Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets im März. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte...
Zurück
Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
Follower
138
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
-
Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
ASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
-
beathosbachamazingAdaRosa05Tristan Wonformec60Sumiamvipa7Cucciola137_933962mimichSushiversumsato
Japanspiegel Shop
Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets im März. Der Japan-Vortrag bietet praktische Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 100 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
8 Kirschblüten-Spots in Tokio | Japan-Geheimtipps #47
In wenigen Wochen beginnt die Kirschblütenzeit in Japan. Tokio gehört zu den schönsten Orten für die Blumenschau. Hier die 8 schönsten Parkanlagen für die Kirschblütenzeit in der japanischen Hauptstadt.
Aktuell erwartet die Japan Meteorological Coroporation die erste Blüte in Tokio am 20. März. Die volle Blüte wäre am 28. März. Noch kann sich diesbezüglich aber einiges ändern. Die Vorhersagen werden laufend aktualisiert. Sicher ist zurzeit nur, dass die japanische Hauptstadt ein wunderbarer Ort für «Hanami», die Blumenschau, ist.
Im Folgenden eine Liste der acht schönsten Kirschblüten-Spots, die das Hauptstadtportal Go Tokyo empfiehlt, sowie einige persönliche Tipps. Eine vollständige Übersicht mit Fotos und einer Google-Maps-Übersichtskarte findest du hier .
1. Chidorigafuchi Entlang des Grabens um den Kaiserpalast erstreckt sich auf 700 Metern Länge die grüne Uferpromenade Chidorigafuchi, die in ganz Tokio für ihre Kirschblüte berühmt ist. Während des Kirschblütenfestes ist der Bootsbetrieb auch abends geöffnet.
2. Yoyogi-Park Der Yoyogi-Park ist die grüne Lunge im Herzen der Stadt. Hier verbringen viele Stadtbewohner ihre Freizeit am Wochenende. Der Park beheimatet auch unzählige Kirschbäume. Er ist auch ein idealer Ort, um Hanami, die Blumenschau, zu feiern.
3. Meguro-Fluss Zu den schönsten Promenaden gehört der 3,8 Kilometer lange Meguro-Fluss im beliebten Stadtviertel Nakameguro, südlich von Shibuya. Hier umsäumen rund 800 Kirschbäume die Flussufer.
4. Ueno-Park Seit der Edo-Zeit ist der Ueno-Park mit seinen über 1000 Kirschbäumen einer der bekanntesten Plätze Tokios, um die Blütenpracht zu bewundern. Tausende feiern hier jeweils die Blumenschau.
5. Sumida-Park Einen der beliebtesten Orte finden Besucher der Metropole direkt am Sumida-Fluss, zwischen den Brücken Azumabashi und Sakurabashi. Mehr als 1000 Kirschbäume säumen die Ufer des Sumida-Flusses mit dem Tokyo Skytree im Hintergrund.
6. Shinjuku Gyoen National Garden Es handelt sich um eine der grösseren Parkanlagen der Hauptstadt. Mit zirka 1300 Kirschbäumen – darunter 65 unterschiedliche Sorten – wechseln sich hier die schönsten Rosa-Töne ab.
7. Rikugien In Anlehnung an eine Landschaft aus einem japanischen Gedicht entstand der Rikugi-en, ein malerischer Wandelgarten aus der Edo-Zeit. Ein Highligh ist die zirka 70 Jahre alte, 15 Meter hohe Trauerkirsche.
8. Hamarikyu Die grosse Gartenanlage Hamarikyu befindet sich gleich in der Nähe des legendären Tsukiji-Fischmarktes. Um die 100 Kirschbäume gibt es im Hamarikyu zu sehen. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- R eiseführer «In Japan», NEUE 4. AUFLAGE (2018)! 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen und 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch .
Weiterlesen
Eine japanische Bar in Zürich | Japan in Zürich #10
Ein guter Drink und eine köstliche Auswahl kulinarischer Häppchen in einer kleinen gemütlichen Bar: So fühlt sich ein perfekter Abend in Tokio an. Dieses japanische Lebensgefühl gibt es nun auch in Zürich.
