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Jan Knüsel
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Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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136
Japan Rail Pass, SUICA, Shinkansen und Limited Express: Bahnfahren in Japan
Bei einer Japan-Reise ist die Bahn das unverzichtbarste öffentliche Verkehrsmittel. Vor deiner Reise solltest du folgende vier Begriffe kennen.Japan besitzt eines der besten ÖV-Systeme der Welt. Das unverzichtbarste Verkehrsmittel ist dabei zweifellos der Zug – sei es die U-Bahn, der Regionalzug oder der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. Damit du in Japan problemlos vorwärts kommt, solltest du folgende vier Begriffe kennen:JAPAN RAIL PASS (JR-PASS) Der Kauf eines Japan Rail Pass, auch JR-Pass genannt, erlaubt ausländischen Touristen für 7, 14 oder 21 Tage hintereinander die freie Fahrt auf dem landesweiten Japan-Railways-Verbundnetz (JR), inklusive kostenloser Sitzreservation. Mit dabei ist auch der Shinkansen. In meinen Reiseberatungen hat sich gezeigt, dass sich der Kauf rein finanziell für die allermeisten Kunden lohnt, wobei man dies exakt berechnen kann. Alles über den Japan Rail Pass und über die Kauforte erfährst du in diesem Artikel.SUICASUICA nennt sich die am meisten verbreitete kontaktlose Bahnkarte. Herausgegeben wird sie von Bahnbetreiber JR East. Sie ist jedoch mit vielen allen anderen Bahngesellschaften kompatibel. Man lädt die Karte mit einem Geldbetrag auf und kann fortan Regionalbahnen und U-Bahnen benutzen, ohne sich Gedanken über den genauen Fahpreis machen zu müssen. SUICA ist zugleich auch ein elektronisches Zahlungsmittel in zahlreichen Geschäften, Restaurants und Taxis. Noch praktischer: Seit neuestem gibt es die englischsprachige SUICA-App für das iPhone. Via Apple Pay wird aufgeladen. Das iPhone kann man ohne Entsperren über das Lesegerät bei der Passierschranke halten. Eine physische Karte ist somit überflüssig.SHINKANSEN Der Shinkansen ist der japanische Hochgeschwindigkeitszug. 1964 wurde die erste Strecke eröffnet. Seither wird fleissig ausgebaut. Das Shinkansen-Netz deckt inzwischen drei der vier Hauptinseln ab. Der Zug ist der Hauptgrund, weshalb der Kauf des JR-Pass Sinn macht. Den die Fahrt in einem Shinkansen kann sehr teuer werden.LIMITED EXPRESSIn Japan nennen sie die zweitschnellste Zugkategorie Limited Express. Sie ist so etwas wie der Intercity bei uns. Die Züge bringen dich in andere Städte und in die Vororte der grossen Metropolen. Wichtig: Auch für die Limited-Exress-Züge gibt es die Möglichkeit, Sitzplätze zu reservieren. Als JR-Pass-Besitzer kann man dies sogar kostenlos tätigen.Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 20152) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 20193) Japan-Reiseberatungen in ZH4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 20095) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Japan Rail Pass, SUICA, Shinkansen und Limited Express: Bahnfahren in Japan
Bei einer Japan-Reise ist die Bahn das unverzichtbarste öffentliche Verkehrsmittel. Vor deiner Reise solltest du folgende vier Begriffe kennen.
Japan besitzt eines der besten ÖV-Systeme der Welt. Das unverzichtbarste Verkehrsmittel ist dabei zweifellos der Zug – sei es die U-Bahn, der Regionalzug oder der Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen. Damit du in Japan problemlos vorwärts kommt, solltest du folgende vier Begriffe kennen:
JAPAN RAIL PASS (JR-PASS) Der Kauf eines Japan Rail Pass, auch JR-Pass genannt, erlaubt ausländischen Touristen für 7, 14 oder 21 Tage hintereinander die freie Fahrt auf dem landesweiten Japan-Railways-Verbundnetz (JR), inklusive kostenloser Sitzreservation. Mit dabei ist auch der Shinkansen. In meinen Reiseberatungen hat sich gezeigt, dass sich der Kauf rein finanziell für die allermeisten Kunden lohnt, wobei man dies exakt berechnen kann. Alles über den Japan Rail Pass und über die Kauforte erfährst du in diesem Artikel .
