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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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136
Japans Kirschblüten-Karte 2019 | Japan-Reisetipps
Du reist zur Kirschblüten-Zeit nach Japan? Dann lohnt es sich, die Reise genau zu planen, damit Du das rosa Blütenmeer nicht verpasst. Hier eine erste Prognose für die schönste Zeit des Jahres.Noch ist es Winter in Japan. Doch bei den Meteorologen des Inselstaates beginnt die Vorfreude auf den Frühling bereits im Januar. So hat die Japan Meterological Corporation ihre erste Prognose für die Kirschblüten der populärsten Kirschbaumsorte Somei-Yoshino publiziert. Wie es aussieht, könnte es erneut ein Jahrgang mit frühen Blüten werden.In Kochi auf der kleinsten Hauptinsel Shikoku könnte es laut aktueller Vorhersage bereits am 20. März soweit sein. Für Tokio wird der 22. März prognostiziert. Wobei man beachten muss, dass immer noch ein paar Tage vergehen bis die volle Blüte sichtbar ist. Dies könnte in Tokio am 29. März 2019 der Fall sein. In der Region Kyoto dauert es gewöhnlich etwas länger. Man rechnet hier mit dem 2. April für die volle Blüte. In Kanazawa wird es womöglich der 9. April, in Nagano der 15. April sein. Wer diese Zeit verpassen sollte, der hat nochmals Ende April im Norden des Landes die Gelegenheit, die Blumenschau mitzuerleben. In Aomori wird momentan der 28. April als bester Tag und in Sapporo der 8. Mai prognostiziert (siehe Tabelle unten).Die erste Prognose ist jedoch stets mit Vorsicht zu betrachten. Kurzfristige Wetterkapriolen können zu einer Änderung der Vorhersagen führen. Hat man schliesslich den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann geht es nur noch darum, auch die schönste Sakura-Spots zu finden. Hier eine Auswahl der besten Orte für Tokio.Eine erste Prognose für die volle Blüte (Stand: Januar 2019)Tokio: 29. März 2019Hiroshima: 1. April 2019Kyoto: 2. April 2019Osaka: 3. April 2019 Kanazawa: 9. April 2019Sapporo: 8. Mai 2019Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge)2) in meinem Bestseller-Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage)3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar)4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Gartenstrasse 15, 8002 Zürich,
Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Japanspiegel Shop
Japans Kirschblüten-Karte 2019 | Japan-Reisetipps
Du reist zur Kirschblüten-Zeit nach Japan? Dann lohnt es sich, die Reise genau zu planen, damit Du das rosa Blütenmeer nicht verpasst. Hier eine erste Prognose für die schönste Zeit des Jahres.
Noch ist es Winter in Japan. Doch bei den Meteorologen des Inselstaates beginnt die Vorfreude auf den Frühling bereits im Januar. So hat die Japan Meterological Corporation ihre erste Prognose für die Kirschblüten der populärsten Kirschbaumsorte Somei-Yoshino publiziert. Wie es aussieht, könnte es erneut ein Jahrgang mit frühen Blüten werden.
In Kochi auf der kleinsten Hauptinsel Shikoku könnte es laut aktueller Vorhersage bereits am 20. März soweit sein. Für Tokio wird der 22. März prognostiziert. Wobei man beachten muss, dass immer noch ein paar Tage vergehen bis die volle Blüte sichtbar ist. Dies könnte in Tokio am 29. März 2019 der Fall sein. In der Region Kyoto dauert es gewöhnlich etwas länger. Man rechnet hier mit dem 2. April für die volle Blüte. In Kanazawa wird es womöglich der 9. April, in Nagano der 15. April sein. Wer diese Zeit verpassen sollte, der hat nochmals Ende April im Norden des Landes die Gelegenheit, die Blumenschau mitzuerleben. In Aomori wird momentan der 28. April als bester Tag und in Sapporo der 8. Mai prognostiziert (siehe Tabelle unten).
Die erste Prognose ist jedoch stets mit Vorsicht zu betrachten. Kurzfristige Wetterkapriolen können zu einer Änderung der Vorhersagen führen. Hat man schliesslich den richtigen Zeitpunkt erwischt, dann geht es nur noch darum, auch die schönste Sakura-Spots zu finden. Hier eine Auswahl der besten Orte für Tokio .
