berühmt für ihre Lackwaren-Herstellung ist. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 140 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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