SUICA SUICA nennt sich die am meisten verbreitete kontaktlose Bahnkarte. Herausgegeben wird sie von Bahnbetreiber JR East. Sie ist jedoch mit vielen allen anderen Bahngesellschaften kompatibel. Man lädt die Karte mit einem Geldbetrag auf und kann fortan Regionalbahnen und U-Bahnen benutzen, ohne sich Gedanken über den genauen Fahpreis machen zu müssen. SUICA ist zugleich auch ein elektronisches Zahlungsmittel in zahlreichen Geschäften, Restaurants und Taxis. Noch praktischer: Seit neuestem gibt es die englischsprachige SUICA-App für das iPhone . Via Apple Pay wird aufgeladen. Das iPhone kann man ohne Entsperren über das Lesegerät bei der Passierschranke halten. Eine physische Karte ist somit überflüssig.
SHINKANSEN Der Shinkansen ist der japanische Hochgeschwindigkeitszug. 1964 wurde die erste Strecke eröffnet. Seither wird fleissig ausgebaut. Das Shinkansen-Netz deckt inzwischen drei der vier Hauptinseln ab. Der Zug ist der Hauptgrund, weshalb der Kauf des JR-Pass Sinn macht. Den die Fahrt in einem Shinkansen kann sehr teuer werden.
LIMITED EXPRESS In Japan nennen sie die zweitschnellste Zugkategorie Limited Express. Sie ist so etwas wie der Intercity bei uns. Die Züge bringen dich in andere Städte und in die Vororte der grossen Metropolen. Wichtig: Auch für die Limited-Exress-Züge gibt es die Möglichkeit, Sitzplätze zu reservieren. Als JR-Pass-Besitzer kann man dies sogar kostenlos tätigen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Der Museums-Pass für Tokio | Japan-Reisetipps
Tokio ist eine Kulturstadt. Mit einem Museumspass kann man zahlreiche Museen, Zoos, Aquarien und Gärten in Tokio und Region besuchen, ohne weitere Kosten oder zu einem stark vergünstigten Preis. So funktioniert es.
Es ist ein Pass für alle Museumsliebhaber: Mit dem «Grutto Pass» (vom japanischen Adverb gurutto = «herumgehend») kann man 95 Museen, Zoos, Aquarien und Gärten im Grossraum Tokio besuchen, entweder kostenlos oder zu einem stark vergünstigten Preis. 2200 Yen kostet er. Viele grossen Museen und Institutionen sind dabei. Im Folgenden eine Auswahl an attraktiven Orten , wo die Grutto Pass-Besitzer freien Eintritt haben:
- Kyu-Iwasaki-Tei Teien (eine alte Villa der Mitsubishi-Gründer-Familie) - Hamarikyū-Garten (traditionelle Gartenanlage bei der Bucht gleich beim alten Fischmarkt) - Sumida Hokusai Museum (Ein Museum, dass Japans grösstem Maler gewidmet ist - «Die 36 Ansichten des Fuji». Nur schon die Architektur des Gebäudes ist ein Besuch wert) - Edo-Tokyo-Museum (ein Blick ins alte Tokio) - Metro-Museum (alles über die U-Bahn-Geschichte der Stadt) - Mirakain (das Zukunftsmuseum) - Edo Tokyo Open Air Architectural Museum (historische Gebäude aus verschiedenen Zeiten. Anime-Legende Hayao Miyazaki liess sich hier inspirieren) - Ueno-Zoo (mit seinen Pandas) - Tokio Metropolitan Art Museum (ebenfalls im Ueno Park)
Für so bekannte Institutionen wie das «Mori Art Museum» oder das «Tokyo National Museum» hat man mit dem «Grutto Pass» derweil ein Anrecht auf eine Vergünstigung. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Von Tokio direkt zum Fuji fahren | Japan-Reisetipps
In einem Tagesausflug mit einem Expresszug von Tokio zum Fusse des berühmten Mount Fuji fahren. Seit kurzem gibt es diese neue Direktverbindung, die gerade für alle Japan-Rail-Pass-Besitzer nützlich ist. Hier alle wichtigen Infos.
Der Fuji ist so nah und doch so fern: Dieser schönste und höchste Berg Japans befindet sich geographisch gar nicht so weit weg von Tokio . Eine Reise zum Fusse des Fujis in die 5-Seen-Region rund um die Kleinstadt Fujikawaguchiko ist aber doch weiter entfernt als man denkt. Denn bislang gab es nur ein beschränktes Angebot an Direktverbindungen mit dem Zug von der Hauptstadt bis zum Bahnhof Kawaguchiko. Die einfachste Option ist derweil der Fujikyuko-Bus , der mehrmals täglich Verbindungen von Tokio zum Fuji anbietet. Die Fahrzeit dauert etwas mehr als zwei Stunden.