Eine erste Prognose für die volle Blüte (Stand: Januar 2019)
Tokio: 29. März 2019 Hiroshima: 1. April 2019 Kyoto: 2. April 2019 Osaka: 3. April 2019 Kanazawa: 9. April 2019 Sapporo: 8. Mai 2019 Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Digital Art Museum: Ein Besuch im Museum der Zukunft | Japan-Reisetipps
Das «Digital Art Museum» hat sich zu einem der gefragtesten Orte in Tokio entwickelt. Und dabei ist die Zahl der Eintritte pro Tag begrenzt. Hier die wichtigsten Tipps für einen Besuch.
Es ist ein Museum, dass auf das Instagram-Zeitalter zugeschnitten ist und in der digitalen Kunst neue Massstäbe setzt: Im MORI Building DIGITAL ART MUSEUM: teamLab Borderless , kurz «Digital Art Museum», verteilen sich 520 Computer und 470 Projektoren auf eine insgesamt 10’000 Quadratmeter grosse Ausstellungsfläche. Die räumlichen Grenzen zwischen den Kunstwerken verwischen. Der Besucher wird Teil der interaktiven Installationen aus Lichtbewegungen, Animationen und Hologrammen.
Das «Digital Art Museum» auf der künstlichen Tokioter Insel Odaiba ist das Aushängeschild der Kreativgruppe teamLab – und das zurzeit wohl gefragteste Museum in der japanischen Hauptstadt. Nur fünf Monate nach der Eröffnung am 21. Juni 2018 hatte es Schwelle von 1 Million Besuchern bereits überschritten . Und dabei ist die Zahl der Eintritte pro Tag limitiert. Um überhaupt in dieses Museum zu kommen, gilt es daher einige Punkte zu beachten (hier noch mehr Tipps ):
Ticketverkauf Tickets müssen zwingend im Voraus und online gekauft werden .
Besuchszeit Es empfiehlt sich, möglichst früh dort zu sein. Ich selber war pünktlich bei der Eröffnung um 10 Uhr im Museum. Dies zahlte sich aus. In den ersten 30 Minuten hatte es bedeutend weniger Besucher als nachher. Es lohnt sich, gleich zu Beginn den Raum «Forest of Lamps» anzuschauen. Denn dies ist der einzige Raum, für den man anstehen muss. Alternativ kann man möglichst spät ins Museum gehen, wenn die Besucherzahlen allmählich abnehmen.
Kamera mitnehmen Im Digital Art Museum gilt: Fotografieren ausdrücklich erlaubt. Es ist der perfekte Ort für verzaubernde, nicht alltägliche Aufnahmen.
Tee trinken Im Museum gibt es mit dem EN TEA House ein futuristisches Teehaus, mit Grüntee-Sorten und -Eis. Speziell: Der Tee erblüht, sobald das Heissgetränk eingeschenkt wird. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Februar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets im Februar. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
Im schönsten Bergdorf von Japan | Japan-Reisetipps
Shirakawago ist berühmt für seine historischen Häuser mit den strohgedeckten Dächern, die aus einem Märchen stammen könnten. Eindrücke aus einem abgelegenen verschneiten Bergdorf.
Shirakawago befindet sich in den Bergen zwischen den Präfekturen Toyama, Gifu und Ishikawa. Es ist das viellicht idyllischste Dorf Japans. Sein Merkmal sind die strohgedeckten Dächer, auf Japanisch Gasshō-zukuri genannt. Diese in Japan einzigartige steile Bauweise schützt die Häuser vor dem schweren Schneefall, der hier im Winter regelmässig einsetzt. 1995 wurden Shirakawago und das noch viel kleinere, gleich in der Nähe liegende Gokayama, wo die selbe historische Bauweise dominiert und alles noch etwas ruhiger ist, zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt.