Tokio gehört zu den kulinarischen Zentren dieser Welt. Geschätzte 160’000 Restaurants gibt es in der japanischen Hauptstadt. Keine andere Metropole zählt mehr Guide-Michelin- Sterne-Lokale. Eine besondere Faszination sind die unzähligen Mikrobars, die Tokio zu bieten hat.
In den sogenannten Yokocho , den Seitengassen der geschäftigen Viertel, findet man sie. Ein Besitzer, ein Tresen, eine Handvoll Stühle, gute Drinks, kleine kulinarische Köstlichkeiten und Öffnungszeiten bis in die Morgenstunden genügen, um die perfekte japanische Gemütlichkeit zu erschaffen. Die Netflix-Serie "Midnight Diner: Tokyo Stories" hat dieser Kultur ein Denkmal gesetzt.
Sake und viele kleine Köstlichkeiten In Zürich gibt es einen Ort, der sich ganz an diese Tradition anlehnt. Es ist die Ginger Sake Bar , die vor etwas mehr als einem Jahr eröffnete, als unabhängiger Teil des Restaurants Ginger mit eigenem Eingang. Ein gemütlicher Holztresen, einige Tischchen und eine beeindruckende Auswahl an Premium-Sake, Whisky, Bier und Cocktails bilden das perfekte Ambiente für einen japanischen Abend in Zürich.
Hinzu kommt eine Speisekarte mit Häppchen, die nichts zu wünschen übrig lassen: Yakitori-Spiesschen, grillierte Onigiri-Reisbällchen, Bonito-Tataki, Butabara (geschmorener Schweinebauch mit Kürbis und Maroni, sehr lecker!) oder Sardinen-Tempura gehören zum hochwertigen kulinarischen Angebot – Tapas auf Japanisch. Und das schönste daran ist: In der Ginger Sake Bar darf der Gast nach der Arbeit oder noch zu späterer Stunde spontan vorbeischauen. Immerhin hat man hier selbst unter Woche bis Mitternacht geöffnet.
Eine japanische Institution in Zürich Hinter dem kulinarischen Konzept der Ginger Sake Bar steht niemand geringerer als Chefkoch Kentaro Onishi, der zu den besten seines Fachs in Zürich gehört. Seit 15 Jahren leitet er die Geschicke in der Küche. Und genau wie Kentaro Onishi ist auch das Ginger schon längst eine Institution in Zürich. Es gehört mittlerweile zu ältesten japanischen Restaurants, das im Jahr 2000 von Dino Bacchetta eröffnet wurde. In jeder Beziehung war er ein Pionier der Branche, der stets viel Wert auf Authentizität und Stil legt. Den Mut zum Neuen pflegt er bis heute: Die Sake-Bar ist ein kleines Stück japanisches Lebensgefühl, das auf diese Weise in Zürich bislang gefehlt hat.
Ginger Sake Bar , Seefeldstrasse 62, 8008 Zürich | Mo bis Sa: 17 bis 24 Uhr Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- R eiseführer «In Japan», NEUE 4. AUFLAGE (2018)! 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen und 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch .
Weiterlesen
Third Wave Coffee: Tokios bestes Café-Viertel | Japan-Geheimtipps #46
In einer verstecken Ecke von Tokio ist ein boomendes Café-Viertel entstanden, das sich ganz der Third Wave Coffee-Kultur widmet und nebenbei eine der schönsten Gartenanlagen der Metropole besitzt.
Lange verirrte sich kaum ein Tourist in diese Gegend von Tokio. Die Rede ist von Kiyosumi-Shirakawa im Bezirk Koto östlich des Sumida-Flusses nur wenige Stationen vom Bahnhof Tokio entfernt. Bis heute ist dies vornehmlich ein Wohnbezirk der Arbeiterklasse geblieben, das sich in den letzten Jahren zu einem Mekka der «Third Wave Coffee»-Kultur entwickelt hat. In keinem anderen Viertel sind so viele angesagte Cafés mit hochqualitativem Kaffeeangebot entstanden. In ehemaligen Lagerhäusern und kleinen Geschäften hat das Hipster-Tokio in Kiyosumi-Shirakawa ein neues Zuhause gefunden. Ein Besuch wird hier zu einer Entdeckungsreise in die Welt der schönsten Cafés der japanischen Hauptstadt.
