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Jan Knüsel
Jan Knüsel
Urban ProASIENSPIEGEL.CH – Ein täglicher Japan-Blog seit 2009 - für alle, die nach Japan reisen.
Ort
Zürich
Gegründet
2009
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Japan: Die idealsten Reisemonate | Japan-Reisetipps
Wie man Japan erlebt, hängt auch ganz von der Jahreszeit ab. Jeder Monat hat seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich habe zwei absolute Lieblingsmonate. Drei Fakten, die es bei der Planung zu berücksichtigen gilt.Wann soll man am besten nach Japan reisen? Die einfache Antwort auf diese Frage ist: Japan lässt sich immer bereisen. Jeder Monat hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Diese gilt es bei der Planung zu berücksichtigen. Denn je nach Jahreszeiten sollte man die Reise unterschiedlich gestalten. Spontan und ohne Planung nach Japan zu reisen, ist daher selten eine gute Idee, ausser man gibt sich mit den ewigen Klassikern Tokio und Kyoto zufrieden. Hier drei Fakten, die es bei der Planung zu beachten gilt und zwei persönliche Lieblingsmonate:1. Die intensivsten MonateIm Kirschblüten-Monat April, in den Sommerferien im Juli und in den Herbstferien im Oktober reisen statistisch gesehen am meisten Ausländer nach Japan. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass Japan seit jeher einen grossen Inlandstourismus hat, der sich stark an den grossen Feiertagsperioden ausrichtet. Diese sind hauptsächlich die Golden-Week, die Obon-Feierzeit sowie die Neujahrszeit. Dann sind Hotels und Züge restlos ausgebucht. Entweder umgeht man diese Zeit oder man bucht die Hotels viele Monate im Voraus.2. Die Temperaturen Bezüglich Temperaturen sind der April, Mai, Oktober und November die angenehmsten Monate. Es ist nicht zu heiss und nicht zu kalt. Im Juni ist Regenzeit, dann lohnt sich die Reise auf die Nordinsel Hokkaido. Denn diese kennt keine Regenzeit. Im Juli, August und September ist es sehr heiss (bis 35 Grad und mehr). Ausserdem ist dann auch Taifun-Zeit, die sogar bis in den Oktober hinein andauern kann. Man sollte dabei auch berücksichtigen, dass Japan ein Land ist, der mit Hokkaido einen kühlen Norden und mit Okinawa einen subtropischen Süden hat. Wohin man reist, sollte man daher auch abhängig von der Jahreszeit macht.3. Meine LieblingsmonateMeine persönlichen Favoriten sind der Mai und der November. In beiden Monaten sind die Temperaturen äusserst angenehm. Man schwitzt und friert dann nicht. Im Mai gibt es sehr viele sonnige Tage, mit Temperaturen von teilweise 25 Grad. Der November hat den Vorteil, dass die Laubfärbung dann am schönsten ist (und nicht im Oktober, wie von vielen angenommen). Im November hat es auch spürbar weniger Touristen. Zu einem ganz persönlichen Geheimtipp entwickelt hat sich derweil der Dezember vor Weihnachten. Es ist dann zwar schon kalt, aber Touristen hat es dann nur wenige. Die Hotelpreise sind entsprechend tief. Die Japaner fahren zudem erst an Neujahr in die Ferien.Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reisebücher «In Japan» und «Jan in Japan»3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 20095) Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
Kyotos schönstes Ryokan-Hotel
Japans schönste Veloroute
Das eleganteste Ryokan-Hoteln in Tokyo
Das schönste Hotel beim Mount Fuji
Eine Reise durch die kleinste japanische Hauptinsel Shikoku
Eine Reise durch die Nordinsel Hokkaido
Kanazawa: Meine Lieblingsstadt in Japan
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Öffnungszeiten: Mein Blog und Online-Shop haben 24 Stunden geöffnet. Für alle, die nach Japan reisen.
Website: https://injapan.ch, https://asienspiegel.ch, https://asienspiegel.shop
E-Mail: [email protected]
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The Summer of 1995: Wie eine Reise nach Japan mein Leben verändert hat.
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Japan: Die idealsten Reisemonate | Japan-Reisetipps
Wie man Japan erlebt, hängt auch ganz von der Jahreszeit ab. Jeder Monat hat seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich habe zwei absolute Lieblingsmonate. Drei Fakten, die es bei der Planung zu berücksichtigen gilt.
