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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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Mit Japans Mini-Shinkansen aufs Land | Japan-Reisetipps
Japan besitzt neben dem gewöhnlichen Hochgeschwindigkeitszug auch einen Mini-Shinkansen, der einen in kürzester Zeit von Tokio in eine ländliche Region bringt, die noch immer ein absoluter Geheimtipp ist.Die Präfektur Yamagata gehört zu den unscheinbaren Gegenden Japans. Die Region zieht sich vom bergigen Landesinneren im Nordosten von Honshu bis zur Küste des Japanischen Meeres. Gerade mal 1 Million Menschen leben in dieser ländlich geprägten Präfektur. Ausländische Besucher sind eher eine Seltenheit. 2018 zählte man bescheidene 160’000 Übernachtungen durch Besucher aus Übersee. Das macht die Region zum absoluten Geheimtipp. Ausserdem hat Yamagata einige Perlen zu bieten: Der an einen Berghang gebaute Tempel Yamadera, der pittoreske Badeort Ginzan-Onsen, die "Schnee-Monster" von Zao-Onsen, der heilige Berg Haguro, die Stadt Tsuruoka mit der schönsten Konzerthalle des Landes oder die Stadt Sakata, Drehort des Oscar-Films «Departures». Yamagata ist auch die Präfektur, in der am meisten Ramen gegessen wird. Die Auswahl an guten Nudelsuppen-Restaurants ist hier unerschöpflich.Japans Mini-ShinkansenDas Beste an Yamagata ist, dass diese ländliche Region sogar über einen eigenen Hochgeschwindigkeitszug verfügt und dies seit den 90er-Jahren. Es handelt sich genauer gesagt um einen Mini-Shinkansen, für den man kein eigenes Schienennetz gebaut hatte. Stattdessen wurde die bisherige Streckenführung von Schmal- auf Normalspur umgebaut, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Im Innern bietet er jedoch alle Annehmlichkeiten des gewöhnlichen Shinkansen. Von Tokio kann man damit umsteigefrei bis tief in die Präfektur Yamagata fahren und dies in kurzen 2 Stunden 26 Minuten.Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier:1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan»3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 20095) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Japanspiegel Shop
Mit Japans Mini-Shinkansen aufs Land | Japan-Reisetipps
Japan besitzt neben dem gewöhnlichen Hochgeschwindigkeitszug auch einen Mini-Shinkansen, der einen in kürzester Zeit von Tokio in eine ländliche Region bringt, die noch immer ein absoluter Geheimtipp ist.
Die Präfektur Yamagata gehört zu den unscheinbaren Gegenden Japans. Die Region zieht sich vom bergigen Landesinneren im Nordosten von Honshu bis zur Küste des Japanischen Meeres. Gerade mal 1 Million Menschen leben in dieser ländlich geprägten Präfektur. Ausländische Besucher sind eher eine Seltenheit. 2018 zählte man bescheidene 160’000 Übernachtungen durch Besucher aus Übersee. Das macht die Region zum absoluten Geheimtipp. Ausserdem hat Yamagata einige Perlen zu bieten: Der an einen Berghang gebaute Tempel Yamadera , der pittoreske Badeort Ginzan-Onsen , die "Schnee-Monster" von Zao-Onsen , der heilige Berg Haguro, die Stadt Tsuruoka mit der schönsten Konzerthalle des Landes oder die Stadt Sakata , Drehort des Oscar-Films «Departures». Yamagata ist auch die Präfektur, in der am meisten Ramen gegessen wird. Die Auswahl an guten Nudelsuppen-Restaurants ist hier unerschöpflich.
Japans Mini-Shinkansen
Das Beste an Yamagata ist, dass diese ländliche Region sogar über einen eigenen Hochgeschwindigkeitszug verfügt und dies seit den 90er-Jahren. Es handelt sich genauer gesagt um einen Mini-Shinkansen , für den man kein eigenes Schienennetz gebaut hatte. Stattdessen wurde die bisherige Streckenführung von Schmal- auf Normalspur umgebaut, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Im Innern bietet er jedoch alle Annehmlichkeiten des gewöhnlichen Shinkansen. Von Tokio kann man damit umsteigefrei bis tief in die Präfektur Yamagata fahren und dies in kurzen 2 Stunden 26 Minuten. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Legendäre Einkaufsstrassen in Tokio | Japan-Reisetipps
Noch bevor die Kaufhäuser aufkamen, spielte sich der japanische Alltag in den klassischen Einkaufsstrassen mit den ihren unzähligen Geschäften und Restaurants ab. Auch in Tokio gibt es sie noch. Drei Beispiele.
In Tokio nennt sich die längste traditionelle Einkaufsstrasse Togoshi-Ginza. 1,3 Kilometer lang ist sie, 400 Geschäfte sammeln sich hier an, täglich suchen über 10’000 Passanten den Ort auf. Hier ist man dem klassischen Tokioter Leben sehr nahe. Ausländische Touristen finden nur selten den Weg hierher. An den zahlreichen Ständen gibt es leckere Yakitori-Spiesschen oder Kroketten für wenig Geld. Diese beim Gehen zu konsumieren, ist an diesem Ort ausdrücklich erlaubt.