Ganz nebenbei bietet dieses unauffällige Viertel auch einige wunderbare Sehenswürdigkeiten. Eine Perle ist der Kiyomisu-Park, eine der schönsten Gartenanlagen der Hautpstadt, die fast ein bisschen an den berühmten Kenrokuen-Garten in Kanazawa erinnert. Einst war dies eine herrschaftliche Residenz, die Anfang der 1930-Jahre der Stadt geschenkt und schliesslich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Eine lange Einkaufsstrasse, wo sich neue und alteingesessene Geschäfte, Restaurants, Cafés und Galerien aneinanderreihen, führt vom Parkt direkt zum 1995 eröffneten Museum of Museum of Contemporary Art. Hier ist noch die alte, gemächliche Atmosphäre von Tokio in jeder Ecke sicht- und spürbar. Es ist die attraktive Alternative zu den pulsierenden Vierteln Shibuya und Shinjuku auf der anderen Seite der Stadt. Eine kleine Auswahl an Café-Tipps für Kiyosumi-Shirakawa: - iki Espresso : ein schönes modernes Café, wo man es ein gutes Brunch- und Kuchenangebot gibt. Der Kaffee hier ist vorzüglich.
- Allpress Roastery and Café : das australische Kaffeehaus beeindruckt nur schon durch seine Holzarchitektur. - Arise Coffee Roasters : Ein Mini-Café an einer Strassenecke.
- Fukadaso : Ein Café in einem alten Lagerhaus.
- Blue Bottle Coffee Kiyosumi : Die Coffee Roasters aus Kalifornien sind hier ebenfalls zuhause. Anfahrt: Fahr mit der U-Bahn (Hanzomon- oder Oedo-Linie) bis zur Station Kiyosumi-shirakawa. Von dort ist alles zu Fuss erreichbar. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- R eiseführer «In Japan», NEUE 4. AUFLAGE (2018)! 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen und 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch .
Weiterlesen
3 Tipps für die Kirschblüte in Japan | Japan-Geheimtipps #45
Es dauert nicht mehr lange bis in Japan die Kirschblüten-Zeit beginnt. Um diese vergänglichste Sehenswürdigkeit nicht zu verpassen, gibt es einige Punkte zu beachten. Hier 3 Tipps.
Noch ist es Winter in Japan. Umso grösser mag bereits die Sehnsucht nach dem erlösenden Frühling sein, wenn die Kirschbäume in den Parkanlagen zu blühen beginnen. Jeweils Ende März und im April ist das weiss-rosafarbene Blütenmeer zu sehen. Für viele Japaner ist dies die schönste Zeit des Jahres. Um diese vergänglichste Sehenswürdigkeit auch nicht zu verpassen, empfiehlt es sich, eine Japan-Reise in dieser Zeit gut zu planen. Hier 3 Tipps für die Kirschblüte 2018.
1 VORHERSAGEKARTEN
Soeben wurde in Japan die erste Kirschblüten-Vorhersagekarte für dieses Jahr publiziert. Für Tokio wird beispielsweise die erste Blüte bereits am 18. März 2018 erwartet. Die volle Blüte wäre dann um den 26. März zu sehen sein. Das wäre einige Tage früher als in Durchschnittsjahren. Die erste Prognose ist jedoch mit Vorsicht zu betrachten. Kurzfristige Wetterkapriolen können zu Änderungen führen. Die Vorhersagen werden regelmässig aktualisiert. Es lohnt sich, die Karten gut anzuschauen, damit man auch noch in Japan spontan reagieren kann. Folgende Dienste bieten die Karten auf Englisch an: Die Japan Meteorological Corporation (ab Januar), die japanische Tourismusbehörde JNTO (ab Februar) und die Sakura Weather Map (ab Februar).
