Geht es bald nach Japan? Zusatzvortrag am 25.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte...
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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
Follower
136
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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ASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Geht es bald nach Japan? Zusatzvortrag am 25.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Eine Japan-Reise mit Velo und Bahn – abseits der Massen
Japans kleinste Hauptinsel Shikoku ist ein Paradies für eine Reise abseits der grossen Touristenströme, mit dem Velo und der Bahn. Ein Kurzfilm und einige Reisetipps.
Japan boomt. Doch wer sich beklagt, dass man wegen all der Touristen keinen Platz mehr hat, der hat Japan nicht wirklich bereist. Denn der Inselstaat bietet abseits von Tokio und Kyoto viel Ruhe, Natur und unentdeckte Ecken. Shikoku ist ein Paradebeispiel. Denn drei der vier Präfekturen dieser kleinster japanischen Hauptinsel gehören zu den Orten, die von den ausländischen Touristen am wenigsten besucht werden . Und das Allerschönste an Shikoku ist, dass die Insel ein Paradies für Velofahrer ist. Im Mai dieses Jahres bin ich 10 Tage durch Shikoku gereist, mit dem Velo, dem Bus und der Bahn (siehe Kurzfilm oben).
Im obigen Kurzfilm siehst du folgende Orte: - Shimanami-Kaido: Japans schönste Veloroute - Bahnhof Shimonada: Japans Bahnhof mit der schönsten Aussicht - Shimanto-Fluss: Mit dem Velo entlang des klarsten Fluss Japans . Die versenkbaren Brücken sind ein Markenzeichen. - Das mystische Iya-Tal mit seinen imposanten Schluchten und alten Brücken. - Uchiko: Eine der schönsten historischen Städte Japans, wo kaum ein Tourist Halt macht. - Kotohiragu: Der Schrein mit den über 1000 Treppen. - Takamatsu: Die Stadt der besten Udon-Nudeln . - Teshima: Die Kunstinsel neben Naoshima. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine 2018) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Geht es bald nach Japan? 2018 ausverkauft. Allerletzte Tickets für den 11.1.2019. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Edomae: Die Avantgarde der Japan-Küche in Zürich | Japan in Zürich
Das neue Restaurant Edomae ist kulinarisch und architektonisch ein Stück modernes Tokio mitten in Zürich. Hier kreiert der Chefkoch am Sitztresen vor den Gästen ein Menü und setzt damit neue Akzente in Zürichs boomender Japan-Küche.
Alleine die Architektur dieses Restaurants ist ein Genuss fürs Auge. Hohe Räume, viel Platz und eine minimalistisch-ruhige Ausstattung, die vom japanischen Architekten Kosuke Osawa entworfen wurden. Es ist ein Stück modernes Tokio mitten in Zürich. Die Seele dieses Ortes ist ein eleganter Sitztresen, der in jedem guten Sushi-Restaurant in Japan ein Fixpunkt ist. In Zürich hat man bisher vergebens danach gesucht. Das Restaurant Edomae beseitigt diesen Makel – und wie!
Ein Abend in diesem Restaurant ist schlichtweg ein Erlebnis. Hier wird nach dem «Omakase»-Prinzip serviert, bei dem der Chefkoch – auf Japanisch Itamae genannt – die Auswahl trifft. Während einer Stunde kreiert er am Tresen vor maximal 6 Gästen ein Menü, das im Monatsrhythmus neu erfunden wird. Es sind 15 Gänge, die sich wie ein Konzert anfühlen, mit dem Itamae als Dirigenten. Zu jedem Gericht gibt es eine kurze Erklärung. Der Gast hört zu und geniesst. In diesem Ambiente erhält jede einzelne Kreation ihre verdiente Aufmerksamkeit.
Sushi, Kaiseki & Nouvelle Cuisine
Das Edomae als pures Sushi-Restaurant zu beschreiben, wäre falsch. Hier werden Sushi, Kaiseki und Nouvelle Cuisine zusammengeführt. Dieses Konzept ermöglicht, mit regionalen und jahreszeitlich angepassten Zutaten zu spielen. So hat es neben dem Thunfisch, Steinbutt, Lachsrogen oder Seeigel auch Platz für Hirsch, Kürbis oder Marroni-Reis. Die Gerichte sind ein Genuss für Gaumen und Auge. Daneben bietet das Restaurant eine ebenso leckere und preislich faire Mittagsküche an, mit einer vorzüglichen Auswahl an Chirashi-, Udon- und Te’ori-Speisen.