Wann soll man am besten nach Japan reisen? Die einfache Antwort auf diese Frage ist: Japan lässt sich immer bereisen. Jeder Monat hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Diese gilt es bei der Planung zu berücksichtigen. Denn je nach Jahreszeiten sollte man die Reise unterschiedlich gestalten. Spontan und ohne Planung nach Japan zu reisen, ist daher selten eine gute Idee, ausser man gibt sich mit den ewigen Klassikern Tokio und Kyoto zufrieden. Hier drei Fakten, die es bei der Planung zu beachten gilt und zwei persönliche Lieblingsmonate:
1. Die intensivsten Monate Im Kirschblüten-Monat April , in den Sommerferien im Juli und in den Herbstferien im Oktober reisen statistisch gesehen am meisten Ausländer nach Japan. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass Japan seit jeher einen grossen Inlandstourismus hat, der sich stark an den grossen Feiertagsperioden ausrichtet. Diese sind hauptsächlich die Golden-Week, die Obon-Feierzeit sowie die Neujahrszeit. Dann sind Hotels und Züge restlos ausgebucht. Entweder umgeht man diese Zeit oder man bucht die Hotels viele Monate im Voraus.
2. Die Temperaturen Bezüglich Temperaturen sind der April, Mai, Oktober und November die angenehmsten Monate. Es ist nicht zu heiss und nicht zu kalt. Im Juni ist Regenzeit, dann lohnt sich die Reise auf die Nordinsel Hokkaido. Denn diese kennt keine Regenzeit. Im Juli, August und September ist es sehr heiss (bis 35 Grad und mehr). Ausserdem ist dann auch Taifun-Zei t, die sogar bis in den Oktober hinein andauern kann. Man sollte dabei auch berücksichtigen, dass Japan ein Land ist, der mit Hokkaido einen kühlen Norden und mit Okinawa einen subtropischen Süden hat. Wohin man reist, sollte man daher auch abhängig von der Jahreszeit macht.
3. Meine Lieblingsmonate Meine persönlichen Favoriten sind der Mai und der November. In beiden Monaten sind die Temperaturen äusserst angenehm. Man schwitzt und friert dann nicht. Im Mai gibt es sehr viele sonnige Tage, mit Temperaturen von teilweise 25 Grad. Der November hat den Vorteil, dass die Laubfärbung dann am schönsten ist (und nicht im Oktober, wie von vielen angenommen). Im November hat es auch spürbar weniger Touristen. Zu einem ganz persönlichen Geheimtipp entwickelt hat sich derweil der Dezember vor Weihnachten. Es ist dann zwar schon kalt, aber Touristen hat es dann nur wenige. Die Hotelpreise sind entsprechend tief. Die Japaner fahren zudem erst an Neujahr in die Ferien. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) Meine beiden Reisebücher «In Japan» und «Jan in Japan» 3) Unabhängige Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Taifun in Japan: Das sollte man wissen | Japan-Reisetipps
Selbst im Oktober können Taifune auf Japan stossen. Das Land ist jeweils gut vorbereitet, die Häuser halten den Stürmen stand. Trotzdem sollte man einige Punkte beachten. Ein Beispiel einer Taifun-Prognose der Wetterbehörde (Bild: JMA)
INFRASTRUKTUR Die gute Nachricht ist, dass Japans Städte und deren Gebäude und Infrastruktur gut gerüstet sind gegen Taifune. Trotzdem sollte man die Gefahr nicht unterschätzen. Es empfiehlt sich, während eines Taifuns sich möglichst in einer Stadt aufzuhalten. Man ist in grossen Städten als Tourist sicherer und besser informiert. Ländliche Gebiete sind nach heftigen Stürmen, Starkregen und Erdrutschen schneller mal von der Aussenwelt abgeschnitten.
WETTERKARTE Die Taifun-Saison dauert von zirka Juli bis Oktober. Am häufigsten kommen die Stürme jedoch im August und September vor. Während der Taifun-Saison sollte man regelmässig die Taifun-Karte der Wetterbehörde konsultieren. Diese macht Prognosen darüber, wann und wo ein Taifun japanisches Land erreicht. In der News-Box auf der Homepage meines Japan-Blogs asienspiegel.ch informiere ich regelmässig über aktuelle Taifun-Entwicklungen.
ÖFFENTLICHER VERKEHR Die Bahnen und Busse stellen den Betrieb während eines Sturms fast vollständig ein.Die Websites der Bahnbetreiber informieren über den aktuellen Stand .
INFORMATIONEN EINHOLEN Hole in den Hotels oder im Tourismusbüro im Bahnhof Empfehlungen ein. Auch die App von «NHK World» ist immer hilfreich, da sie stets in Echtzeit und per Push-Mitteilung über Naturgefahren informiert.