2 DIE KIRSCHBLÜTEN-FRONT
Als Faustregel gilt: Reist man Ende März und Anfang April nach Japan, sollte man sich am besten auf der Pazifikseite zwischen der Südinsel Kyushu und Tokio aufhalten, um die Kirschblüten nicht zu verpassen. Für Reisende, die ab dem 10. April herum unterwegs sind, bieten sich die Hokuriku-Region um Kanazawa sowie Niigata am Japanischen Meer an. Ist man in der zweiten April-Hälfte in Japan, dann sollte man unbedingt in den Norden der Hauptinsel Honshu fahren. Die letzte Blüte ist jeweils Anfang Mai auf der Nordinsel Hokkaido zu sehen.
3 DIE SCHÖNSTEN ORTE
Eine perfekte Übersicht über die schönsten Kirschblüten-Orte bietet der Japan-Guide an. Einen guten visuellen Überblick gibt es auch in einer speziellen Edition von Google Street View . Auf der Seite der japanischen Tourismusbehörde JNTO findet man weitere hilfreiche und detaillierte Informationen zur Blütenschau. Einen zusätzlichen Eindruck von der Kirschblütenzeit in Japan erhältst du in meinem Reisebuch «Jan in Japan 2» , in dem ich entlang der sogenannten Kirschblüten-Front von der Südinsel Kyushu bis nach Tokio reise. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- R eiseführer «In Japan», NEUE 4. AUFLAGE (2018)! 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen und 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch .
Weiterlesen
Wintermagie in meiner Lieblingsstadt Kanazawa | Japan-Geheimtipps #44
Kanazawa gehört zu den schönsten Grossstädten Japans. Im Winter versprüht der historische Ort aus verschiedenen Gründen einen besonderen Charme. Hier einige filmische Eindrücke aus dem verschneiten Kanazawa.
Kanazawa gehört zu meinen Lieblingsstädten in Japan. Die historische Grossstadt hat viel zu bieten. In Japan nennt man Kanazawa nicht umsonst «Little Kyoto». Die beiden Städte verbindet auch die Tatsache, dass sie vom Bombenhagel des Zweiten Weltkrieges verschont wurden. Seit der Eröffnung der Shinkansen-Verbindung von Tokio nach Kanazawa, boomt der Ort. Und trotzdem geht hier alles noch etwas gemütlicher zu und her als im touristisch geschäftigen Kyoto. Hier findest Du eine kleine Auswahl an persönlichen Tipps .
Selbst im kalten Winter verliert Kanazawa seinen Charme nicht, ganz im Gegenteil. Ein Besuch in dieser Jahreszeit bietet sogar einige Vorteile. So ist es wesentlich ruhiger zu dieser Jahreszeit. Die meisten Touristen kommen im Frühling und im Herbst. Ausserdem gibt es für Fischliebhaber keinen besseren Zeitpunkt. Das Japanische Meer vor Kanazawa gehört zu den wichtigsten Fischgründen des Landes. Im Winter gibt der Fischfang am meisten her. Die Auswahl an lokalem und frischem Fisch ist dann enorm. Viele japanische Gourmets reisen nur schon deswegen im Winter nach Kanazawa.
Die Stadt erhält einen besonderen Winterschutz
Der Stadt wird im Winter besonders gut Sorge getragen. An den Mauern des historischen Viertels der Samurai-Familien werden spezielle Strohmatten (jap. «Komo») befestigt, um die Substanz vor den kalten Temperaturen zu schützen. Ausserdem werden die Äste der grossen Bäume der Stadt mit einer speziellen Seilvorrichtung gestützt, um sie vor Schneefall zu schützen. Denn der Schnee am Japanischen Meer gilt als feucht und schwer. Dieses Hochbinden in kegelförmiger Anordnung nennt sich «Yukizuri». Dies ist nicht nur praktisch, sondern sieht auch wunderschön aus. In der berühmten Gartenanlage Kenrokuen werden gleich 800 Seile verwendet, um die Bäume zu schützen. Und wenn sich eine Schneedecke über die Stadt legt, dann verwandeln sich insbesondere der Kenrokuen und die historischen Viertel in ein kleines Wintermärchen. Siehe hierzu den Film oben. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in Zürich (seit 2015 über 100 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- R eiseführer «In Japan», NEUE 4. AUFLAGE (2018)! 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen und 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch .
Weiterlesen