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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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140
Golden Week 2020: Japans hektische Woche | Japan-Reisetipps
Nach der Kirschblüten-Zeit folgt in Japan die Golden Week. Es ist die längste Feiertagsperiode des Jahres. Für Japan-Reisende, die dann unterwegs sein werden, gilt es jetzt schon einiges zu beachten.Jeweils Ende April startet Japans längste Auszeit, die sogenannte «Golden Week». Möglich macht dies eine Abfolge von vier Feiertagen innerhalb von sieben Tagen. 2020 wird dieser Feiertagsperiode zweigeteilt. Eine ersten Feiertag wird es am Mittwoch, 29. April, geben. Danach folgen zwei gewöhnliche Arbeitstage. Hektisch wird es schliesslich vom Samstag, 2. Mai, bis und mit Mittwoch, 6. Mai. Es sind gleich fünf aufeinanderfolgende arbeitsfreie Tage. Ein ganzes Land ist dann unterwegs. Flüge, Züge, Busse und Hotels werden besonders gut ausgebucht sein.Sollte man in diesem Zeitraum in Japan unterwegs sein, dann empfiehlt es sich, jetzt schon Buchungen zu tätigen. Übrigens ist die Zeit nach der Golden Week ein goldener Monat für Japan-Reisen. Im Mai ist das Wetter bereits angenehm warm, frei von Taifunen und die Flüge und Hotels nach den hektischen Kirschblüten- und Golden-Week-Tagen wesentlich günstiger.Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier:1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan»3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 20095) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Golden Week 2020: Japans hektische Woche | Japan-Reisetipps
Nach der Kirschblüten-Zeit folgt in Japan die Golden Week. Es ist die längste Feiertagsperiode des Jahres. Für Japan-Reisende, die dann unterwegs sein werden, gilt es jetzt schon einiges zu beachten.
Jeweils Ende April startet Japans längste Auszeit, die sogenannte «Golden Week». Möglich macht dies eine Abfolge von vier Feiertagen innerhalb von sieben Tagen. 2020 wird dieser Feiertagsperiode zweigeteilt. Eine ersten Feiertag wird es am Mittwoch, 29. April, geben. Danach folgen zwei gewöhnliche Arbeitstage. Hektisch wird es schliesslich vom Samstag, 2. Mai, bis und mit Mittwoch, 6. Mai. Es sind gleich fünf aufeinanderfolgende arbeitsfreie Tage. Ein ganzes Land ist dann unterwegs. Flüge, Züge, Busse und Hotels werden besonders gut ausgebucht sein. Sollte man in diesem Zeitraum in Japan unterwegs sein, dann empfiehlt es sich, jetzt schon Buchungen zu tätigen. Übrigens ist die Zeit nach der Golden Week ein goldener Monat für Japan-Reisen. Im Mai ist das Wetter bereits angenehm warm, frei von Taifunen und die Flüge und Hotels nach den hektischen Kirschblüten- und Golden-Week-Tagen wesentlich günstiger.
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Die schönsten Aussichtspunkte in Tokio | Japan-Reisetipps
In Tokio gibt es mehrere Gebäude, die eine atemberaubende Vogelperspektive auf die Mega-City bieten. Eine neue Aussichtsplattform übertrifft jedoch alle anderen. Um als Besucher einen Überblick über die schiere Grösse der japanischen Hauptstadt zu erhalten, muss man hoch hinauf. Gleich mehrere Gebäude bieten einen Panoramablick auf die Stadt, wie zum Beispiel das Verwaltungsgebäude in Shinjuku , der Tokyo Skytree , der Tokyo Tower , der Wolkenkratzer Roppongi Hills oder das Bunkyo Civic Center mit der legendären Aussicht auf den Fuji.
Im November 2019 ist mit dem Shibuya Scramble Square ein neuer Wolkenkratzer mit einem atemberaubenden Ausblick auf die japanische Hauptstadt hinzugekommen. Vom 14. Stock geht es mit einem Aufzug hoch. Auf der Dachterrasse in der 47. Etage hat man einen 360-Grad-Panoramaausblick auf die Mega-City.