Ameya Yokocho oder kurz Ameyoko nennt sich diese pulsierende Meile an einem Bahnviadukt im Viertel Ueno. Hier befinden sich zahlreiche Stände, Läden und Essgelegenheiten. 180 Geschäfte sind es. Die Geschichte von Ameyoko begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als blühender Schwarzmarkt. In einer Zeit, als die Ressourcen knapp waren, fand man hier alles, was man für den Alltag brauchte.
Die Nakamise-Shopping-Strasse im Tokioter Viertel Asakusa ist derweil einer der Orte, den wohl jeder Reisender bei seinem ersten Japan-Besuch aufsucht. Den Eingang bildet das Kaminarimon (dt. «Donnertor») mit seinem riesigen roten Lampion. Die 250 Meter lange fadengerade Einkaufsstrasse mit ihren 89 Geschäften, die vor allem Souvenirs und Essen verkaufen, führt direkt zum inneren Eingangstor des Senso-Tempels. Die Ursprünge der Nakamise-dori, wie sie auf Japanisch heisst, sollen bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Der malerische Badeort bei den Schneeaffen | Japan-Reisetipps
In Japan gibt es unzählige Onsen-Badeorte. Besonders schön sind die historischen ländlichen Dörfer, die gleich über mehrere öffentliche Badehäuser mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen verfügen.
Wenn immer in Japan das Wort «Onsen» im Ortsnamen steckt, dann weiss man: Hier gibt es traditionelle Ryokan-Hotels, die hauseigene Bäder mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen anbieten. Einige Onsen-Dörfer verfügen sogar noch über mehrere öffentliche Badehäuser , die allen Übernachtungsgästen zur Verfügung stehen. Shibu-Onsen in den Bergen von Nagano ist ein Ort, der diese Kultur der öffentlichen Onsen-Badehäuser noch besonders intensiv am Leben hält. Der Dorfkern besteht aus engen Gassen und zahlreichen historischen Häusern. Das Wahrzeichen ist das über 250 Jahre alte Kanaguya, eines der berühmtesten Ryokan des Landes. Die elegante hölzerne Fassade könnte direkt aus Hayao Miyazakis preisgekröntem Anime «Spirited Away» stammen.
In Shibu-Onsen gibt es gleich neun öffentliche Badehäuser, wovon die meisten ganz klein sind. Als Gast eines Ryokan erhält man einen Schlüssel, der einem den Zugang zu diesen historischen Badehäusern ermöglicht. Hier schlendert man im Yukata – das ist ein leichter, unkomplizierter Alltags-Kimono – und in Sandalen von Badehaus zu Badehaus. Man sagt, es bringe Glück und ein langes Leben, wenn man sämtliche Bäder besucht. Natürlich bieten auch hier die Ryokan eigene Bäder für die Gäste an. Shibu-Onsen ist zugleich der perfekte Ausgangspunkt für den Besuch der berühmten badenden Schneeaffen im Jigokudani Snow Monkey Park. Manchmal erblickt man die Affen sogar in Shibu-Onsen selber. Die Onsen-Badeorte sind ein fester Bestandteil der japanischen Kultur. Man sollte sich ein Besuch nicht entgehen lassen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Eine Reise durch Okinawa | Japan-Reisetipps
Vielfältige Inseln, weisse Sandstrände, ausgedehnte Korallenriffe und eine subtropische Naturwelt: Die Präfektur Okinawa bildet eine ganz eigene Welt im japanischen Inselstaat. Ein Reisefilm.
Die Ryukyu-Inseln befinden sich zwischen der südlichsten japanischen Hauptinsel Kyushu und Taiwan. Einst waren sie ein eigenes Königreich. 1879 wurden sie von Japan einverleibt und zur Präfektur Okinawa erklärt. Diese umfasst heute die drei Inselgruppen Okinawa, Miyako und Yaeyama.
Für die Japaner ist die Präfektur Okinawa mit ihren weissen Sandstränden, ausgedehnten Korallenriffen und der subtropischen Natur ein Ort der Sehnsucht. Die Lokalbevölkerung hat in vielerlei Hinsicht ihre eigenständige Kultur beibehalten. Das Essen, die Sprache, die Architektur, das Wetter und die Musik tragen zu einem ganz eigenen Lebensgefühl bei. Während zwei Wochen habe ich einen Teil dieses vielfältigen Inselparadieses besucht. Oben siehst du einen Kurzfilm darüber.