RUHIG BLEIBEN Lasse dich durch die drohende Taifun-Gefahr nicht aus der Ruhe bringen. Bereite dich gut vor und treffe rechtzeitig die richtigen Massnahmen. Ein Taifun macht die Ferien nicht zunichte. In den meisten Fällen ist der Sturm nach ein bis zwei Tagen vorübergezogen. Der Sturm betrifft auch nie das ganze Land. Auf einen Taifun folgt gewöhnlich schönes Wetter. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf? – alles über Japans Bahnpass
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Die Touristenmassen in Kyoto umgehen | Japan-Reisetipps
Japans alte Kaiserstadt Kyoto ist seit jeher ein Anziehungspunkt für Reisende. Eine neue Besucherstau-Karte macht nun Vorhersagen darüber, wann es hektisch und wann es ruhig in der Stadt ist. Es lohnt sich, einen Blick darauf zu werfen.
Kaum ein Tourist lässt Kyoto aus. Japans alte Kaiserstadt hat kulturell so viel zu bieten wie kein anderer Ort in Japan. Über 50 Millionen Besucher, darunter zahlreiche Tagestouristen, zählt der Ort jährlich. Damit sich diese Touristenmassen über das ganze Jahr hinweg besser verteilen, hat die Lokalregierung nun eine Besucherstau-Karte entwickelt, die mithilfe künstlicher Intelligenz eine sechsmonatige Prognose darüber macht, wann es hektisch und wann es ruhig in der Stadt ist.
Hierbei wird zwischen drei verschiedenen Wetterlagen (schön, regnerisch, stürmisch) und fünf verschiedenen Behaglichkeitsstufen (wenig bis viele Leute) unterschieden. Noch ist die Karte nicht auf Englisch und trotzdem ist sie mit einigen Übersetzungen einfach bedienbar, selbst wenn man kein Japanisch spricht ( siehe Erklärung mit Foto hier ). Es lohnt sich, bei der Planung eines Kyoto-Aufenthaltes einen Blick darauf zu werfen. So ist zum Beispiel gut ersichtlich, dass es im Oktober weitaus weniger Besucher haben wird als im November, wenn die Laubfärbung in voller Pracht sein wird.
Tatsächlich hat die Kaiserstadt noch mehr als den Goldenen-Pavillon-Tempel, den Kiyomizudera-Tempel, den Fushimi-Inari-Schrein, das Geisha-Viertel Gion oder den Bambuswald Arashiyama zu bieten. 1600 Tempelanlagen, Berge zum Wandern, Teeplantagen im Süden sowie malerische Fischerdörfer am Japanischen Meer sind genauso Teil der Präfektur Kyoto. Der lokale Tourismusverband hat hierzu eine eigene Website erstellt, auf der zahlreiche Tipps für spezielle Sehenswürdigkeiten und Veranstaltungen auf Englisch zu finden sind. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH – über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Eine Nacht in einem Inselparadies in Japan | Japan-Reisetipps
2000 Kilometer von Tokio entfernt ist Taketomi-jima, ein Inselparadies, das seine Traditionen erhalten konnte. Hier befindet sich ein nicht alltägliches Hotel, das sich ganz diesem einzigartigen japanischen Lebensstil verschrieben hat. Ein Kurzfilm.
Taketomijima befindet sich am südwestlichen Ende des japanischen Inselstaates, über 400 Kilometer von der Okinawa-Hauptinsel und 2000 Kilometer von Tokio entfernt. Es handelt sich um eine kleine flache Insel mit dichter Natur, Sandstränden, Korallenriffen und rund 300 Einwohnern. Das Dorf auf diesem Eiland hat es geschafft, den traditionellen Lebensstil der Ryukyu-Inseln, der heutigen Präfektur Okinawa, zu bewahren. Die Menschen leben hier noch in den klassischen von Steinmauern und Bäumen umgebenen Häusern mit den roten Ziegeldächern. Sandige Strassen, eine Post, eine Schule, ein Schrein, ein paar wenige Restaurants, ein kleiner Laden und ein weisser Sandstrand, der zu den schönsten in Okinawa gehört, vervollständigen die Welt von Taketomi.