Im Edomae setzte eine junge Generation selbstbewusst neue Akzente. Die kulinarischen Fäden in der Hand hat der sympathische Japaner-Schweizer Hunki Nauser, der schon seit 16 Jahren sein Handwerk leidenschaftlich am Perfektionieren ist. Der Chefkoch versteht es, mit den Farben des Essens zu spielen und hat keine Hemmungen, lokale Elemente in seine Küche zu integrieren. Er zelebriert damit die Neugier und Offenheit der japanischen Küche, seit jeher eine ihrer ganz grossen Stärken. Zürich hat mit dem Edomae ein neues Mitglied im exklusiven Kreis der jungen authentischen Japan-Restaurants, die sich nicht mehr damit begnügen, kulinarische Klischees zu servieren, sondern ihren ganz eigenen Weg gehen. Adresse: Edomae, Talstrasse 62, 8001 Zürich Website: edomae.ch Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Nov/Dez) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Ein japanischer Klassiker: Die Nudelsuppe mit einer Scheibe Butter | Japan-Reisetipps
Ramen mit Butter? Ja, in Japan liebt man diese Kombination. Insbesondere auf der Nordinsel Hokkaido ist diese Zutat für die Nudelsuppe ein Klassiker. Ein Tipp und ein Rezept.
Japans Nordinsel Hokkaido ist ein Paradies für die Fans des guten Essen. Von ausgezeichneten Milchprodukten über Ramen bis zu guten Meeresfrüchten und Fischen gibt es dort alles, was das Herz begehrt. Eine besondere Spezialität ist die Nudelsuppe, die aus typischen Lokalprodukten besteht und wegen der kalten Wintermonate besonders reichhaltig ist. Die Variante Miso-Ramen ist das kulinarische Markenzeichen von Sapporo. Erstmals serviert wurde sie 1955 im Restaurant «Aji no Sanpei», in einer Zeit als in Japan nur die Varianten Shōyu- (Sojasauce) und Shio-Ramen (Salz) existierten. Besonders beliebt ist die Variante Miso-Butter-Mais-Ramen, oder auf Japanisch «Miso Batā Kōn Rāmen» (味噌バターコーンラーメン) genannt. Der Name beschreibt bereits alle wichtigen Zutaten: Nudeln in einer Miso-Brühe garniert mit Mais, Sojasprossen, Frühlingszwiebeln, Chashu-Schweinefleisch und manchmal auch mit einem gekochten Ei. Eine grosszügig geschnittene Scheibe Butter gibt der Nudelsuppe den ganz besonderen Geschmack. Eine besondere Empfehlung ist das Restaurant «Keyaki» in Sapporo , das gerade mal 10 Sitzplätze bietet. Anstehen lohnt sich. Und falls Du «Miso Batā Kōn Rāmen» mal zuhaue kochen möchtest: hier geht es zu meinem Ronorp-Rezept .
Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine für Nov) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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9 Tipps für die beste Sicht auf den Berg Fuji | Japan-Reisetipps
Der Fuji ist der schönste und höchste Berg Japans – und UNESCO-Weltkulturerbe. Um diesen zu sehen, sollte man einige Punkte beachten. 9 Tipps für die beste Sicht auf den Fuji.
2016 habe ich im Video «21 Views of Mount Fuji» den schönsten Berg Japans visuell festgehalten. In diesem Jahr hatte ich abermals wiederholt die Gelegenheit, in die Fünf-Seen-Region zu reisen. Entstanden ist eine neue Version meines Kurzfilms über die Ansichten des Fujis, mit vielen neuen Aufnahmen (siehe oben).
Im Folgenden neun Tipps für die perfekte Sicht auf den Fuji ( mehr Infos findest Du hier ):
1. Am schönsten ist der Fuji zwischen November und Mai, wenn eine Schneekrone zu sehen ist. 2. Der Fuji versteckt sich gerne hinter den Wolken. Nimm Dir Zeit für die Besichtigung. 3. Am einfachsten sieht man den Berg von der Fünf-Seen-Region in der Präfektur Yamanashi, zum Beispiel in Fujikawaguchiko oder Fujiyoshida. Aber auch die Präfektur Shizuoka bietet einige attraktive Standorte. Hier ein paar Vorschläge . 4. Miete ein Fahrrad in Fujikawaguchiko und fahre um den See, damit du den Fuji in aller Ruhe aus verschiedenen Perspektiven betrachten kannst. 5. Eine der berühmtesten Ansichten ist der Fuji mit der Chureito-Pagode im Vordergrund. Diese befindet sich in der Nähe des Bahnhofs Shimoyoshida in Fujiyoshida. Achtung: Es ist eine steile Treppe bis hoch zur Pagode. 6. Übernachte am besten in einem Ryokan oder Hotel am See Kawaguchiko . Von dort hast du die perfekte Aussicht auf den Fuji. 7. Vogelperspektive: Die grösste Chance, den Fuji von oben zu sehen, ist bei einem Inlandflug (zum Beispiel von Tokio nach Osaka oder Fukuoka). 8. Auch von Tokio sieht man bei gutem Wetter den Fuji. Ein Klassiker ist der Aussichtspunkt vom Regierungshochhaus Bunkyo Civic Center . 9. Den Fuji besteigen kann man von Juli bis Anfang September . Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (4. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine für Nov) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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