Es ist eine der grössten begehbaren Dachflächen Japans und die wohl eindrücklichste Aussichtsplattform, die Tokio derzeit zu bieten hat. Gleich mehrere Wahrzeichen sind hier in Sichtweite, wie der Fuji, der Tokyo Tower, Roppongi Hills, der Skytree oder das neue Nationalstadion. Ein Höhepunkt bleibt die Vogelperspektive auf den Scramble Crossing, Tokios berühmteste Kreuzung. Es lohnt sich, ein Ticket online im Voraus zu kaufen, um eine lange Warteschlange an der Kasse zu umgehen. Eine weitere Empfehlung ist, etwas vor Sonnenuntergang hochzugehen. So sieht man Tokio am Tag und in der Nacht.
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Mit Japans Mini-Shinkansen aufs Land | Japan-Reisetipps
Japan besitzt neben dem gewöhnlichen Hochgeschwindigkeitszug auch einen Mini-Shinkansen, der einen in kürzester Zeit von Tokio in eine ländliche Region bringt, die noch immer ein absoluter Geheimtipp ist.
Die Präfektur Yamagata gehört zu den unscheinbaren Gegenden Japans. Die Region zieht sich vom bergigen Landesinneren im Nordosten von Honshu bis zur Küste des Japanischen Meeres. Gerade mal 1 Million Menschen leben in dieser ländlich geprägten Präfektur. Ausländische Besucher sind eher eine Seltenheit. 2018 zählte man bescheidene 160’000 Übernachtungen durch Besucher aus Übersee. Das macht die Region zum absoluten Geheimtipp. Ausserdem hat Yamagata einige Perlen zu bieten: Der an einen Berghang gebaute Tempel Yamadera , der pittoreske Badeort Ginzan-Onsen , die "Schnee-Monster" von Zao-Onsen , der heilige Berg Haguro, die Stadt Tsuruoka mit der schönsten Konzerthalle des Landes oder die Stadt Sakata , Drehort des Oscar-Films «Departures». Yamagata ist auch die Präfektur, in der am meisten Ramen gegessen wird. Die Auswahl an guten Nudelsuppen-Restaurants ist hier unerschöpflich.
Japans Mini-Shinkansen
Das Beste an Yamagata ist, dass diese ländliche Region sogar über einen eigenen Hochgeschwindigkeitszug verfügt und dies seit den 90er-Jahren. Es handelt sich genauer gesagt um einen Mini-Shinkansen , für den man kein eigenes Schienennetz gebaut hatte. Stattdessen wurde die bisherige Streckenführung von Schmal- auf Normalspur umgebaut, um höhere Geschwindigkeiten zu ermöglichen. Im Innern bietet er jedoch alle Annehmlichkeiten des gewöhnlichen Shinkansen. Von Tokio kann man damit umsteigefrei bis tief in die Präfektur Yamagata fahren und dies in kurzen 2 Stunden 26 Minuten. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Legendäre Einkaufsstrassen in Tokio | Japan-Reisetipps
Noch bevor die Kaufhäuser aufkamen, spielte sich der japanische Alltag in den klassischen Einkaufsstrassen mit den ihren unzähligen Geschäften und Restaurants ab. Auch in Tokio gibt es sie noch. Drei Beispiele.
In Tokio nennt sich die längste traditionelle Einkaufsstrasse Togoshi-Ginza. 1,3 Kilometer lang ist sie, 400 Geschäfte sammeln sich hier an, täglich suchen über 10’000 Passanten den Ort auf. Hier ist man dem klassischen Tokioter Leben sehr nahe. Ausländische Touristen finden nur selten den Weg hierher. An den zahlreichen Ständen gibt es leckere Yakitori-Spiesschen oder Kroketten für wenig Geld. Diese beim Gehen zu konsumieren, ist an diesem Ort ausdrücklich erlaubt.
Ameya Yokocho oder kurz Ameyoko nennt sich diese pulsierende Meile an einem Bahnviadukt im Viertel Ueno. Hier befinden sich zahlreiche Stände, Läden und Essgelegenheiten. 180 Geschäfte sind es. Die Geschichte von Ameyoko begann kurz nach dem Zweiten Weltkrieg als blühender Schwarzmarkt. In einer Zeit, als die Ressourcen knapp waren, fand man hier alles, was man für den Alltag brauchte.
