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Jan Knüsel

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ASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.

Ort Zürich
Gegründet 2009
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Tokios legendäre Viertel | Japan-Geheimtipps

Tokios legendäre Viertel | Japan-Geheimtipps

Abseits von Ginza, Shibuya und Shinjuku: Die Mega-City Tokio bietet zahlreiche Viertel mit kleinstädtischem Charme und historischen Einkaufsstrassen. Eine kleine Auswahl.Der Grossraum Tokio mit seinen 36 Millionen Einwohnern gehört zu den Mega-Citys dieser Welt. Die geschäftige Scramble-Crossing von Shibuya, die filmreife Lost-in-Translation-Kulisse von Shinjuku oder die mondäne Einkaufsstrasse Ginza prägen unser Bild dieser Metropole. Die Hauptstadt besitzt aber auch noch zahlreiche Viertel mit kleinstädtischem Charme und historischen Einkaufsstrassen. Im Folgenden sechs Beispiele (und die dazugehörige Google-Übersichtskarte gibt es hier):1 Yanaka-GinzaYane­sen steht für die drei Quar­tie­re Yan­a­ka, Nezu und Sen­da­gi. Hier lebt die Atmo­sphä­re des alten Tokios mit den Gäss­chen, Tem­peln, Mini-Läden, Restau­rants und Park­an­la­gen. Klei­ne Häu­ser und ver­schlun­ge­ne Wege zeich­nen die­se Vier­tel aus. Ein Blick­fang ist die Yan­a­­ka-Gin­za, die alte enge Ein­kaufs­stras­se, wo sich alles noch wie in den 50er-Jah­­ren anfühlt.2 Togoshi-Ginza1,3 Kilo­me­ter lang, 400 Geschäf­te: In Togoshi-Ginza ist man dem klas­si­schen Tokio­ter Leben sehr nahe. Aus­län­di­sche Tou­ris­ten fin­den nur sel­ten den Weg hier­her. An den zahl­rei­chen Stän­den gibt es lecke­re Yaki­to­ri-Spies­schen oder Kro­ket­ten. Die­se beim Gehen zu kon­su­mie­ren, ist an die­sem Ort aus­drück­lich erlaubt.3 Kiyosumi-ShirakawaDas einst heruntergekommene Wohnviertel erlebt eine neue Blüte. Zahlreiche angesagte Coffee-Shops haben in Kiyosumi eröffnet. Im Zentrum stehen ein pittoresker Park und eine alte Einkaufsstrasse aus der Nachkriegszeit.4 Ameya-Yokochō «Ameya Yokochō» oder kurz «Ameyo­ko» nennt sich die­se pul­sie­ren­de Mei­le an einem Bahn­via­dukt im Vier­tel Ueno. Es ist eine Markt­at­mo­sphä­re, die es in die­sem Stil in der japa­ni­schen Haupt­stadt immer weni­ger gibt. Ihren Ursprung hat­te Ameyo­ko kurz nach dem Zwei­ten Welt­krieg als blü­hen­der Schwarz­markt.5 KappabashiNicht all­zweit weg von Ameya-Yokochō ent­fernt liegt die «Kappa­ba­shi-Dōgu­gai». Seit mitt­ler­wei­le über 100 Jah­ren ist sie das Zen­trum des Restau­rant­s­pro­duk­te und Küchen­uten­si­li­en. Ob Kera­mik­ge­schirr, Essi­mi­ta­te in Plas­tik­form oder Küchen­mes­ser mit eige­ner Gra­vur: Hier fin­det man alles.6 Nakamise-Dōri und Hoppy-DōriDiese 250 Meter lan­ge schnur­ge­ra­de Ein­kaufs­stras­se mit ihren 89 Geschäf­ten führt direkt zum inne­ren Ein­gangs­tor des Tem­pels Sen­sōji­, dem Hōzō­mon. Die Ursprün­ge der Naka­­mi­­se-dōri reicht bis ins 17. Jahrhundert zurück. Gleich in der Nähe der Tempelanlage befindet sich die Hoppy-Dōri, eine lebendige 80 Meter Strasse mit zahlreichen kleinen Restaurants.7 KuramaeDas kleine Viertel in Asakusa ist ein klassisches Wohnviertel mit zahlreichen kleinen versteckten Design-Läden, schicken Hostels, wie zum Beispiel das «Dandelion Chocolate» eine Bean-to-Bar-Schokoladenfabrik mit dazugehörigem Café.8 Golden Gai«Gol­den Gai» ist eine ver­steck­te Welt im hek­ti­schen Tokio­ter Bezirk Shin­juku. Nur 500 Meter vom gros­sen Bahn­hof ent­fernt, rei­hen sich rund 300 Mikro-Bars und -Restau­rants anein­an­der, ver­teilt auf sechs enge Gas­sen. Geöff­net wird erst spät in der Nacht. Der Ort ist ein Über­bleib­sel der unmit­tel­ba­ren Nach­kriegs­zeit.Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge)2) in meinem Bestseller-Reiseführer «In Japan» (neue 4. Auflage)3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen  4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009) 


 

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