Die ganze Schönheit von Shirakawago entfaltet sich vom höher gelegenen Aussichtspunkt. Von dort sind der Fluss, die dicht bewaldeten Berge sowie die Gasshō-zukuri-Häuser zu sehen. Speziell im Winter erinnert die Szenerie an ein Wintermärchen. Jeweils im Januar und Februar werden die historischen Häuser von Shirakawago an speziellen Daten ausgeleuchtet . Aber auch in den anderen Jahreszeiten ist Shirakawago verzaubernd schön.
Shirakawago ist am einfachsten von Kanazawa, Toyama oder Takayama aus mit dem Bus oder mit dem Mietauto erreichbar.
Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Januar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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Geht es bald nach Japan? Letzte Tickets für die Vorstellungen bis März, neu auch an Samstagen. Der Japan-Vortrag bietet Reisetipps, Hintergründe, Reiseorte abseits von Tokyo und Kyoto. Seit 2015 über 120 Vorträge. Infos und Tickets: alternativkino.ch
7 kurze und lange Velo-Routen in Japan | Japan-Reisetipps
Japan lässt sich immer besser mit dem Fahrrad entdecken. Schon heute gibt es attraktive und einfach zugängliche Routen für kurze und längere Ausflüge – in Tokio und auf dem Land. Sieben Beispiele.
Japan wird zu einer Velo-Nation. Bis 2020 investiert die Regierung massiv in die Infrastruktur für die Zweiräder. In Tokio wie auch auf dem Land gibt es bereits heute mehrere Optionen für kurze wie auch mehrtägige Ausflüge . Acht Empfehlungen.
1. Shimanami-Kaido Die Shimanamikaido umfasst mehrere Brücken, die die beiden Hauptinseln Honshu und Shikoku über sechs Inseln verbinden. Eine Besonderheit der Shimanamikaidō ist, dass die Brücken eigene abgetrennte Velospuren besitzen. Ein Verleihsystem ermöglicht jedem Besucher die Fahrt auf dem Zweirad.
2. Shimanto-Fluss Die Japaner nennen den Shimantogawa in Shikoku «den letzten klaren Strom Japans». Beim Bahnhof Ekawasaki kann man ein Mountainbike mieten . Die gesamte Fahrt in die Stadt Shimanto dauert rund vier Stunden.
3. Biwa-See Der Biwako in der Präfektur Shiga ist der grösste See Japans. Seine Nähe zur alten Kaiserstadt Kyoto macht ihn auch einfach zugänglich. Die Fahrt um den ganzen See ist rund 200 Kilometer lang Biwa-Ichi-Route und am besten in zwei bis drei Tagen zu machen. Alternativ gibt es kleinere lokale Velo-Routen für kurze Tagesausflüge.
4. Awaji-Insel Die Nähe zur Metropolregion Osaka-Kobe-Kyoto ermöglicht es, diese ländliche Insel einfach per Bus oder Schiff zu erreichen. Man kann um die ganze Insel fahren, wobei es teilweise starke Steigungen hat . 150 Kilometer lang ist die gesamte Route Awa-Ichi-Route. Man sollte daher 2 bis 3 Tage einplanen.
5. Tokyo Auch in Tokio (wie auch in anderen Städten) gibt es die Möglichkeit, mit geführten Velo-Touren die Hauptstadt besser kennenzulernen. Tokyo Cycling ist ein englischsprachiger Anbieter. Auch in anderen Städten wie Kyoto ist dies möglich.
6. Fujikawaguchiko Die Bergstadt am Fusse des berühmten Berges Fuji ist auch ein kleines Velo-Paradies. Am Bahnhof kann man ein Elektro-Fahrrad mieten und so gemütlich um den See fahren.
7. Naoshima & Teshima Die berühmten Kunstinseln in der Seto-Inlandsee besitzen zahlreiche Weltklasse-Museen und einzigartige Kunstinstallationen. Das Velo ist hier das beste Fortbewegungsmittel, um die Inseln zu erkunden. Mehr Japan-Tipps gibt es 1) in meinem Japan-Vortrag in ZH (über 120 ausverkaufte Vorträge) 2) in meinem Bestseller- Reiseführer «In Japan» (neue 5. Auflage) 3) bei meinen unabhängigen Reiseberatungen (letzte Termine Januar) 4) in meinem täglichen Japan-Blog asienspiegel.ch (seit 2009)
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