Nur wenige hundert Meter vom Dorfkern befindet sich seit 2014 eine weitere Perle der Insel. Es ist das Resort Hoshinoya Taketomi , das in enger Absprache mit der Bevölkerung entstand. Hier übernachten die Gäste in einem der 50 nach traditionellem Stil erbauten Ryūkyū-Häuser, die im Innern alle modernen Annehmlichkeiten bieten. Oben siehst du einen Kurzfilm über meinen Aufenthalt in diesem einzigartigen subtropischen Inselparadies von Japan. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Tokio und Osaka: Neu gibt es zwei Swiss-Direktflüge nach Japan | Japan-Reisetipps
Bislang gab es von Zürich lediglich einen Direktflug nach Japan. Ab März 2020 ändert sich das. Die Swiss wird neu nicht nur Tokio, sondern auch Osaka anfliegen. Hinzu kommt eine weitere Neuerung .
Die Airline SWISS wird ab kommendem Frühjahr nicht nur Tokio, sondern auch Osaka von Zürich direkt anfliegen – und dies gleich fünf Mal pro Woche. Es ist ein Comeback. So flog die Vorgängergesellschaft Swissair noch bis Sommer 2001 nach Osaka. Der Start wird der 1. März 2020 sein. SWISS wird ab dann regelmässig im Flughafen Kansai (KIX) in der Bucht von Osaka landen. Den genauen Flugplan findest du hier .
Fliegen wird man in den modernisierten Airbus-Maschinen des Typs A340-300, die bisher auf der Strecke nach Narita bei Tokio zum Einsatz kamen. Für die Route nach Tokio wird künftig das neue Flaggschiff Boeing 777 – 300ER eingesetzt. Beide Japan-Flüge der SWISS werden auch als Codeshare-Flüge für die japanische Fluggesellschaft ANA unterwegs sein, die ebenfalls Teil des Star Alliance-Verbundes ist. Das hat gleich mehrere Vorteile. So bietet ANA viele praktische Verbindungen über Deutschland nach Japan an, wie auch unzählige essenzielle Inlandsverbindungen. Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 150 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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Von Narita-Airport nach Tokio: Die besten Verbindungen | Japan-Reisetipps
Die Fahrt vom Flughafen Narita nach Tokio kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Im Folgenden eine Übersicht über die schnellsten Verbindungen von Narita in die Hauptstadt und zurück.
Die meisten Schweizer, die nach Japan reisen, landen im Internationalen Flughafen Narita. Denn hier landen die Swiss wie auch viele andere Airlines aus Europa. Der 1978 eröffnete Flughafen bietet so ziemlich alle Annehmlichkeiten: viele Restaurants, Hotels und essentielle Geschäfte, in denen man zum Beispiel noch ein Pocket-Wifi vor der Reise mieten kann. Er hat jedoch auch einen grossen Nachteil. Der Flughafen ist über 60 Kilometer vom Stadtzentrum in Tokio entfernt .
Aus diesem Grund ist Narita wie kein anderer Airport in Japan auf zuverlässige ÖV-Verbindungen angewiesen. Eine Taxifahrt von Tokio bis nach Narita will sich kaum jemand leisten. Rund 28’000 Yen müsste man für diese Fahrt bezahlen. Aus diesem Grund sollte man stets beachten, dass die Fahrt von Narita nach Tokio (und umgekehrt) viel Zeit in Anspruch nimmt, in den meisten Fällen mindestens 60 Minuten. Im Folgenden die schnellsten Verbindungen vom Internationalen Flughafen in die Stadt (und umgekehrt): NACH TOKYO STATION / SHINAGAWA / SHIBUYA / SHINJUKU JR Narita Express Fahrzeit: rund 60 Minuten (bis nach Tokyo Station) Kosten: 3020 Yen, mit dem Japan Rail Pass kostenlos
NACH UENO Keisei Skyliner Fahrzeit: rund 40 Minuten Kosten: 2470 Yen
Keisei Main Line Rapid Limited Express Fahrzeit: rund 80 Minuten Kosten: 1030 Yen
NACH ASAKUSA Keisei Access Express Fahrzeit: rund 70 Minuten Kosten: ab 1290 Yen MIT DEM BUS Airport Limousine Bus Kosten: 3200 Yen Dieser Bus hält bei allen grossen Hotels und Bahnhöfen.
Keisei Bus (nach Tokyo Station, Ginza und weitere Orte) Fahrzeit: rund 70 Minuten (je nach Ort) Kosten: 1000 Yen
Mehr meiner Japan-Tipps gibt es hier 1) Japan-Vortrag in ZH - über 140 Vorträge seit 2015 2) «In Japan - Der praktische Reiseführer» – 5. Auflage, 2019 3) Japan-Reiseberatungen in ZH 4) asienspiegel.ch – der tägliche Japan-Blog, seit 2009 5) "Japan Rail Pass - Lohnt sich der Kauf?" - alles über Japans Bahnpass
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