Seit dem 16. März 2019 gibt es nun aber eine noch angenehmere Alternative, gerade wenn man im Besitz des Japan Rail Pass ist. Zwei Mal täglich verkehrt mit dem «Fuji Excursion» ein Expresszug vom grossen Bahnhof Shinjuku direkt zum Bahnhof in Fujikawaguchiko und dies gerade mal in 1 Stunde 52 Minuten. Am späten Nachmittag gibt es dann wiederum zwei Expresszüge zurück nach Tokio. Es ist eine perfekte Verbindung für einen Tagesausflug zum Fuji. Hier geht es zu den detaillierten Infos und Fahrzeiten . Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für den Mai. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 130 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Die Grüntee-Revolution in Tokio | Japan-Reisetipps
Grüntee ist ein fester Bestandteil der japanischen Kultur. In Tokyo führt ein Design-Team den Grüntee nun in die Moderne - mit zwei futuristischen Grüntee-Läden, die man so noch nie gesehen hat.
Die Design-Firma «Lucy Alter Design» führt die japanische Grüntee-Kultur in die Moderne . Im Laden «Senchado Tokyo» in Ginza kann man verschieden Grüntee-Sorten aus ganz Japan degustieren. Auf den Verpackungen stehen detaillierte Infos über den Geschmack, die Herkunft und den Herstellungsprozess. Das weisse schlichte Design gibt dem Laden das Aussehen eines futuristischen Teehauses. Das «Tokyo Saryo in Setagaya» ist derweil eine kleine Bar mit 9 Sitzen, in der man Filter-Grüntee im Stil eines angesagten Coffee-Shops serviert bekommt.
«Lucy Alter Design» hat auch die Grüntee-Utensilien neu konzipiert. So hat man aus der traditionellen japanischen Mini-Teekanne mit dem eingebauten Sieb ein neues schickes Alltagsprodukt gemacht . Sein Name ist «Clear Teapot». Es ist ein durchsichtiges Teekännchen, das zugleich die Schwächen seines klassischen Vorbilds beseitigt. Der «Clear Teapot» zerbricht nicht und lässt sich stapeln. Eine Wärmeisolierung sorgt zudem dafür, dass man das Designer-Teekännchen auch mit heissem Teeinhalt in die Hand nehmen kann.
Bei einer Japan-Reise empfiehlt es sich ohnehin, den japanischen Grüntee in all seinen Geschmacksvariationen zu kosten. Zu den besten Teeanbauregionen gehören Shizuoka, Kagoshima und Uji bei Kyoto. Es ist nur das beste, sondern auch das gesündeste Getränk , das das Land zu bieten hat. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Kirschblütenzeit in Japan: Die besten Daten und Orte | Japan-Reisetipps
In Nagasaki im Süden von Japan sieht man bereits die ersten Kirschblüten. Nun geht es Schlag auf Schlag. In Tokio wird es wohl Ende März am schönsten sein. Für Kyoto dauert es noch ein paar Tage länger. Hier einige essentielle Tipps.
Am gestrigen 20. März 2019 hat die Wetterbehörde in Nagasaki die ersten fünf Somei-Yoshino-Kirschblüten an einem der Musterbäume registriert. Nun geht es Schlag auf Schlag. Tokio wird wohl heute die ersten Blüten vermelden. Für Kyoto erwartet man den 24. März. Aber aufgepasst : Nach der ersten Blüte vergehen je nach Wetterlage nochmals 7 bis 10 Tage bis man schliesslich die volle Blüte bewundern darf. In Tokio wird es demnach ab dem 29. März , in Kyoto ab dem 3. April und in Kanazawa ab dem 7. April am schönsten.
Für alle, die Mitte oder Ende April nach Japan reisen, lohnt es sich in die Berge oder in den Norden zu reisen. In Nagano wird der Kirschblüten-Höhepunkt erst am 16. April, in Aomori und Hirosaki (besonders schön!) am 25. April und in Hakodate und Sapporo am 1. Mai erreicht. Tokio ist übrigens einer der schönsten Orte, um die Kirschblüten zu bewundern. Die Stadt bietet unzählige Parkanlagen. In diesem Artikel habe ich gleich 14 Kirschblüten-Spots inklusive Google-Map-Übersichtskarte aufgelistet.
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 130 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen - seit 2015 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) " Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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