Die Nakamise-Shopping-Strasse im Tokioter Viertel Asakusa ist derweil einer der Orte, den wohl jeder Reisender bei seinem ersten Japan-Besuch aufsucht. Den Eingang bildet das Kaminarimon (dt. «Donnertor») mit seinem riesigen roten Lampion. Die 250 Meter lange fadengerade Einkaufsstrasse mit ihren 89 Geschäften, die vor allem Souvenirs und Essen verkaufen, führt direkt zum inneren Eingangstor des Senso-Tempels. Die Ursprünge der Nakamise-dori, wie sie auf Japanisch heisst, sollen bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Der malerische Badeort bei den Schneeaffen | Japan-Reisetipps
In Japan gibt es unzählige Onsen-Badeorte. Besonders schön sind die historischen ländlichen Dörfer, die gleich über mehrere öffentliche Badehäuser mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen verfügen.
Wenn immer in Japan das Wort «Onsen» im Ortsnamen steckt, dann weiss man: Hier gibt es traditionelle Ryokan-Hotels, die hauseigene Bäder mit Wasser aus natürlichen heissen Quellen anbieten. Einige Onsen-Dörfer verfügen sogar noch über mehrere öffentliche Badehäuser , die allen Übernachtungsgästen zur Verfügung stehen. Shibu-Onsen in den Bergen von Nagano ist ein Ort, der diese Kultur der öffentlichen Onsen-Badehäuser noch besonders intensiv am Leben hält. Der Dorfkern besteht aus engen Gassen und zahlreichen historischen Häusern. Das Wahrzeichen ist das über 250 Jahre alte Kanaguya, eines der berühmtesten Ryokan des Landes. Die elegante hölzerne Fassade könnte direkt aus Hayao Miyazakis preisgekröntem Anime «Spirited Away» stammen.
In Shibu-Onsen gibt es gleich neun öffentliche Badehäuser, wovon die meisten ganz klein sind. Als Gast eines Ryokan erhält man einen Schlüssel, der einem den Zugang zu diesen historischen Badehäusern ermöglicht. Hier schlendert man im Yukata – das ist ein leichter, unkomplizierter Alltags-Kimono – und in Sandalen von Badehaus zu Badehaus. Man sagt, es bringe Glück und ein langes Leben, wenn man sämtliche Bäder besucht. Natürlich bieten auch hier die Ryokan eigene Bäder für die Gäste an. Shibu-Onsen ist zugleich der perfekte Ausgangspunkt für den Besuch der berühmten badenden Schneeaffen im Jigokudani Snow Monkey Park. Manchmal erblickt man die Affen sogar in Shibu-Onsen selber. Die Onsen-Badeorte sind ein fester Bestandteil der japanischen Kultur. Man sollte sich ein Besuch nicht entgehen lassen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Eine Reise durch Okinawa | Japan-Reisetipps
Vielfältige Inseln, weisse Sandstrände, ausgedehnte Korallenriffe und eine subtropische Naturwelt: Die Präfektur Okinawa bildet eine ganz eigene Welt im japanischen Inselstaat. Ein Reisefilm.
Die Ryukyu-Inseln befinden sich zwischen der südlichsten japanischen Hauptinsel Kyushu und Taiwan. Einst waren sie ein eigenes Königreich. 1879 wurden sie von Japan einverleibt und zur Präfektur Okinawa erklärt. Diese umfasst heute die drei Inselgruppen Okinawa, Miyako und Yaeyama.
Für die Japaner ist die Präfektur Okinawa mit ihren weissen Sandstränden, ausgedehnten Korallenriffen und der subtropischen Natur ein Ort der Sehnsucht. Die Lokalbevölkerung hat in vielerlei Hinsicht ihre eigenständige Kultur beibehalten. Das Essen, die Sprache, die Architektur, das Wetter und die Musik tragen zu einem ganz eigenen Lebensgefühl bei. Während zwei Wochen habe ich einen Teil dieses vielfältigen Inselparadieses besucht. Oben siehst du einen Kurzfilm darüber.
Hier hast du eine Übersicht über alle Inseln, die darin vorkommen. Mehr Informationen und Hintergründe über alle diese und weitere Orte gibt es in meinem neuen Buch «Jan in Japan – 60 Orte abseits von Tokio und Kyoto» . Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier: 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reiseführer «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass – Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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