Hier hast du eine Übersicht über alle Inseln, die darin vorkommen. Mehr Informationen und Hintergründe über alle diese und weitere Orte gibt es in meinem neuen Buch «Jan in Japan – 60 Orte abseits von Tokio und Kyoto» . Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Vegetarisch in Japan | Japan-Reisetipps
Japan ist ein Ess-Paradies. Doch für Vegetarier und Veganer ist es nicht immer einfach, das richtige Angebot zu finden. Dabei besitzt das Land schon lange eine raffinierte vegetarische Küche. Einige Tipps.
Alleine in Tokio ist die Auswahl an Restaurants gigantisch. Geschätzte 160’000 Restaurants bietet die Hauptstadt an. 230 Gaststätten wurden dieses Jahr mit mindestens einem Guide-Michelin-Stern ausgezeichnet. Für Vegetarier gilt es jedoch, stets genau hinzuschauen . Viele Alltagsspeisen beinhalten in irgendeiner Form Fleisch- oder Fischzutaten. Selbst beim Begriff Vegetarier (jp. bejitarian) kommt es gerne zu Missverständnissen. Für viele Japaner ist damit einfach ein Gericht ohne Fleisch oder Fisch gemeint. Dabei geht aber nur zu gerne vergessen, dass viele Speisen Zutaten wie Dashi (Fisch-Bouillon) beinhalten.
Eine grosse Hilfe bei der Suche nach einem vegetarischen oder veganen Restaurant bieten der Online-Restaurantführer happycow.net und eingeschränkt auch gurunavi.com . Dabei zeigt sich: Das Angebot wird von Jahr zu Jahr grösser. Die Nutzer von happycow.net haben das Restaurant Saido in Tokio sogar zum besten veganen Restaurant in der Welt gekürt. Die vegane Ramen-Kette T’s TanTan hat sich ebenfalls zu einem Klassiker entwickelt.
Ausserdem besitzt Japan schon seit Jahrhunderten eine hervorragende vegetarische Küche, die von den buddhistischen Mönchen entwickelt wurde. Shōjin-Ryōri ist eine vegetarische, zuweilen vegane Küche. Auf Gemüse, die einen zu penetranten Geschmack haben, wie Zwiebeln und Knoblauch, wird ebenfalls verzichtet. Wie beim Kaiseki-Essen spielen die Farben, die Präsentation und die Geschmackskombination eine zentrale Rolle. Es handelt sich um eine der raffiniertesten japanischen Speisen überhaupt und verweist auf die reiche kulinarische Geschichte Japans. Denn bis zur Modernisierungszeit gehörten vegetarische Mahlzeiten zum Alltag. Man ass daneben noch Fisch. Fleisch hingegen wurde in der Edo-Zeit (1603 bis 1868) nur selten gegessen. Shōjin-Ryōri erhält man gewöhnlich bei Tempelübernachtungen. Es gibt aber auch viele Restaurants, insbesondere in Kyoto, die sich darauf spezialisiert haben. Veganer und Vegetarier sollten sich daher den Begriff Shōjin-Ryōri unbedingt merken.
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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230 Meter über Tokios berühmtester Kreuzung | Japan-Reisetipps
Der Scramble Crossing ist ein Wahrzeichen von Tokio. Eine riesige Dachterrasse auf einem neuen Wolkenkratzer erlaubt nun eine Vogelperspektive auf diese berühmteste Kreuzung Japans. Foto: Shibuya Scramble Square
Shibuya Scramble Square ist die neueste Sehenswürdigkeit von Tokio. Es ist ein 230 Meter hoher Wolkenkratzer beim Bahnhof Shibuya mit Läden, Cafés und Restaurants. Das Wahrzeichen dieses Neubaus ist derweil die 2500 Quadratmeter grosse Open-Air-Aussichtsplattform auf 230 Metern, die sich Shibuya Sky nennt. Vom 14. Stock führt ein Aufzug hoch. Oben angekommen betreten Besucher zuerst das «Sky Gate» im 45. Stockwerk. In der 46. Etage erwartet die Gäste mit der «Sky Gallery» ein Indoor-Aussichtsbereich mit Bars, Souvenirläden, kunstvollen Videoinstallationen und einem Café. Auf der Dachterrasse auf der 47. Etage hat man vom Aussichtsdeck «Sky Stage» einen atemberaubenden 360-Grad-Panoramaausblick. Bei schönem Wetter sieht man sogar den Berg Fuji . Auch der 634 Meter hohe Fernsehturm Tokyo Syktree auf der anderen Seite der Stadt ist in Sichtweite. Das vielleicht schönste Element ist jedoch die Vogelperspektive auf den Scramble Crossing . So hat man Tokios berühmteste Kreuzung noch nie gesehen.
Shibuya Scramble Square ist seit dem 1. November 2019 eröffnet. Für den Besuch von Shibuya Sky im November ist eine Online-Reservation nötig. Ab dem 1. Dezember wird man die Tickets auch vor Ort, auf dem 14. Stock, kaufen können. In der Umgebung gibt es übrigens noch weitere Orte, die einen ganz speziellen Blick auf diese berühmteste Kreuzung Japans erlaubt. Hier eine Übersicht . Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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